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PC konfiguration

chbir_1

Themenersteller
Hallo Kollegen,
ich möchte mir evtl. einen neuen PC zur EBV Bearbeitung kaufen.
Ich arbeite mit PS cc sowie LR 5.
Da ich „nur“ PC Anwender bin weiß ich nicht wie ich meinen PC am besten ausrüsten sollte. Ich hab eine Freund der mir den Rechner zusammenbauen kann, aber Ausstattung ??
Mir ist klar das das ganze eine Budget Sache ist. Ich möchte natürlich so wenig Geld wie möglich ausgeben, aber auch so viel wie nötig. Der PC soll halt flüssig laufen. Darum die Frage an euch „Profis“ was am sinnvollsten ist
Wie sollte ich den Rechner ausstatten ?
Mainboard, welches
RAM, welcher wie viel
Festplatten, SSD oder normale HDD, 1,2, oder 3 Platten ?
Grafikkarte, welche
Prozessor I5 oder I7 ?
Was ist noch wichtig ?

Vielen Dank für Eure Tipps bereits im vorab.

Gruß
Chbir_1
 
Hallo Kollegen,
danke das hilft mir sehr weiter !

Jetzt noch was,
Ich hab mal gehört dass es am sinnvollsten ist eine SSD ( 256BG ) für das Betriebssystem und die Programme zu verwenden,
und eine zweite SSD ( 128GB ) für den LR Katalog.
Eine Dritte normale HDD (1TB ) zum Übertrag der Daten von der Zweiten SSD wenn diese voll ist zu verwenden.
Stimmt das so ?
Kann man wirklich mit einer schnelleren Verarbeitung reden ?
Müssten die SSD 1 und SSD 2 von der gleichen Marke und der gleichen Größe sein, oder ist das egal.

Gruß
Chbir_1
 
Wie groß ist denn Dein LR-Katalog aktuell? Und der Cache?

Mittlerweile sind ja auch die Preise für SSDs gerutscht als auch die Kapazitäten größer geworden.

Ich würde erst mal mit einer SSD anfangen, dort Betriebssystem, Programme, LR-Katalog und Cache drauf packen. Die RAW-Files auf ne normale Platte. Wenn Du dann immer noch Leistungsenpässe hast kannst Du immer noch ne separate SSD für LR-Katalog und Cache einbauen.

Ne aktuelle Samsung 840/850 liefert genug Daten um das SATA-III-Interface zu sättigen, das müssen die restlichen Komponenten auch erst mal verarbeiten.
 
Das ist die Luxusversion. Würde sagen eine SSD reicht auch.
Sehe ich auch so. Sicher ist es sinnvoll, den LR-Katalog auf eine SSD zu packen (obwohl sich in dieser Frage manchmal auch die Geister scheiden), allerdings sehe ich keinen Grund, warum dies auf einer zweiten SSD sein sollte. Eine mit 256 GB sollte dicke ausreichen.
Ich arbeite nun schon seit über 2 Jahren mit einer 120 GB-SSD, habe dort sämtliche Software unter Win 8.1 laufen und meine LR-Kataloge liegen. Platzprobleme hatte ich nie. Wobei das natürlich auch von der Menge der installierten SW und der Größe des Katalogs abhängt.
Aber ich wage mal zu behaupten, dass 250 GB allemal reichen. Und was für Vorteile man durch eine zweite SSD haben sollte, weiß ich auch nicht.
Ich an deiner Stelle würde das Geld sparen.
 
Ich habe mein Win, den LR-Katalog und die Auslagerungsdateien auf einer 256GB SSD. (Nur die Smartvorschauen liegen über einen Softlink auf der HD). Funktioniert sehr gut.

Bei HDs könnte eine Trennung etwas bringen, da durch Kopfbewegungen der Zugriff auf mehrere Dateien gebremmst wird.
 
Jetzt noch was,
Ich hab mal gehört dass es am sinnvollsten ist eine SSD ( 256BG ) für das Betriebssystem und die Programme zu verwenden,
und eine zweite SSD ( 128GB ) für den LR Katalog.
Eine Dritte normale HDD (1TB ) zum Übertrag der Daten von der Zweiten SSD wenn diese voll ist zu verwenden.
Stimmt das so ?

So pauschal sicher nicht. Sinnvoll ist es eine SSD zu haben, auf der das Betriebssystem und die Anwendungen installiert sind. Je nachdem wie viele Bilder man hat passen die mit auf die SSD. Dann braucht man nichts weiter. Ansonsten z.B. zusätzlich eine HDD für die Bilder. Manche haben auch nur eine HDD für alles. Wobei ich bei neuen PCs schon eine SSD empfehlen würde.
 
Und was für Vorteile man durch eine zweite SSD haben sollte, weiß ich auch nicht.

Man hat dann halt zwei komplette Interfacestränge, über die man noch mehr Daten in der gleichen Zeit bewegen könnte. Die zu bewegenden Datenmengen muss man aber erst mal haben, und die müssen dann auch auf beide Datenträger verteilt sein. Außerdem entscheidet wie immer das schwächste Glied in der Kette. Das Board und der Chipsatz müssen mit den Datenmengen auch umgehen können.

