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PC-System: Sanierung - was lässt sich retten?

Grisu4

Themenersteller
Hallo Zusammen,

Mein mit Liebe in der Studizeit aufgebautes System ist mit aktueller EBV-Software am Rande seiner Möglichkeiten angekommen.

Mir gehts darum mit einigermaßen übersichtlicher Kostenrechnung die entscheidenden Komponenten auf den aktuellen Stand zu bringen.

Stand der Dinge (seit 2002/03 in etwa):

CS-601 Midi Tower

Wasserkühlungskomponenten von watercool.de (Heatkiller für CPU / GPU / Northbridge) und einen weiteren Airplex (2x120mm Größe) an der Rückseite, sowie eine Eheim 1046, alles mit Plug 'n Cool Anschlüssen und PUR Schlauch.
Der Dualradi von watercool ist im Deckel (belegt 2x 5 1/4 LW-Schächte).

Mainbord: Enmic nforce2
CPU: AMD TBred XP1700 @ 2400 MHz
Graka: Radeon 9800pro AGP
2x1024GB RAM

Ein IDE-Raid 1 (UDMA 100) mit zwei 60er Seagates, eine 250 GB IBM als Systemplatte, eine Lacie 250 GB extern am 1394. DVD-ROM Pioneer 105sz, DVD-Brenner Pioneer 105, beide intern, ein LG DVD-RAM brennfähiges externes Gerät am USB.

Enermax 430 Watt.


Must have ist wohl ein neues Board, CPU und RAM und ev. eine neue Graka. Wobei Spiele, sprich 3D Leistung eher nebensächlich ist und eine gute onboardlösung (momentan nutze ich nur ein Display) wohl auch reichen wird. Bei Bedarf kann man da noch immer aufrüsten. Die ATX Anschlüsse von meinem Enermax werden zum neuen Board wohl auch nicht mehr wirklich passen, als auch ein neues Netzteil. Ob die Wasserkühlung bei heutigen Leistungsabgaben noch notwendig, sinnvoll ist, steht auch auch zur Frage ...


Sofern möglich, würde ich gerne das Gehäuse MIDI-ATX, die IBM Platte und ev. das IDE RAID (an einem HPT370 PCI Controller) und die optischen IDE Geräte weiternutzen, die USB Geräte sowieso.

Dazu sollte der Einbau unproblematisch sein. Habe bis vor eben 6-7 Jahren viele Rechner selbst konfiguriert und aufgebaut und bin seit dieser Zeit eben aus der Materie raus.

Die Komponenten sollten CS und Lightroom wieder zu einigermaßen Geschwindigkeit verhelfen.

Bin für jeden Vorschlag dankbar. :)
 
Servus,

ein Hinweis auf die aktuelle c't (17/09) in der zwei Selbstbaulösungen vorgestellt werden. Haben den Vorteil, dass sie recht leise und energieeffizient sind.
Wenn es dein Budget erlaubt würde ich einen etwas stärkern Prozessor als dort empfohlen nehmen und dir auch nahe legen Dich von Deinen Platten zu trennen, da neuere Platten aufgrund der hohen Datendichten deutlich scheller sind. Das gilt vor allem für die Systemplatte. Und die Anbindung der Platten über PCI ist nicht unbedingt die schnellste.

Gruß, Thomas
 
Haupthinderungsgrund für die Wiederverwendung Deiner alten Platte und der optischen Laufwerke wird der Mangel an IDE-Anschlüssen sein. Moderne Boards haben selten mehr als einen IDE-Anschluss (für 2 Geräte).

Früher habe ich auch meine PCs selbst zusammengeschraubt. Das würde ich heute nicht mehr tun, sondern eher nach einem Komplett-PC Ausschau halten, der meinen Anforderungen entspricht.
Vorteile: Die Komponenten laufen garantiert zusammen (und wenn nicht, ist es das Problem des Herstellers) und die Lösung ist meist preisgünstiger. Brauchbare Komplettrechner bekommst Du für 400-500 EUR inklusive aktuellem Betriebssystem. Mit einem Eigenbau wirst Du vermutlich nicht unter diesem Preis bleiben können.
 
