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PC aufrüsten - wie?

Wobei hier der Ursprungsbeitrag von einer Aufrüstung eines Desktop-PC ausgeht und nicht der Anschaffung eines Notebooks.

Wir bewegen uns also ein wenig auf OffTopic-Terrain :D
 
Spielt keine Rolle, Desktop-PCs sind ja eher noch günstiger, d.h. eine Aufrüstung lohnt sich noch weniger.
 
Hallo,

okay, mal eine konkrete Empfehlung:

http://forum.silenthardware.de/index.php?showtopic=36173

Die Silenthardware-Systemempfehlung hat außerdem den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass dort nur Hardware empfohlen wird, die nicht wie ein Düsenjägerlaufwerk klingt.

Eine Aufrüstung des vorhandenen PCs halte ich für unsinnig, da die Hardware schlichtweg alt ist. Ein ordentliches Board, ein Midrange-i5 und 8 oder 16GB RAM bringt von diesem System ausgehend einen so riesigen Leistungssprung, dass der Mehrpreis für Highend sich wahrscheinlich nicht rentieren würde.

Genauso ist die Diskussion um XP eigentlich schon von vorgestern - XP ist so alt, dass in einem guten Jahr (ca. 04/2014 glaube ich) der Support durch Sicherheitsupdates komplett eingestellt wird. Windows 7 Pro kostet bei ebay mittlerweile 30-40€ und ist für Leute, die noch mit XP unterwegs sind, eine quasi immer ziemlich ratsame Investition (aus Sicherheitsaspekten, Performanceaspekten, 64bit-Support...).

Für Bildbearbeitung spielt die CPU die erste Geige und je nachdem, was du machst, ist die Grafikkarte auch von Relevanz (aber hier reicht eigentlich Midrange locker aus). Bei der CPU muss man trotzdem nicht das letzte Quäntchen Power haben, ein guter Core i5 reicht locker aus. Dicke i7 werden für die Mehrleistung deutlich heißer (Lüftung daher lauter) und sind unverhältnismäßig teurer.

Meine Empfehlung also wäre ein neues Mainboard wie das P8H77, ein i5-3450 o.ä., 2x8GB RAM. Bei der Grafikkarte muss man es für Bildbearbeitung nicht übertreiben, da reicht eine passive Sapphire HD7750 Ultimate o.ä. (und die klingt dann auch nicht als würde der PC abheben). Win7 64 versteht sich von selbst.

Alternativ kann man eine AMD-Variante basteln, die ist tendentiell ein wenig günstiger.

Die Diskussion SSD oder HDD ist mittlerweile durch die fallenden SSD-Preise schon sehr interessant. Ein SSD bringt für mein Gefühl durchaus einen deutlichen Geschwindigkeitsbonus bei fast allem, was man macht. Allerdings ist SSD auch teuer - mit 350€ für 512GB sind wir zwar mittlerweile bei einem drittel des Preises von vor einem Jahr, aber günstig ist das im Vergleich mit HDD immer noch lange nicht. Man kann alternativ eine kleinere 128GB-SSD für Windows nutzen und den Rest auf eine 1TB-HDD auslagern - so verwende ich das derzeit und bin ganz glücklich damit. 128GB SSD kosten halt immernoch ca. 80€ und sind damit viel teurer als HDD.
 
Genauso ist die Diskussion um XP eigentlich schon von vorgestern - XP ist so alt, dass in einem guten Jahr (ca. 04/2014 glaube ich) der Support durch Sicherheitsupdates komplett eingestellt wird.

falsch, hier laufen immer noch wöchendlich Sicherheitsupdates ein, @work und @home

Windows 7 Pro kostet bei ebay mittlerweile 30-40€ und ist für Leute, die noch mit XP unterwegs sind, eine quasi immer ziemlich ratsame Investition (aus Sicherheitsaspekten, Performanceaspekten, 64bit-Support...).

ratsam ? für MS bestimmt zumal schon win8 fertig ist :rolleyes:
für mich nicht, die HW die neu angeschafft werden muss gibts nicht umsonst und kostet 4-stellig

Für Bildbearbeitung spielt die CPU die erste Geige und je nachdem, was du machst, ist die Grafikkarte auch von Relevanz (aber hier reicht eigentlich Midrange locker aus). Bei der CPU muss man trotzdem nicht das letzte Quäntchen Power haben, ein guter Core i5 reicht locker aus. Dicke i7 werden für die Mehrleistung deutlich heißer (Lüftung daher lauter) und sind unverhältnismäßig teurer.

für unsere 2D Bearbeitung reicht fast jede CPU ab P5 II und ein neuer I7 mit 32nm ohne HT ist auch nicht so heiss (TPD 65W das ist deutlich unter den P5 II um 100-130W)

