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Pentacon 30mm F3.5 (aka Meyer Lydith) randscharf an Vollformat?

television

Themenersteller
Nachdem ich jetzt mehrere Exemplare des Pentacon 30mm F3.5 an meiner A7 (via K&F Adapter) getestet habe frage ich mich mittlerweile ob es überhaupt randscharfe Exemplare gibt.

Die ersten 3 Exemplare zeigten immer das gleiche Verhalten bei F8 waren die Ränder (äußere 10 % noch sehr weich). Ab F11 wurde es dann geringfügig besser.

Mein Exemplar Nr. 4 zeigt jetzt ein etwas anderes Verhalten.
Bei F8 sind nur noch ca. die äußeren 5 % ein wenig schwach.
Abblenden auf F11 bringt keinen Unterschied mehr.

Insgesamt ist die Schärfe . Auflösung, der Kontrast und das Rendering aber
sehr gut. Insofern ist das Objektiv sehr gut als günstiges '35er' nutzbar.
Wem z. Beispiel das 35er (F2.8) Minolta nicht zusagt könnte hier eine sehr gute Alternative finden.

Hatte jemand von euch schon mal das Glück eine randscharfe Version (gerne auch bei F11) an FF zu bekommen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Insofern ist das Objektiv sehr gut als günstiges '35er' nutzbar.
Wem z. Beispiel das 35er (F2.8) Minolta nicht zusagt könnte hier eine sehr gute Alternative finden.
Aus welchem Grund sollte man ein schlechtes 30mm f3.5 auf 35mm croppen um es den ohnehin besseren 35mm f2.8 (z.B. Minolta MD/Canon FD) vorzuziehen? :confused:

Zudem gibt es einen Grund warum Du ausgerechnet dieses 30er haben möchtest statt den gängigen und ebenfalls guten 28mm f2.8 ? (Ich frage da Du ja anscheinend schon bei Nummer 4 bist.. )
 
Aus welchem Grund sollte man ein schlechtes 30mm f3.5 auf 35mm croppen um es den ohnehin besseren 35mm f2.8 (z.B. Minolta MD/Canon FD) vorzuziehen? :confused:

Zudem gibt es einen Grund warum Du ausgerechnet dieses 30er haben möchtest statt den gängigen und ebenfalls guten 28mm f2.8 ? (Ich frage da Du ja anscheinend schon bei Nummer 4 bist.. )

Also ich finde das 30er gar nicht schlecht. Schlecht finde ich nur die Randunschärfe. Deshalb hätte ich sehr gern mal eins ohne diese Problem erwischt. Aber Nr. 4 ist jetzt auch mein letzter Versuch ;).

Was das 35er Minolta betrifft: Das ist zugegebenermaßen nicht übel. Schon bei F5.6 randscharf. Tolle Farben. Aber ein für mich auch sehr wichtiges Kriterium ist ein leichtes fokussieren. Und hier hab ICH so meine Probleme.
Hab 2 Exemplare (MD-III) durch. Diese ließen sich oftmals nur im '10tel Millimeterbereich' fokussieren. Und das störte mich halt.. Da hilft dann bei wenig Kontrast auch kein Fokuspeaking mehr.
 
Das Objektiv ist eine 5-linsige Konstruktion aus den frühen 60er Jahren. Man darf davon nicht die gleiche Leistung wie von modernen Objektiven erwarten. Damals war Mehrschichtvergütung noch nicht erfunden, es gab also gute technische Gründe, mit möglichst wenig Linsen auszukommen. Damit können natürlich die Bildfehler nicht so gut wie bei modernen WW-Objektiven mit mehr Linsen, Sondergläsern und asphärischen Linsen korrigiert werden.
Der Reiz der alten Objektive liegt eher in ihrem sehr unterschiedlichen "Charakter", jeder Konstrukteur hat seinen Schwerpunkt bei den nötigen Kompromissen woanders hingelegt.
Wenn also das Lydith nicht gefällt, würde ich einfach ein anderes Objektiv testen, z.B. ein Flektogon 2,4/35mm oder ein SMC-Takumar 2,0/35mm, 3,5/35mm oder 3,5/28mm, wenn es Objektive mit M42 Anschluss sein sollen.
 
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