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FT/µFT Pen EP-5 zur Pen F

Herr MM

Themenersteller
Moin,
ich überlege von meiner, eigentlich recht guten Pen EP-5 zur Pen F zu wechseln.
Vorab muss man allerdings sagen das ich eigentlich nur in RAW fotografieren und nur seltenst in BW.

Hat hier jemand diesen Wechsel gemacht und kann Erfahrungen posten?
Was gewinnt man? Was fehlt einem?
Wie empfindet ihr den Unterschied in der Haptik/Bedienung?

Michael
 
Ich hab' den Wechsel E-P5 zur PEN-F in beide Richtungen gemacht! Man gewinnt natürlich einen tollen EVF, in vergleichbarer Gehäusegröße eingebaut, das ist definitv ein Vorteil gegenüber dem VF-4 Aufstecksucher. Dazu kommt das dreh- und klappbare Display, für EVF-Nutzer der Vorteil, das man es komplett wegdrehen kann. Der IBIS der PEN-F scheint tatsächlich noch ein wenig leistungsfähiger zu sein, das ist aber, wie auch die höhere Auflösung nicht ausschlaggebend. Nachteil der PEN-F: Dramatisch teurer als die E-P5 und wegen ihres stylischen Designs etwas schlechter zu halten. Das Keativ-Rad an der Vorderseite fand ICH persönlich total überflüssig, das solte man aber selbst testen und beurteilen.

Weil ich zur schicken PEN aber doch gerne auch noch eine OM-D nutzen wollte (für's 12-60mm), kam die Idee, doch wieder auf die gute alte E-P5 zu wechseln. Vom Erlös der PEN-F waren beide Bodys drin, mit reichlich Restgarantie, und es war sogar noch was übrig für eine keine Festbrennweite. Was ich an der E-P5 im Vergleich zur PEN-F vermisse? Vielleicht den dezidierten +/- Belichtungs-Regler, beim Beschneiden von Aufnahmen auch ein wenig die minimal höhere Auflösung.

Wer das M.Zuiko 4/12-100mm oder andere Olympus Linsen mit OIS nutzen möchte, profitiert an der PEN-F vom kombiniertem Stabi (der Hammer!), aber schön ist das nicht mehr zu benutzen, dann doch lieber gleich E-M1 I oder II.
 
Überleg doch erst mal warum du überhaupt wechseln möchtest, keins der besonderen Features der F scheint nützlich für dich zu sein. Ist´s einfach nur der Reiz am Neuen?

Ich bin zur F gewechselt weil sie sich unheimlich gut in der Hand anfühlt und ich damit mehr Bilder als früher mache.
 
Oh, warum wechseln?
Das ist recht einfach. Ich habe zur E-M5II gerne einen Zweitbody dabei und schätze das "Format" der Pen.
Ich habe die E-P5 und sie hat die ersten Aussetzer an den Drehrädern und eventuell Korrosion durch Salzwasseraerosole an den selbigen. Eine Reparatur käme fast einem Gebrauchtkauf gleich, denke ich.
Außerdem hoffe ich durch die 20MP ein bisschen Fleisch zu beschneiden zu haben da ich an den Pens gerne die FB nutze. (8,14,17,25,45,75mm). Nicht alles kann man erlaufen...
Es ist nur schwer einzuschätzen ob sich der Neukaufen lohnt.
Insgeheim schiele ich fast auf eine Fuji XPro2 mit der gleichzeitigen Trennung von einem Sack Festbrennweiten um dort neue zu finanzieren aber das ist ein anderes Thema.
Also, ein neuer Zweitbody ist fällig und ich überlege ob die Pen F sinnvoll für mich ist, auch ohne JPEG Farbspielkram.
 
Ist´s einfach nur der Reiz am Neuen?

Das wäre schon ein Grund, schließlich sind sich doch die bisherigen PEN E-P1 bis 5 immer recht ähnlich geblieben. Die PEN-F ist auch im kantigerem Design ein Bruch mit der Vergangenheit, ohne dabei ihren Retro-Charme zu verlieren.

