Gast_13063
Guest
Vielleicht könnt ihr mir ja aus meinem Dilemma helfen.
Ich habe zur Zeit ein Tamron 70-300mm an meiner Pentax K10D. Damit bin ich eigentlich auch sehr zufrieden. Ich fotografieren nur gelegentlich und habe damit gute Ergebnisse erzielt
Nun will sich ein Kumpel selbiges Objektiv für seine kx holen. Da ich schon länger auf ein WR Zoom für spekuliere, habe ich ihm angeboten, ihm meines (noch nicht 1 Jahr alt) zu geben, so dass ich mir ein WR 50-200mm hole.
Ich müsste quasi noch mal nen 100er drauflegen, dann hätte ich das Pentax.
Nun frage ich mich aber, ob ich die 100mm Brennweitenverlust nicht doch bereuen werde? Wie gesagt, ich habe bisher selten in diesen Bereichen fotografiert, deswegen bin ich mir ob der Auswirkungen in der Praxis noch nicht so sicher. Vielleicht sind die 100mm Einbuße auch nur bedingt schmerzlich, weil 300mm meist eh nur noch mit Stativ vernünftig geht (hat man ja doch auch nicht immer dabei)?
Der einzige Grund für das Pentax wäre bei mir ohnehin das WR, sprich die Wetterfestigkeit. Ich weiß zwar, dass ich das nur selten brauche, aber da ich schon eine wetterfeste Kamera mit der K10D habe, würde ich gerne dass das ganze System in dieser Hinsicht zusammenarbeitet.
Als ich letztens im Zoo war, hat es leicht geregnet. Da hätte ich das WR erstmals auch wirklich brauchen können. So schleppte ich in einer Hand as Stativ, in der anderen nen Regenschirm durch die Gegend.
Wie würdet ihr Euch entscheiden? Seht ihr beim Pentax vielleicht noch einen Vorteil (oder auch Nachteil), den ich nicht erkannt habe?
Vielleicht in der Größe? Der Abbildungsleistung, der Bedienbarkeit?
Ich freue mich über jeden Tipp!
Ich habe zur Zeit ein Tamron 70-300mm an meiner Pentax K10D. Damit bin ich eigentlich auch sehr zufrieden. Ich fotografieren nur gelegentlich und habe damit gute Ergebnisse erzielt
Nun will sich ein Kumpel selbiges Objektiv für seine kx holen. Da ich schon länger auf ein WR Zoom für spekuliere, habe ich ihm angeboten, ihm meines (noch nicht 1 Jahr alt) zu geben, so dass ich mir ein WR 50-200mm hole.
Ich müsste quasi noch mal nen 100er drauflegen, dann hätte ich das Pentax.
Nun frage ich mich aber, ob ich die 100mm Brennweitenverlust nicht doch bereuen werde? Wie gesagt, ich habe bisher selten in diesen Bereichen fotografiert, deswegen bin ich mir ob der Auswirkungen in der Praxis noch nicht so sicher. Vielleicht sind die 100mm Einbuße auch nur bedingt schmerzlich, weil 300mm meist eh nur noch mit Stativ vernünftig geht (hat man ja doch auch nicht immer dabei)?
Der einzige Grund für das Pentax wäre bei mir ohnehin das WR, sprich die Wetterfestigkeit. Ich weiß zwar, dass ich das nur selten brauche, aber da ich schon eine wetterfeste Kamera mit der K10D habe, würde ich gerne dass das ganze System in dieser Hinsicht zusammenarbeitet.
Als ich letztens im Zoo war, hat es leicht geregnet. Da hätte ich das WR erstmals auch wirklich brauchen können. So schleppte ich in einer Hand as Stativ, in der anderen nen Regenschirm durch die Gegend.
Wie würdet ihr Euch entscheiden? Seht ihr beim Pentax vielleicht noch einen Vorteil (oder auch Nachteil), den ich nicht erkannt habe?
Vielleicht in der Größe? Der Abbildungsleistung, der Bedienbarkeit?
Ich freue mich über jeden Tipp!