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pentax k-7, der norwegische härtetest!

312m

Themenersteller
eine halbe stunde in den strömenden regen mit dem WR-kit,
dannach sofort in die tiefkühltruhe für 48 stunden bei -18 grad celsius.
als eiszapfen wieder heraus und nach 5 minuten "aufwärmzeit" wieder
perfekte funktion....

unmöglich? :D


so geschehen in norwegischem kameratest!


guckst du:

http://www.vg.no/teknologi/artikkel.php?artid=589884

http://www.pentaxforums.com/forums/pentax-news-rumors/74824-k-7-wins-top-score-norwegian-review.html
 
eine halbe stunde in den strömenden regen mit dem WR-kit,
dannach sofort in die tiefkühltruhe für 48 stunden bei -18 grad celsius.
als eiszapfen wieder heraus und nach 5 minuten "aufwärmzeit" wieder
perfekte funktion....

Ist ja alles gut und schön und sicherlich auch beeindruckend. Allerdings in der Praxis wohl nur für eine kleine Gemeinde von "Hard-Core-Fotografen" relevant.

Gruß, Ronaldo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube einfach mal, dass der o.g. Sachverhalt stimmt. Mir sagt der ganze Kram nämlich nichts: Ich bin des Norwegischen gänzlich unkundig ;)

Die K7 ist ziemlich kompromisslos aufgebaut und - günstigste Kamera ihrer Klasse!
 
Hallo,

gleich mal an diejenigen eine Frage, die auch im strömenden Regen mit Pentax fotografieren.

Ich habe es mir ja noch nicht so recht getraut, da ja im Gunde die abgedichteten Pentax-Objektive, beim ändern der Brennweite pumpen.

1. Also wie verhält sich das denn dann so?
2. Wie und wo gleicht die Kamera den entstehenden Unterdruck aus? Zieht die Kamera dann nicht doch Wasser?
3. Oder ändert ihr einfach die Brennweite nicht?

m.f.G.
 
Habe letztens mit K20D und DA* 50-135 1,5 Stunden im strömenden Regen Fussball fotografiert. Auf dem Objektiv hatte ich die Geli gezogen, damit keine störenden Regentropfen auf das Glas kommen.
Über Pumpen, Druckausgleich und dergleichen habe ich mir eher keine Gedanen gemacht, sondern auf das Gesamtsystem vertraut.
 
Ich mach's einfach, die Kameras halten viel aus.

Bei der D80 hab ich mir beim ersten Nieselregen noch Sorgen gemacht. Hat sie problemlos ausgehalten.

Doe 400D musste dann bei einem Sportanlass 1 Stunde im dichten Schneefall fotografieren - als andere ihre D300 sicherheitshalber schon einpackten. Die ungedichtete 400D hat es gut gemacht.

Ja, ich hatte schon Wasser in der Kamera. Aber nicht in ungedichteten DSLR, sondern in einer Nikon F3 mit 50mm Festbrennweite. 4 Stunden Fussmarsch im ströhmenden Regen hat sie ausgehalten, dann war plötzlich Wasser auf dem Spiegel. Hab's gleich gemerkt, so gut es ging noch auf dem Weg an 'nem trockenen Unterstand Sucher ab und drinnen alles trocknen. Aber ans Weiterfotografieren war nicht zu denken. Zuhause sorgfältig alles trocknen lassen, und war wieder gut.
 
Ich habe es mir ja noch nicht so recht getraut, da ja im Gunde die abgedichteten Pentax-Objektive, beim ändern der Brennweite pumpen.

1. Also wie verhält sich das denn dann so?
2. Wie und wo gleicht die Kamera den entstehenden Unterdruck aus? Zieht die Kamera dann nicht doch Wasser?
3. Oder ändert ihr einfach die Brennweite nicht?
Mal ganz ehrlich: Wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit denn bei strömendem Regen? Damit das Objektiv keine Luft, sondern nur noch Wasser ansaugen kann, musst Du das Teil schon untertauchen - dafür sind die WR und DA* nicht gebaut, die gedichteten Gehäuse ebenfalls nicht.
Anders gesagt: Wo auch immer Du noch Luft zum Atmen hast, sollte die (gedichtete) Kamera mit WR- oder DA*-Objektiv funktionieren.
 