Die Diskussion SSD oder HDD ist mittlerweile durch die fallenden SSD-Preise schon sehr interessant. Ein SSD bringt für mein Gefühl durchaus einen deutlichen Geschwindigkeitsbonus bei fast allem, was man macht. Allerdings ist SSD auch teuer - mit 350€ für 512GB sind wir zwar mittlerweile bei einem drittel des Preises von vor einem Jahr, aber günstig ist das im Vergleich mit HDD immer noch lange nicht. Man kann alternativ eine kleinere 128GB-SSD für Windows nutzen und den Rest auf eine 1TB-HDD auslagern - so verwende ich das derzeit und bin ganz glücklich damit. 128GB

"kleinere 128GB-SSD für Windows" dito ! :top:
 
Also über 1.000 Euro muß man auf keinen Fall für einen PC/Notebook ausgeben, selbst ein (neuer) Laptop für 600€ dürfte dem Altsystem haushoch überlegen sein und vollkommen ausreichen.
 
Wo genau? Grade der Punkt "gute Grafikkarte" ist entscheidend.

Mein Toshiba hat mit einem i7 und 8GB Ram 650 Euro gekostet. Aber die Grafikkarte (Radeon 7670M) ist halt eher Einsteigerklasse.
Ich kann aber durchaus sagen, dass sie für Bildbe-/verarbeitung völlig ausreichend ist.

Der Grafikkarte würde ich keine so hohe Bedeutung bei der Bildbearbeitung zusprechen. Soweit ich weiß, sind die Programme und Effekte/Filter, die von der Rechenleistung der Grafikkarte (Stichwort CUDA, OpenCL usw.) wirklich profitieren, immer noch relativ rar. Wenn man nicht gerade eine spezielle Software oder einen Filter nutzt, der von der Grafikkarte massiv profitiert, lohnt es sich eher nicht, in eine teurere Grafikkarte zu investieren.
 
Der Grafikkarte würde ich keine so hohe Bedeutung bei der Bildbearbeitung zusprechen. Soweit ich weiß, sind die Programme und Effekte/Filter, die von der Rechenleistung der Grafikkarte (Stichwort CUDA, OpenCL usw.) wirklich profitieren, immer noch relativ rar. Wenn man nicht gerade eine spezielle Software oder einen Filter nutzt, der von der Grafikkarte massiv profitiert, lohnt es sich eher nicht, in eine teurere Grafikkarte zu investieren.
Mehr wollte ich damit auch nicht aussagen. Es braucht keine High-End Grafikkarte.

Das Thema PS und CUDA hatten wir je bereits:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=877129

PS: Das heißt OpenGL, nicht OpenCL :D
 
Hi,

eine separate Grafikkarte macht sowieso für Bildbearbeitung eher deshalb Sinn, weil die Onboard-Chips oft nicht nur in Leistung, sondern auch in Funktionalität sehr rudimentär ausfallen und deswegen die für Bildbearbeitung ansprechbaren Funktionen mitunter nicht beherrschen, sodass die doch wieder an die CPU abgegeben werden (vorsicht, Laien-Halbwissen). Ich weiß aber nicht, wie da der Stand bei Ivy- oder Sandybridge ist; möglich, dass die neuen Intel HDs das mittlerweile auch können.

Bzgl. Win7 und Hardware hat jar natürlich Recht: Es kommt garnicht so selten vor, dass es für ältere Hardware keine Win7-Treiber mehr gibt, sodass man plötzlich mit dem Scanner oder Drucker aufgeschmissen sein kann. Das sollte man vorher mal antesten, die ISOs kann man zum 30-Tage-Testen ja aus dem Netz bekommen. Ansonsten macht Win7 aber wirklich Sinn als XP-Ersatz, weil es im Gegensatz zu Win8 keine fundamentale Umgewöhnung einfordert, auch auf alten Systemen zuverlässig läuft und relativ ressourcenschonend arbeitet. Und mittlerweile für 30-40€ verschleudert wird, was man von Win8 vermutlich nicht so bald wird sagen können.

für unsere 2D Bearbeitung reicht fast jede CPU ab P5 II und ein neuer I7 mit 32nm ohne HT ist auch nicht so heiss (TPD 65W das ist deutlich unter den P5 II um 100-130W)
Jein, bei sehr hoch aufgelösten, großen Dateien macht die CPU schon den Hauptunterschied. "Reicht" ist letztlich ja nicht die Frage, denn auch mit einem 486er kann ich im Prinzip ein 36MP RAW bearbeiten; es dauert nur 2 Tage pro Filter. Die TDP einer CPU hat im Allgemeinen eher Unterhaltungs- als Informationswert. Das Temperaturverhalten lässt sich nicht pauschal formulieren; wenn man einen Kühlturm a la Mugen, Ninja o.ä. auf einen i7 schraubt und aktiv kühlt, dann bleibt der natürlich auch kühl. Aber unter normalen Boxed-Kühler-Umständen ist so ein i7 beim Turboboosten während einer intensiven Arbeitsphase schon eine üble Hitze- und Lärmschleuder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest im Notebook-Sektor kann man statt einer Einsteiger Karte vo Nvidia oder AMD auch auf die HD4000 von Intel zurückgreifen, die bei den Cores der 3. Generation verbaut ist.

