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Peenemünde

nastja

Themenersteller
Ich war vor ein paar Wochen in Peenemünde für meine neue Ausstellung unterwegs.
Auch wenn Peenemünde nur ein Teil der Ausstellung sein wird und die Vorbereitung sicherlich noch ein Jahr in Anspruch nehmen wird, zeige ich jetzt schon mal ein paar Bilder, um zu sehen, wie Sie auf andere wirken.
Daher würde ich mich über Meinungen freuen bzw. was man besser machen kann, da ich in diesem Jahr noch einmal nach Peenemünde fahren werde.


Das erste Bild zeigt das Brecherhaus, in dem die Kohle zermahlen wurde, dass mit Förderbändern dorthin gelangt ist.

Das zweite Bild zeigt den Weg vom Brecherhaus ins Kraftwerk. In dem Gebäude haben sich die Kessel befunden.

Das dritte Bild zeigt einen der Kessel. Dabei handelt es sich um einen Wanderrostkessel. Die Staubpartikel, die mit dem Qualm aufstiegen, blieben an aufgeladenen Metallplatten hängen. Dadurch wurden Sie herausgefiltert.
Die Asche fiel dagegen am Ende des Wanderrostes in den Keller und wurde dann mit Wasser weggespült.

Bild 4 und 5 zeigen die Werksbahn, die täglich die Arbeitskräfte an ihre jeweiligen Arbeitsplätze brachte. Sie verkehrte nur morgens und abends c.a. alle 5-10 Minuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bild 1 und 2 zeigen das Innere des Kraftwerkes.

Bild 3 zeigt die Startrampe der V1. Durch ein Dampfkatapult (der Walter-Schleuder) erlangte Sie ihre Anfangsgeschwindigkeit von 430 km/h.
Der eigentliche Antrieb war ein Verpuffungsstrahltriebwerk.

Bild 4 zeigt eine V1. (Leider war das Wetter nicht so schön)

Das 5 Bild ist die V2.
 
Schade, Schade, Schade!
Das 3 der Bilder so klein eingestellt wurden. Vielleicht kann man daß ja noch wettmachen. So schön gerade die Förderbrücken ausschauen, sie würden auf größeren Abbildungen noch mehr Wirkung entfalten können, denke ich mal.

Aber vielleicht schreibst Du auch noch dabei um was es sich hier handelt? Um so eine Art Museum? Es sieht alles so gepflegt aus, auch die Bahn.
Hast Du von der auch ein Bild: Bahn von schräg vorne?

Ein Lob auch zu "Küchenchaos" und dort besonders fürs "Hühnerei". Ganz großes Kino wie das Huhn immer noch "einen Eierlikör" mehr verlangt. Auf Kopfhörer zum schreien komisch.

Mit Gruß
Stefan
 
Danke für deinen Kommentar.

Ich bin vor kurzem auf ein Macbook umgestiegen. Nun funktioniert der JPG-Compressor nicht mehr. Also verkleinere ich erstmal alle sin PS.
Die Bilder mussten so klein, damit ich unter 500 KB komme.
(Vielleicht weiss jemand eine Alternative?)

Peenemünde war eine Heeresversuchsanstalt. 1936 wurde sie errichtet. Es wurden dort Versuchsraketen entwickelt, erbaut und erprobt (Werk Ost).
Im Werk Süd sollten die Raketen in Serie gebaut werden.

Neben den Werken Süd, Ost und West, gab es große Barackenlager, in denen u.a. Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter untergebracht waren.

Nach einem Bombenangriff im August 1943, wurde die Produktion ins KZ Dora bei Nordhausen verlegt, da es hier unterirdische Anlagen gab.

( danke für dein Kompliment für Küchenchaos. :)
Muss mal wieder was neues kochen. Zur Zeit gibt es ja den Bärlauch zu kaufen, den ich schon zig mal eingefroren habe. )
 
Moin,

ich finde die außerhalb des Geländes gelegenen Wohnblöcke noch interessant,
und nicht zu vergessen das U-Boot am Kai....

War vor ca 5 Jahren mal da, alles sehr interessant..
Besonders die Ausstellung.....


Gruß
Frank
 
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