Hallo,

gleich mal an diejenigen eine Frage, die auch im strömenden Regen mit Pentax fotografieren.

Ich habe es mir ja noch nicht so recht getraut, da ja im Gunde die abgedichteten Pentax-Objektive, beim ändern der Brennweite pumpen.

1. Also wie verhält sich das denn dann so?
2. Wie und wo gleicht die Kamera den entstehenden Unterdruck aus? Zieht die Kamera dann nicht doch Wasser?
3. Oder ändert ihr einfach die Brennweite nicht?

m.f.G.

Hallo,

Das DA*50-135 ist innenfokussiert - ändert also seine Brennweite nicht, das 55/1.4 ist ja Festbrennweite und hat darum auch kein Problem.

Das 16-50 DA* ändert die Länge aber sehr wohl - wo das die Luft dazu herholt weiß ich auch nicht, ABER: als ich praktisch ausschließlich die DA* benutzt habe, musste ich den Sensor nie reinigen - jetzt wo ich oft das 28-75 Tamron drauf hab, hab ich den schon ein paar Mal reinigen müssen ... Die DA* sind sind also schon sehr gut abgedichtet.

Meine K200D mit dem 50-135 hatte ich neulich beim Schwimmkurs meiner Töchter auch dabei, als eine der Teilnehmerinnen meinte, sie müsse eine Arschbombe direkt vor mir machen. :eek: Ich war durchnass, die Kamera auch, aber es ist KEIN Wasser reingekommen, die war perfekt dicht! :top:

Viele Grüße,
Frank
 
Nun, da Wasser der Kapillarwirkung unterzogen ist und sich in Spalten und Kanten gut ansaugen kann, ist dies halt so ein Punkt und daher auch meine Frage, wo der Druckausgleich bei diesen Kameras stattfindet. Denn wenn sich nun im ungünstigem Fall genau an so einer Position Wasser außen am Gehäuse gesammelt hat, je nach Haltung der Kamera, kann es nun dazu kommen, das Wasser angesaugt wird.

Gehen wir mal vom Objektiv aus. Wenn dieses nun nass wird, sammelt sich auch wasser an den Dichtungskanten. Dieses Wasser wird nun beim ein und ausfahren des Objektives durch die Dichtung vertränkt, könnte aber auch bei einem Unterdruck angesaugt werden, wenn die Dichtung zu wenig Druck ausübt.


Wie gesagt, daher meine Frage, wo befindet sich die Öffnung, für den Druckausgleich und wie ist dieses gelöst.
 
...Gehen wir mal vom Objektiv aus. Wenn dieses nun nass wird, sammelt sich auch wasser an den Dichtungskanten. Dieses Wasser wird nun beim ein und ausfahren des Objektives durch die Dichtung vertränkt, könnte aber auch bei einem Unterdruck angesaugt werden, wenn die Dichtung zu wenig Druck ausübt. ...
Vielleicht ist da am Objektiv so eine Art Simmering, wie sie dutzendfach in jedem Auto verbaut werden.
In einem Motor herrscht ja sogar ein starker Überdruck und trotzdem bleibt die durch den Simmerring abgedichtete Welle aussen trocken.

Oder wie in einer Telegabel am Motorrad: die federt auch laufend ein und aus, und trotzdem bleibt das Dämpferöl drin (solange der Wellendichtring in Ordnung ist).
 
@Magnus_5

Davon ist auszugehen, was entscheidend ist, ist der Anpressdruck in Verbindung mit der Leichtgängigkeit / Bedienbarkeit der Brennweitenänderung und dem daraus resultierendem Kompromiss.

War auch nur als Beispiel gedacht. Vermute eher das der Ausgleich am Gehäuse stattfindet. Nur halt wo und wie.