Wobei die E-P5 als wahrscheinlich letzte PEN ohne EVF quasi den krönenden Abschluss der Reihe darstellt und weder in Verabeitung, Haptik oder Bildqualität hinter aktuellen 16MP mFTs zurücksteht. NB Was ist eigentlich 4k??:confused:;)
 
Überleg doch erst mal warum du überhaupt wechseln möchtest, keins der besonderen Features der F scheint nützlich für dich zu sein. Ist´s einfach nur der Reiz am Neuen?

Ich bin zur F gewechselt weil sie sich unheimlich gut in der Hand anfühlt und ich damit mehr Bilder als früher mache.

Prima für Dich. "Gut in der Hand" .... "Reiz des Neuen". Ersteres subjektive handling wahrnehmung. Zweites subjektive Wunschwahrnehmung mit einer prise "Haben wollen". Ok, ist halt so, nicht mehr und nicht weniger.

mike
 
Ich habe zur E-M5II gerne einen Zweitbody dabei und schätze das "Format" der Pen.

Da gibt's die Möglichkeit, die PEN-F als Nachfolger einzusetzen, endlich mal was Neues, dazu weiter kompatibel mit Objektiven und Akkus! Oder für sehr kleines Geld (so um 250€) eine gebrauchte E-P5 aus dem Forum oder anderswo, in der Regel mit Auslösungen unter 5000 und sogar noch Garantie.
 
Ich bin ja der Nachnutzer von FujiFreds PEN-F und habe auch mit der X-Pro 2 geliebäugelt. Daher von mir ein paar Dinge zum Vergleich dieser beiden.

Also erstmal stört das Kreativrädchen überhaupt nicht, nach einem anfänglichen Funktionstest ignoriere ich es freundlich. Ich nehme nur RAW auf.

Die paar Pixel mehr sind eigentlich nicht das Entscheidende, sondern die höhere Grundschärfe des PEN-F-Sensors gegenüber den alten 16-MP-Sensoren, aber auch ggü. der Panasonic GX8 und sogar im Vergleich mit der E-M1 II. Die PEN-F hat damit nicht mal einen erkennbaren Auflösungsnachteil zur Fuji X-Pro 2 mit ihrem 24-MP-Sensor, weil X-Trans etwas Schärfe kostet.

Der Sucher der PEN-F ist deutlich komfortabler als der der X-Pro 2. Bei letzterem muss ich immer den Augapfel ans Okular pressen um ihn halbwegs überschauen zu können. Dafür bietet der elektronische Fuji-Sucher ein leicht besseres Bild.

Für mich ist das Bedienkonzept der PEN-F logischer. Bei der X-Pro 2 kann die tatsächliche Belichtungszeit von der am Zeitenrad eingestellten abweichen und nicht jedes Objektiv hat einen Blendenring. Zwar ist das Olympus-Menü unübersichtlich, aber in der tatsächlichen Bedienung bleibe ich bei der X-Pro 2 öfter hängen.

Letztlich hängt es für mich aber an den Objektiven. Bei Fuji sind die Glanzstücke nach meiner Ansicht das 14er, das 1,4/23er, das 2/35er und das 90er. Bei MFT beide 12er, das 15er, die teureren 25er, das 42,5er Nocticron und die 2,8er Zooms.

Da mir 28mm-äquivalent besonders wichtig ist, fahre ich mit der PEN-F + 1,7/15mm besser als mit X-Pro 2 und 2/18mm. Bei 35mm-äquivalent würde ich Fuji vorne sehen. Normalbrennweite sehe ich gleichauf, da mir das Bokeh vom 1,4/35er nicht gefällt und ich zwischen Fuji 2/35mm und Panasonic 1,4/25mm ziemlichen Gleichstand sehe.