Computer verlieren so schnell ihren finanziellen Wert, dass sich bei älteren Systemen eine Renovierung selten lohnt. Schau dir mal bei Ebay folgende Rechner von Dell an; gib ' Dell 690 ' in das Suchfeld ein. Dort tauchen Geräte auf mit einem oder zwei Dual Core Xeon Prozessoren, wie sie auch in den schnellen Apple Macs zu finden sind. 4 Gb Ram ist Minimum und dieser Rechnertyp ist relativ leise. Mehr als 350 € brauchst du dafür nicht auszugeben. Falls keiner für den Preis in Sicht ist, verfolg die Angebote ein paar Tage. Irgendwann sind sie wieder da. Die Angebote, die für denselben Rechner ein paar Hundert Euro teurer sind, kannst du ignorieren. Deine größeren Festplatten kannst du weiter verwenden.
 
Mainboard: Asus P5QL Pro ca. 70€
Prozessorr: Intel Pentium Q9550 Quad Core 2,83Ghz E0 Stepping ca. 180€
GraKa: Gainward GTS 250 ca. 105€
Ram: Corsair 8GB DDR2 ca. 90€

Gesamt: 445€

Netzteil mit 450Watt reicht dafür aus. Dein Enermax sollte doch eigentlich gehen. ATX ist doch immer noch Standard. :confused:
Mein Netzteil datier von 2005...weiß jetzt nicht ob die Info es bringt. Aber das hat jedenfalls gepasst.

Der Prozessor hat Übertaktungspotential. Bis 3,4Ghz sind mit ner guten Luftkühlung drin, mit WaKü evtl. mehr.

Das Board ist billig. Kann beispielsweise keine zwei Grafikkarten aufnehmen, aber ich für meinen Teil brauch das nicht. Ansonsten reicht die Ausstattung sehr gut aus.
Achja evtl. nicht uninteressant, das Board hat einen IDE Anschluss (ist mittlerweile aber bei vielen Boards so), kann also maximal zwei Geräte aufnehmen. Weitere müssten über ne PCI-Karte angeschlossen werden. Gibt sicher ne lustige Verkabelung.
Weiter Infos über das Board spuckt Google aus. Anzahl an PCI-Slots usw.


Warum kein Core i7?
Die Mainboards sind noch sehr teuer im Augenblick. Der nötige DDR3-Ram ist ebenfalls teurer als DDR2.
Highend hat meiner Meinung nach selten ein gutes Preisleistungsverhältnis.

Zu bedenken: Der C2Q9550 ist Sockel 775. Die neuen Intelprozessoren haben nen anderen Sockel. Ein Upgrade in 2-3Jahren auf nen neuen Prozessor ist also nicht möglich.
Dann wäre wieder ein Neukauf von Board und Ram nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
gib ' Dell 690 ' in das Suchfeld ein. Dort tauchen Geräte auf mit einem oder zwei Dual Core Xeon Prozessoren, wie sie auch in den schnellen Apple Macs zu finden sind. 4 Gb Ram ist Minimum und dieser Rechnertyp ist relativ leise. Mehr als 350 € brauchst du dafür nicht auszugeben. Falls keiner für den Preis in Sicht ist, verfolg die Angebote ein paar Tage. Irgendwann sind sie wieder da. Die Angebote, die für denselben Rechner ein paar Hundert Euro teurer sind, kannst du ignorieren. Deine größeren Festplatten kannst du weiter verwenden.


Hab ich gemacht:
http://cgi.ebay.de/Dell-Precision-6...teme?hash=item2c4ff14325&_trksid=p3286.c0.m14

Wie schnell ist ein solcher Rechner im Vergleich mit einem C2D/Q oder Phenom II X4 940 System?

Ich nutze Win XP SP3. Beim Dell Rechner ist Linux installiert, womit ich nichts anfangen kann. Arbeitsspeicher hat er 3 GB.


Habe einen Precision 670 mit 4 GB gefunden, Xeon 3.8x2 und 2x250GB. Eine Alternative?

Momentan erschlägt mich ein unheimlicher Infoschwall :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne den Dell Precision 670 nicht, habe aber das Angebot gelesen. Viel kann man mit dem Gerät wohl nicht falsch machen. Sata, IDE und SCSI sind drin. Laut Händler soll das Gerät sehr leise sein. Das ist meines Erachtens ein wichtiger Faktor, weil schnelle laute Geräte nerven.
 