Wenn man es wirklich braucht sicher eine Möglichkeit mit 100% mehr Aufwand die letzten 5% Leistung noch rauszukitzeln. Die Meisten werden es aber wohl nicht brauchen.
 
Welches Budget strebst du denn an bzw. kannst du ausgeben?

Dem entsprechend kann man auch konfigurieren und eventuelle Nachteile für dieses Budget benennen.
 
Ich gehe von 800€ -1000€ aus.
Ich möchte nicht unbedingt einen PC mit Ausstattung die man sowoso nicht ausnutzen kann.
Ich möchte halt eien PC der leistungsfähig genug ist die aktuellen Versionen von LR und PS flüssig bewältigen zu können.
In Summe fallen bei mir im Jahr ca. 130GB an Bilddateien an.
dies wäre dann auch im LR Katalog.
Das sind zu 1/4 RAW Dateien und der Ret dann TIF oder JPG's.


Sowie ich euch im Moment verstehe aknn ich mir die Zweite SSD sparen....


chbir_1
 
allerdings sehe ich keinen Grund, warum dies auf einer zweiten SSD sein sollte. Eine mit 256 GB sollte dicke ausreichen.

denke ich auch. Ich würde mir heute eine 256GB SSD fürs System sowie 2 x 3TB Platten einbauen lassen, eine Platte für Bilder, eine als Backup. Damit wäre ein paar Jahre Ruhe.
 
Ich empfehle nur bedingt SSDs als "Speicher" - ausser man sichert seine Daten regelmässig an einem anderen Ort/auf eine andere Platte.
Zu mir sind sicher schon 3 Fälle gekommen, bei denen die SSD den Geist aufgegeben hat bzw. schlicht nicht mehr lesbar war, weder an einem anderen Rechner noch an einer Dockingstation (Microcontroller futsch, keine Chance selber was zu tun).
Die Daten einer SSD zu rekonstruieren kostet ein kleines Vermögen (definitiv vierstellig, schon alleine eine Analyse kostet idR. mehrere Hundert...). Im Vergleich dazu ist die Datenrettung von HDDs geradezu ein Schnäppchen.

Meistens trifft das dann leider die Leute, die eigentlich "nur" die paar Ferienfotos der letzten zwei Jahre auf der Platte haben und nicht wirklich viel mehr brauchen - oder zum Beispiel nicht für die 50-200GB Fotos eine externe Festplatte kaufen wollten.

Dementsprechend würde ich mir mehr Gedanken über sowas machen beim System als darüber, ob man jetzt eine SSD für den Katalog macht (halte ich für übertrieben) oder nicht.
Für das Betriebssystem und die Programme kann ich hingegen eine 128 oder besser 256GB-SSD nur wärmstens empfehlen!
 
Die Preise und damit das Preis-Leistungs-Verhältnis ändern sich täglich. Am besten du fragst wenige Tage vor der konkreten Bestellung nochmal.
 
2 x 3TB Platten einbauen lassen, eine Platte für Bilder, eine als Backup. Damit wäre ein paar Jahre Ruhe.

Nope. Backupplatten baut man nicht ein. Eine der wichtigsten Eigenschaften eines Backups ist, das man es offline nehmen und auslagern kann. Der Backup-Spiegel im Rechner nützt Dir nix, wenn nen Blitzschlag die Kiste zerlegt. Oder, oder, oder....
 
Ich empfehle nur bedingt SSDs als "Speicher" - ausser man sichert seine Daten regelmässig an einem anderen Ort/auf eine andere Platte.

Das ist mit JEDEM Speichermedium so, das wichtige Daten enthält. Ich hab da mittlerweile ne ganz einfache Regel: Wenns kein backup gab, dann warens keine wichtigen Daten....

Zu mir sind sicher schon 3 Fälle gekommen, bei denen die SSD den Geist aufgegeben hat bzw. schlicht nicht mehr lesbar war, weder an einem anderen Rechner noch an einer Dockingstation (Microcontroller futsch, keine Chance selber was zu tun).
Die Daten einer SSD zu rekonstruieren kostet ein kleines Vermögen (definitiv vierstellig, schon alleine eine Analyse kostet idR. mehrere Hundert...). Im Vergleich dazu ist die Datenrettung von HDDs geradezu ein Schnäppchen.

Wenn ich mal überfliege, was wir in den letzten Jahren bei uns im Kundenumfeld so hatten, dann würde ich das eher umgekehrt sehen. Da sind deutlich mehr Platten gestorben als SSDs, und da haben wir bei unseren Kunden doch mittlerweile sehr viele im Einsatz. SSDs sind mechanisch einfach unempfindlicher auf bestimmte Sachen, die bei HDDs gerne mal zu Schäden führen.

Man sollte halt drauf achten bei SSDs nicht den billigsten Schrott zu kaufen, zumal die Preise auch bei den Markenherstellern mittlerweile mehr als akzeptabel sind.
 
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