In Applikations-Benchmarks schenken sich diese Karten alle nichts.
 
PS: Das heißt OpenGL, nicht OpenCL :D

Ne ne, OpenGL und OpenCL sind zwei unterschiedliche Dinge. Vereinfacht gesagt ist OpenGL eine Programmierschnittstelle für Funktionen der Grafikkarte wohingegen OpenCL eine allgemeinere Programmierschnittstelle für Parallelisierung ist und sowohl Multicore-CPUs als auch GPUs nutzt, also nicht primär auf Grafikfunktionen abzielt.

Photoshop hat bisher OpenGL genutzt, um bestimmte Aktionen zu beschleunigen (Zoomen, Drehen, einige Filter, 3D Effekte usw.). Neu in Version CS6 ist jetzt eine OpenCL Unterstützung, die die Unschärfe-Filter beschleunigen.

Die OpenGL Unterstützung ist auch bei einfacheren Grafikkarten in der Regel gegeben, bei OpenCL muss man schauen, welche Grafikkarten es im Zusammenspiel mit der benutzten Software unterstützen. Auf meinem Laptop mit Intel HD3000 Grafik kann Photoshop zum Beispiel OpenGL nutzen, aber kein OpenCL. CUDA nutzt Photoshop gar nicht.

Lange Rede, kurzer Sinn: Eine richtig schnelle Grafikkarte oder gar eine Profi-Karte ist (im Moment) nur sinnvoll, wenn die Software die Funktionen der Grafikkarte auch voll ausnutzt. Photoshop profitiert von diesen Funktionen nur bei bestimmten Filtern und Effekten, die wohl nicht jeder bei der Fotobearbeitung oft braucht. Typische Foto-Aufgaben wie RAW-Konvertierung profitieren von den Funktionen der Grafikkarte nicht. Da bringt es sicherlich mehr, an der Grafikkarte zu sparen und mehr Geld in eine schnellere CPU oder RAM zu investieren.
 
Jein, bei sehr hoch aufgelösten, großen Dateien macht die CPU schon den Hauptunterschied. "Reicht" ist letztlich ja nicht die Frage, denn auch mit einem 486er kann ich im Prinzip ein 36MP RAW bearbeiten; es dauert nur 2 Tage pro Filter.

nun ja ich arbeite ja nicht mit 36 MP RAWs für meine meist Webbildchen, ich denke nur sehr wenige Hobbyisten brauchen 36 MP und arbeiten viel damit und nutzen dann noch exzessiv Filter.

Im Gegenteil, eine 4MP Cam schont Rescourcen Zeit und Nerven und auch meine 16 MP Cam nutze ich oft mit sRAW2 (4M) reicht doch für fast alles was der Hobbyuser braucht bis hin zu A1 Drucke.

Wenn ich hier so lese gibt es nicht so viele Linsen die die 36 MP vollständig bedienen können ? (hörensagen) und wenn die Cam gekauft wurde sparen doch viele an den erforderlichen Linsen :rolleyes:

das mal realistisch zu hochaufgelösten Dateien, nicht böse gemeint.
 
Der Grafikkarte würde ich keine so hohe Bedeutung bei der Bildbearbeitung zusprechen. Soweit ich weiß, sind die Programme und Effekte/Filter, die von der Rechenleistung der Grafikkarte (Stichwort CUDA, OpenCL usw.) wirklich profitieren, immer noch relativ rar. Wenn man nicht gerade eine spezielle Software oder einen Filter nutzt, der von der Grafikkarte massiv profitiert, lohnt es sich eher nicht, in eine teurere Grafikkarte zu investieren.

Adobe hat eine Kompatibilitaetsliste im Netz, fuer welche GraKas CS6 Software einsetzbar ist.
 
... aber auf einem ganz anderen Niveau, es gibt schon für 700€ einen Laptop mit I7 Prozessor, 8GB RAM und guter dezidierten Grafikkarte.

Für Neukauf reicht das Geld nicht...
Ich weiß noch nicht, wie viel ich ausgeben will / kann, aber Win 7 64 Bit ist auf jeden Fall dabei.
=> Es gibt aber auch Programme die nur mit 32 Bit laufen, kann man das eigentlich umgehen?

Und ein neuer Prozessor. => Welcher würde auf mein Mainboard passen? Müsste man da irgendwelche Treiber installieren? Wird der auch erkannt?
 
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