Ich kenne den Dell Precision 670 nicht, habe aber das Angebot gelesen. Viel kann man mit dem Gerät wohl nicht falsch machen. Sata, IDE und SCSI sind drin. Laut Händler soll das Gerät sehr leise sein. Das ist meines Erachtens ein wichtiger Faktor, weil schnelle laute Geräte nerven.

Nur DVI finde ich in der Beschreibung leider nicht.

Mit welcher aktuellen CPU kann man denn den Xeon vergleichen, gibts da Anhaltspunkte?
 
Mainboard: Asus P5QL Pro ca. 70€
Prozessorr: Intel Pentium Q9550 Quad Core 2,83Ghz E0 Stepping ca. 180€
GraKa: Gainward GTS 250 ca. 105€
Ram: Corsair 8GB DDR2 ca. 90€

Gesamt: 445€

Netzteil mit 450Watt reicht dafür aus. Dein Enermax sollte doch eigentlich gehen. ATX ist doch immer noch Standard. :confused:

Bei der Grafikkarte würde ich maximal 50€ investieren. Für den angesprochenen Zweck tun es die Karten in der Kategorie allemal.

Und bei den Netzteilen liegt die Tücke im Detail, wie ich selbst schon mal feststellen konnte. Die alten Netzteile hatten an dem Hauptstecker 20 Leitungen, die neuen haben da noch ein paar mehr. Umgekehrt geht es, weil die neuen Leitungen von dem Stecker abtrennbar sind (war jedenfalls so bei meinem Netzteil), aber dem alten fehlen diese Leitungen dann schlichtweg.

Und da er die alten Platten in der Menge wohl kaum an einem neuen Board anschließen kann (heute höchstens noch 1 Not-IDE vorhanden), braucht man auch ein Netzteil mit den entsprechenden Steckern für SATA-Platten.

Bei so einer alten Gurke lohnt es sich überhaupt nicht, da irgendwas von weiterzuverwenden. Ist so.

Jürgen
 
Was die IDE Geräte angeht: Wenn die 250er IBM und der Pioneer Brenner mit ans neue Board umziehen können, wärs schon ok. Der beiden anderen Platten habe ich an einer PCI-RAID Karte als Sicherungsplatten hängen - PCI Slots sollte es noch geben?

Oder doch eine gebrauchte XEON Workstation wie oben angesprochen für rund 300 Euro?
 
was die ide geräte angeht gibts da eine annehmbare zwischenlösung die auch kaum kostenintensiv ist.
hier bei amazon z.b.
die dinger werden einfach an die ide geräte angeschlossen, nochmal selbst mit disketten-stromanschluss versorgt (gibts notfalls auch genügend adapter falls man nicht genügend hat) und noch das gerät direkt mit strom versorgt.

die datenrate bleibt ide-gleich, ein freund hat seinen pc seit über einem jahr mit den dingern in betrieb, und es gab keinerlei ausfallerscheinungen.

es gibt übrigens reichlich geräte von diversen anbietern falls dir speziell dieses nicht zusagen würde ;)
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
1TB - Platten kosten aktuell typischerweise zwischen 55 und 80 Euro. Auf eine alte 250GB - Platte lohnt somit keinerlei Rücksichtnahme mehr, zumal PC-Komponenten typischerweise für eine Betriebsdauer etwa 5 Jahren konzipiert sein dürften. Bereits eine zusätzliche Steckkarte mit IDE-Kontroller für PCIe ist vom Preis her grenzwertig. Für den PCI-Bus wäre sie häufig technisch grenzwertig, da die Bandbreite des PCI-Bus begrenzt ist und zwischen allen dort angeschlossenen Karten sowie schlimmstenfalls mit Onboard-Schnittstellen geteilt werden muss. Eine moderne TB - Platte an SATAII kann somit schon mal schneller sein als das RAID0 an einem auf einem PCI-Bus sitzenden RAID-Kontroller. Ganz zu schweigen davon, was läuft, wenn man zwischen zwei Festplatten am selben PCI-Bus Daten hin und her schaufelt.

