nastja
Themenersteller
Ich war vor ein paar Wochen in Peenemünde für meine neue Ausstellung unterwegs.
Auch wenn Peenemünde nur ein Teil der Ausstellung sein wird und die Vorbereitung sicherlich noch ein Jahr in Anspruch nehmen wird, zeige ich jetzt schon mal ein paar Bilder, um zu sehen, wie Sie auf andere wirken.
Daher würde ich mich über Meinungen freuen bzw. was man besser machen kann, da ich in diesem Jahr noch einmal nach Peenemünde fahren werde.
Das erste Bild zeigt das Brecherhaus, in dem die Kohle zermahlen wurde, dass mit Förderbändern dorthin gelangt ist.
Das zweite Bild zeigt den Weg vom Brecherhaus ins Kraftwerk. In dem Gebäude haben sich die Kessel befunden.
Das dritte Bild zeigt einen der Kessel. Dabei handelt es sich um einen Wanderrostkessel. Die Staubpartikel, die mit dem Qualm aufstiegen, blieben an aufgeladenen Metallplatten hängen. Dadurch wurden Sie herausgefiltert.
Die Asche fiel dagegen am Ende des Wanderrostes in den Keller und wurde dann mit Wasser weggespült.
Bild 4 und 5 zeigen die Werksbahn, die täglich die Arbeitskräfte an ihre jeweiligen Arbeitsplätze brachte. Sie verkehrte nur morgens und abends c.a. alle 5-10 Minuten.
Auch wenn Peenemünde nur ein Teil der Ausstellung sein wird und die Vorbereitung sicherlich noch ein Jahr in Anspruch nehmen wird, zeige ich jetzt schon mal ein paar Bilder, um zu sehen, wie Sie auf andere wirken.
Daher würde ich mich über Meinungen freuen bzw. was man besser machen kann, da ich in diesem Jahr noch einmal nach Peenemünde fahren werde.
Das erste Bild zeigt das Brecherhaus, in dem die Kohle zermahlen wurde, dass mit Förderbändern dorthin gelangt ist.
Das zweite Bild zeigt den Weg vom Brecherhaus ins Kraftwerk. In dem Gebäude haben sich die Kessel befunden.
Das dritte Bild zeigt einen der Kessel. Dabei handelt es sich um einen Wanderrostkessel. Die Staubpartikel, die mit dem Qualm aufstiegen, blieben an aufgeladenen Metallplatten hängen. Dadurch wurden Sie herausgefiltert.
Die Asche fiel dagegen am Ende des Wanderrostes in den Keller und wurde dann mit Wasser weggespült.
Bild 4 und 5 zeigen die Werksbahn, die täglich die Arbeitskräfte an ihre jeweiligen Arbeitsplätze brachte. Sie verkehrte nur morgens und abends c.a. alle 5-10 Minuten.
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