Soweit für's erste. Bei Fragen einfach fragen. ;)

Viele Grüße,
Sebastian
 
Vielen Dank @beatpless für deinen ausführlichen Kommentar.
Wenn der Sensor der Pen F tatsächlich das quentchen Mehrleistung gegenüber dem alten Sensoren bringt und kaum Mehrleistung gegenüber Fuji bringt wäre das natürlich ein netter Bonus.
Zwei Systeme parallel zu halten ist ja doch immer etwas nervig, vom finanziellen Aufwand mal abgesehen.

Michael
 
Der Sensor bringt auf jeden Fall leichte Vorteile und wenn man die ab Werk viel zu stark eingestellte Rauschminderung abschaltet wirkt sich auch der fehle Filter vorm Sensor positiv aus. Gegenüber der M5 sehe ich (im jpg) mehr Details.

Und da ich gern in SW arbeite sind die schnell abrufbaren Filter Gold wert, denn man kann das Bild vor Ort gleich anders komponieren. Da sind mir mit der kleinen schon spektakuläre Bilder gelungen, die ich so mit der M5 wohl nicht bekommen hätte.

Also: auf jeden Fall mal im Laden begrabbeln. :top:
 
Mit der X-Pro2 habe ich keine Erfahrungen allerdings habe ich mal eine kurze Zeit - reine Neugierde- eine X-Pro1 inkl. 35mm f1,4 gehabt. Nach einer kurzen Zeit des Probierens habe ich die X-Pro wieder verkauft.

Insgesamt fand ich die X-Pro schon gut und wäre Fuji mein "Hauptsystem" gewesen, hätte ich diese bestimmt neben einer damaligen X-T1 o.ä. behalten.

Aber 2 Systeme sind auf die Dauer echt nervig und mir fehlte ein klapp-/oder drehbares Display und ein Stabi. Des Weiteren fand ich persönlich den Unterschied zwischen APS-C und Mft nicht so gravierend. In kleinen Vergleichen, welche ich damals für mich gemacht habe, gab es für mich kaum Unterschiede. Das mag > ISO 1600 anders ausgesehen haben, aber ich nutze solche ISO's nicht.

Ferner bin ich 2012 von Nikon APS-C auf mft umgestiegen weil mir meine ganze Ausrüstung zu schwer wurde. Hinsichtlich der Fuji-Objektive (Größe, Gewicht...) wäre ich damals, bei einem kompletten Wechsel von Mft zu Fuji, wieder an dem Punkt angekommen welcher mich bei Nikon "gestört" hat.

Ich bin mit der Pen-F sehr zufrieden. Im Vergleich zur P5 gefällt mir der integrierte Sucher. Bei der P5 "musste" ich halt immer wenn es erforderlich war den VF-4 aufstecken. Im Grunde kein Beinbruch aber heute im Anwendungsfall halt komfortabler. Ich persönlich mag - im Gegensatz zu manch anderem- auch das dreh- und schwenkbare Display.

Ich habe meine P5 2015 nur verkauft weil ich parallel zu Mft eine Sony A7II probieren wollte. Wäre mir das nicht in den Sinn gekommen hätte ich die P5 mit Erscheinen der Pen-F verkauft.
Die 20 vs. 16 MP machen m.E. den Kohl nicht sehr fett aber ich finde die Bilder aus der Pen-F irgendwie gefälliger. Total subjektiv! :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Des Weiteren fand ich persönlich den Unterschied zwischen APS-C und Mft nicht so gravierend. In kleinen Vergleichen, welche ich damals für mich gemacht habe, gab es für mich kaum Unterschiede.....

Ferner bin ich 2012 von Nikon APS-C auf mft umgestiegen weil mir meine ganze Ausrüstung zu schwer wurde. Hinsichtlich der Fuji-Objektive (Größe, Gewicht...) wäre ich damals, bei einem kompletten Wechsel von Mft zu Fuji, wieder an dem Punkt angekommen welcher mich bei Nikon "gestört" hat......

