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Analog Pentacon Six TL - Fehlbelichtung Brandloch

mothersmo

Themenersteller
Hallo Community!

Nachdem ich mit Freuden meine ersten beiden MF-Filme entwickelt habe stellte ich fest, dass auf jedem Negativ an der selben Stelle ein schwarzer Punkt zu sehen ist.

Ich habe auch einige Beispielbilder:

http://www.flickr.com/photos/uhlenspule/6351749312/in/set-72157628143871444

Der Punkt erscheint in verschiedenen Größen immer mittig im oberen Teil des Bildes. Auf dem zweiten Bild ist er gut zu sehen.

Ich frage mich nun, wie das zu Stande kommt. Die Bilder sind alle an unterschiedlichen Tagen aufgenommen wurden, dass einzig immer Gleiche, war die Kamera.

Kann es sein, dass es ein winziges Loch im Verschluss gibt? Aber die meiste Zeit ist der Spiegel runtergeklappt. Reicht die kurze Zeitspanne zwischen Auslösen und Spannen für diese Belichtung aus?

Vielleicht kennt einer von euch das Problem und kann mir weiterhelfen.

klick-klack
 
Kann es sein, dass es ein winziges Loch im Verschluss gibt?
Ja, das ist ziemlich sicher ein Loch im Verschlusstuch. Kann durchaus auch bei SLRs so in Erscheinung treten, zumal es bei dir unten liegt (was auf dem Bild oben ist, ist beim eingelegten Film unten), da kann genug Licht unter dem Spiegel durch.

Zum Abdichten kann man Flüssiglatex nehmen.
 
Danke Arthur für die Klarstellung. Natürlich, das Bild steht Kopf!

Mit dem bloßen Auge ist allerdings nichts zu erkennen. Ich habe die Kamera in den Wechselsack gesteckt - Objektiv nach draußen, Kopf drin - und dann auf den hellen Monitor geschaut, aber auch da war nichts zu sehen. Wahrscheinlich ist das Loch wirklich winzig und das Auge erfasst die geringe Lichtmenge, die da durch kommt, gar nicht.

Vorerst werde ich es als "Charakter der Kamera" akzeptieren, über den Tipp mit Flüssiglatex denke ich aber noch nach. Danke dafür!
 
Ich habe die Kamera in den Wechselsack gesteckt - Objektiv nach draußen, Kopf drin - und dann auf den hellen Monitor geschaut, aber auch da war nichts zu sehen.

Geh mal in einen dunklen Raum, nimm das Objektiv ab, und leuchte mit einer hellen Lampe von vorne in den Spiegelkasten, und schau von hinten das Verschlusstuch an. Dann langsam den Verschluss spannen und währenddessen weiter beobachten. Wenn der Spiegel runterkommt, durch den Spalt unterhalb des Spiegels leuchten.
Die Löcher können sehr klein sein, also genau und lange schauen :)

Das Problem tritt bei der Six öfters auf. Da spritzt Fett von der Verschlussmechanik auf das Verschlusstuch bzw. die Gummierung und greift diese im Lauf der Zeit an.

Flüssiglatex bekommst Du im örtlichen Sex-Shop :angel:
 
Hallo Valdano,

genau das habe ich mit meiner Wechselsack-Aktion versucht - aber ich probiere es nochmal, wie du sagtest, mit einer direkten Lichtquelle.

Flüssiglatex gibt es auch im Netz wie Sand an Meer - scheint ja sehr beliebt zu sein =)
 
Geht auch mit Flüssigsilikon, gibt's in Bastelläden.

Das Problem kommt auch bei Leicas und ähnlichen Kameras mit Tuchsclitzverschluß vor. Ursache ist, daß man die Kamera in der Sonne stehen läßt, ohne Objektivdeckel. Dann wirkt das Objektiv als Brennglas. An meiner M6 habe ich vor vielen Jahren mit einem Tröpfchen Flüssigsilikon das Problem beseitigt, das Zeug hält ewig.
 
Pass nur auf bei Flüssiglatex das du wirklich lange genug wartest bis es trocken ist, sonst könnte es den Verschluss verkleben.
 
Mit einer LED-Fahrradlampe konnte ich jetzt - wie von Valdano beschrieben - ein kleines Loch ausfindig machen. Damit ist das Rätsel der Brandlöcher gelöst.

Eine kleine Frage zur Stopfung des Loches: Muss die Flüssigkeit (Latex oder Silikon) auf die Vorderseite (dort, wo der Spiegelkasten/Objektiv ist), oder auf die Hinterseite (die man sieht, wenn man die Kamera auf macht)?
 
Loch gestopft!
Ich habe das Flüssiglatex mit einem dünnen Pinsel von beiden Seiten aufgetragen. Nach dem Trocknen rubbelte ich nochmals leicht mit dem Finger über die Latex-Schicht, um die eben zu bekommen und Überschüssiges ab zutragen. Geklebt hat nichts - aber vielleicht war die Stelle auch zu klein.
 
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