Selbst ein Konverter IDE auf SATA ist finanziell grenzwertig, zumal er nicht mit jeder Platte bzw. jedem Brenner wirklich datensicher funktionieren muss.
Für 7 Euro erhält man 100GB auf einer 1TB - Festplatte ...
Solche Konverter waren mal aktuell. Zu den Zeiten von SATAI - Festplatten. Es sollte reichen, wenn man zum Datentransfer die alte IDE - Festplatte am selben Datenkabel betreibt wie den alten Brenner. Danach kann man die IDE-Platte wieder entfernen.

Bei neuen Boards wird inzwischen ein Netzteil mit 20-poligem ATX-Stecker verlangt. Ein Netzteil würde ich 'rauswerfen, sobald es älter als 5 Jahre ist. Ich würde darauf achten, dass das neue Netzteil mindestens 80plus - zertifiziert ist. Das ist nicht nur die Voraussetzung für einen guten Wirkungsgrad, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit, ein einigermaßen seriös konstruiertes Netzteil zu erhalten. Und meist schont es auch die Nerven, da weniger im Netzteil anfallende Wärme auch leiser laufende Lüfter bedeutet.

Eine weitgehende Rücksichtnahme auf Upgrade-Möglichkeiten rechnt sich weniger denn je, denn man bekommt immer noch keine Garantie dafür, dass die Hersteller an ihren Prozessorsockeln nicht in naher Zukunft ein wenig herumschrauben, sodass in 12 Monaten oder später erscheinende leistungsfähigere Prozessoren nicht mehr kompatibel zum heute eingekauften Board sind. Eine Aufrüstung lohnt sich ohnehin nur, wenn das System damit mindestens 30 bis 50% schneller wird.
Insofern bekommt man selbst beim Core 2 Duo bzw. den entsprechenden Quadcores mit ab 2,5GHz Taktfrequenz immer noch ein ordentliches Preis-Leistungsverhältnis. Und wenn man 45nm - Prozessoren nimmt, auch eine leidliche Energieeffizienz.

Das Dell-gebraucht-Schnäppchen könnte sich bei einer Aufrüstung übrigens als recht zickig bis teuer erweisen. Buffered RAM, vergleichsweise exotischer Chipsatz.
 
Also hab ich zwei grundsätzliche Möglichkeiten: Die alte Kiste bleibt wie sie ist und wird an anderer Stelle weiter Dienst tun, oder ich ersetze alle Komponenten im Gehäuse, was angesichts der abgestimmten Wasserkühlung aufwendig ist.

Das Gehäuse Chieftech CS-601 hatte ich mir damals seperat gekauft, u.a. auch deswegen, weil die oft mitgelieferten Gehäuse bei Komplettsystemen minderwertiger und kappriger Qualität sind (waren).

Welche Firma bietet denn passende bzw. selbst zu konfigurierende Systeme zu akzeptablem Preis für meinen Zweck an? Schwerpunkt leise, keine Monstergrafikkarte, eher CPU Leistung und viel RAM?

Haben die XEON immer 2 Kerne bzw. 4 Kerne, oder gibts auch ältere mit nur einem Kern und DUO bedeutet zwei einkernige CPUs?
 
Ich würde die Finger von diesen Ebay Angeboten lassen weil die meiner meinung nach viel zu teuer sind und veraltet sind.

Die Xeons sind aus der ersten Generation und laufen mit einen FSB von 266 MHZ.
Aktuelle CPUS laufen mit 1333MHZ.



Die genannten Alternativen

Mainboard: Asus P5QL Pro ca. 70€
Prozessorr: Intel Pentium Q9550 Quad Core 2,83Ghz E0 Stepping ca. 180€
GraKa: Gainward GTS 250 ca. 105€
Ram: Corsair 8GB DDR2 ca. 90€
Gesamt: 445€

sind erheblich schneller und effizienter

Sparen kann mann fur deine Zwecke bei der Grafikkarte (Z.b.Geforce 9600GT 512Mb) und den Speicher 2x2GB Riegel reichen erstmal.

Bei 64 Bit Betriebsystemen würde ich dann den Speicher aufrüsten

Lightroom und Photoshop CS4 profitieren enorm von 64Bit und mehr als 4GB Ram.
 
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