Die 20 vs. 16 MP machen m.E. den Kohl nicht sehr fett aber ich finde die Bilder aus der Pen-F irgendwie gefälliger. Total subjektiv! :-)

Du bringst das sehr schön auf den Punkt :top:

Einen Aufstecksucher finde ich auch eher ungemütlich, mittlerweile gibt es da ja einige Alternativen, von Preis- Leistung her ist eine E-P5 natürlich ganz vorne mit dabei, wenn man eben auf Sucher und schnellen AFC verzichten kann.

Die Verarbeitung und Haptik sind auch sehr anständig!
 
...Die PEN-F hat damit nicht mal einen erkennbaren Auflösungsnachteil zur Fuji X-Pro 2 mit ihrem 24-MP-Sensor, weil X-Trans etwas Schärfe kostet.

...Bei der X-Pro 2 kann die tatsächliche Belichtungszeit von der am Zeitenrad eingestellten abweichen und nicht jedes Objektiv hat einen Blendenring.

... Letztlich hängt es für mich aber an den Objektiven. Bei Fuji sind die Glanzstücke nach meiner Ansicht das 14er, das 1,4/23er, das 2/35er und das 90er.

X-Trans kostet Schärfe... interessant. Gibt es da Nachweise? Ich fand bisher auch den 16MP-X-Trans mehr als rattenscharf.

Wie kann die Belichtungszeit abweichen, obwohl fest eingestellt? Ich habe nur die X-T1 aber das ist mir noch nie passiert?
Die Objektive, die keinen Blendenring haben bei Fuji, sind rar gesät. Fast alle haben ihn. Da sind andere Brands nicht so konsequent.

Richtig, aber nicht zu vergessen das 16 1.4 , das 56 1.2 ... u.s.w.

Gruß Tommy
 
X-Trans kostet Schärfe... interessant. Gibt es da Nachweise? Ich fand bisher auch den 16MP-X-Trans mehr als rattenscharf.

Wie kann die Belichtungszeit abweichen, obwohl fest eingestellt? Ich habe nur die X-T1 aber das ist mir noch nie passiert?
Die Objektive, die keinen Blendenring haben bei Fuji, sind rar gesät. Fast alle haben ihn. Da sind andere Brands nicht so konsequent.

Richtig, aber nicht zu vergessen das 16 1.4 , das 56 1.2 ... u.s.w.

Gruß Tommy

So allein klingt das negativer als gedacht. Das X-Trans-Muster hat mehr grüne und weniger rote und blaue Pixel. Vorteil: Insbesondere das Farbrauschen wird besser kaschiert, Nachteil: Insbesondere die Farbauflösung sinkt.

Vergleicht man ähnliche Bayer- und X-Trans-Sensoren, so sieht man den Unterschied in der allgemeinen Schärfe zumindest in der 100%-Ansicht sofort (Beispiel: Die Testbilder von DPReview der X-A3 gegen die X-T2).

Bei moderater Ausgabegrösse muss da kein Unterschied auffallen. Scharf sind die Bilder ja trotzdem. Wir reden hier aber über kleine Unterschiede und da ist es relevant.

Und mit den Rädern: Man kann die Belichtungszeit auch mit den freien Rädern einstellen, dann entspricht sie halt nicht dem Stand des Zeitenrades. Bei der GFX nennt Fuji das jetzt "hybrides Bedienkonzept", bei den X-Kameras war es eher ein Zugeständnis, um nicht nur volle Zeitenstufen verwenden zu können.

Das 16er wird nie richtig knackig in den Ecken, daher habe ich es rausgelassen. Je nach Art der Fotografie muss das aber keine Rolle spielen und ich kenne persönlich mindestens einen großen Fan der Linse. Das 56er, OK kann man dazu nehmen, ich finde es etwas charakterarm.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Vielen Dank @beatpless für deinen ausführlichen Kommentar.
Wenn der Sensor der Pen F tatsächlich das quentchen Mehrleistung gegenüber dem alten Sensoren bringt und kaum Mehrleistung gegenüber Fuji bringt wäre das natürlich ein netter Bonus.