Würde es ja mal eben selbst versuchen rauszufinden, natürlich nicht mit Wasser, nur meine K10D + Objektiv ist beim Service und meine K7 kommt erst morgen.

Hat da noch jemand Erfahrungen?

m.f.G.
 
Wäre es so, wäre es schlimm um das Objektiv bestellt...:lol:
Aber du meinst sicherlich was anderes.

Mir ist fast so, als hätte das schon jemand gesagt. :rolleyes: :lol:

Dieser Test ist nicht so ganz aussagekräftigt, weil es mit einem normalen, realistischen Test nicht viel zu tun hat. Klar, das ist beeindruckend und man kann damit sicher auch Käufer gewinnen. Viel wichtiger ist meiner Meinung nach aber, ob die Abdichtung auch nach längerer Zeit und Benutzung (2-3 Jahre) immernoch den normalen Beanspruchungen genügt.

Nicht falsch verstehen, ich sehe solche Tests auch gerne, weil es zeigt, was machbar ist.
 
[...] Viel wichtiger ist meiner Meinung nach aber, ob die Abdichtung auch nach längerer Zeit und Benutzung (2-3 Jahre) immernoch den normalen Beanspruchungen genügt.
[...]
Ja, sehe ich ebenso bzw. sind das auch meine Bedenken. Wie lange sind die Dichtungen wirklich weich, flexibel und damit auch dicht?

Seitens Pentax dürfte es ja schon interne Betrachtungen geben, mit welcher max/min. Lebensdauer (bei minimaler und maximaler Beanspruchung) zu rechnen ist, nur ob man die zu erfahren bekommt??

Gruß
Rookie
 
Ja, sehe ich ebenso bzw. sind das auch meine Bedenken. Wie lange sind die Dichtungen wirklich weich, flexibel und damit auch dicht?

Seitens Pentax dürfte es ja schon interne Betrachtungen geben, mit welcher max/min. Lebensdauer (bei minimaler und maximaler Beanspruchung) zu rechnen ist, nur ob man die zu erfahren bekommt??

Pentax hat sicher Belastungsproben in Klimakammern gemacht und die Alterung dabei künstlich erhöht, das ist ja mittlerweile üblich. Ich glaube aber kaum, daß Pentax die Ergebnisse rausrückt, das wären ja freiwillige und kostenlose Informationen für die Konkurrenz. Die kann damit sicher mehr anfangen als der User, der meist noch nicht mal abschätzen kann, wieviele Auslösungen er überhaupt macht, bevor er die Kamera wieder verscheuert.
 
...Vermute eher das der Ausgleich am Gehäuse stattfindet. Nur halt wo und wie.....
Ja, das ist eine gute Frage. Wasserdicht muß nämlich nicht heissen, dass so ein Teil nicht doch von innen beschlagen kann.

Ich habe hier ein gutes Beispiel: seit vielen Jahren verwende ich auf dem Motorrad ein wasserdichtes Navigationsgerät. Das Ding ist garantiert wasserdicht, ich bin damit schon tausende von Kilometern durch strömenden Regen gefahren. Kein Problem.

Aber es gibt ein Problem bei bestimmten Witterungen, meist bei Sonnenschein: dann beschlägt der Touchscreen des Geräts von innen. Das Problem ist nämlich, dass das Gehäuse an der Unterseite ein millimetergrosses Entlüftungsloch hat. Wird das heisse Gerät durch den Fahrtwind abgekühlt, kommt die kalte Luft durchs Löchlein nach innen und kondensiert da.

Sowas könnte ich mir bei einem Objektiv auch vorstellen. Das am Strand warm gewordene Objektiv wird in einen durch Klimaanlage abgekühlten Raum gebracht - oder umgekehrt.
So ein Entlüftungsloch müsste doch eigentlich an jedem Objektiv sein, das beim Zoomen oder Fokussieren die Länge und damit das Volumen ändert?
 
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