Ich hatte auch die P3 und P5 und bin auf die Pen F, das ist schon ein Mehrwert, die Grundschärfe ist eine Idee höher, aber vor allem sind höhere ISO belastbarer (feiner, in JPGs mehr Korn als Matsch).

Eine Minderleistung (das meintest Du - Typo?) gegenüber Fuji fällt vor allem bei hohen ISO auf, ich war überrascht wie gut ISO6400 aus der Fuji im Vergleich zu ISO1600 bei der Pen sind.
Aber auch bei Tage mit der Dynamikerweiterung leuchten die Bilder des Xtrans noch mehr, schon ooc, da braucht es bei der Pen F zwingend Raw dafür.

Kleiner 100% Vergleich dazu


Der dritte Vorteil bei der Fuji ist das Rawmuffel hier am ehesten auf ooc JPG setzen könnten. Die Farben sind berühmt für ihren Look...
Nachteilig wird von vielen der schwierigere Raw-Prozess angesehen ("würmchen"), ich sehe das aber eher gelassen.

Bei der Bedienung sind beide Schätzchen, wenn auch nicht gut alleine am Griff zu halten (Schlaufe + Griff am Tubus mit 2.Hand).
Bei der Fuji schätze ich die analoge Anmutung mit Blendenring (den die Pen F leider noch nicht mal dort unterstützt wo er vorhanden ist wie dem 15mm) und den guten Sucher. Aber der ist bei der Pen auch ok.

Ich würde beide mal in die Hand nehmen, m.E. die beiden interessantesten Kameras zur Zeit will man um ca. 400g bei den Bodies bleiben. Aber man muss bereit sein auf einen festen Griff/Gripp zu verzichten.

Fuji Samples







 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte auch die P3 und P5 und bin auf die Pen F, das ist schon ein Mehrwert, die Grundschärfe ist eine Idee höher, aber vor allem sind höhere ISO belastbarer (feiner, in JPGs mehr Korn als Matsch).

Eine Minderleistung (das meintest Du - Typo?) gegenüber Fuji fällt vor allem bei hohen ISO auf, ich war überrascht wie gut ISO6400 aus der Fuji im Vergleich zu ISO1600 bei der Pen sind.
Aber auch bei Tage mit der Dynamikerweiterung leuchten die Bilder des Xtrans noch mehr, schon ooc, da braucht es bei der Pen F zwingend Raw dafür.

Kleiner 100% Vergleich dazu


Der dritte Vorteil bei der Fuji ist das Rawmuffel hier am ehesten auf ooc JPG setzen könnten. Die Farben sind berühmt für ihren Look...
Nachteilig wird von vielen der schwierigere Raw-Prozess angesehen ("würmchen"), ich sehe das aber eher gelassen.

Bei der Bedienung sind beide Schätzchen, wenn auch nicht gut alleine am Griff zu halten (Schlaufe + Griff am Tubus mit 2.Hand).
Bei der Fuji schätze ich die analoge Anmutung mit Blendenring (den die Pen F leider noch nicht mal dort unterstützt wo er vorhanden ist wie dem 15mm) und den guten Sucher. Aber der ist bei der Pen auch ok.

Ich würde beide mal in die Hand nehmen, m.E. die beiden interessantesten Kameras zur Zeit will man um ca. 400g bei den Bodies bleiben. Aber man muss bereit sein auf einen festen Griff/Gripp zu verzichten.

Fuji Samples








Die objektivauswahl für die PEN ist allerdings wesentlich umfangreicher und sehr gute, like Fuji, sind auch dabei. für lichtschwache situationen ist der Fuji-APS-sensor klar im vorteil, demzufolge PEN-F + XT20 und gut ist.
mike
 
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