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Passt das? PENTAX SMC-M 50mm 1:4 MACRO auf K-01

snowwhite2

Themenersteller
Der Thread übers dieses Objektiv ist ziemlich alt. Weiß jemand ob ich einen Adapter brauche um dieses Objektiv auf den K-01 zu setzen? Ziel ist Pilzfotografie im Wald. Ich weiß, das Objektiv ist lichtschwach, aber ich dachte vielleicht einen Versuch wert. Schönen Gruß - Rebecca
 
Das Objektiv passt ohne Adapter.
Bei der Kamera musst du im Menue "Verwendung des Blendenrings - aktivieren" einstellen, ansonsten wird stets mit Offenblende fotografiert.
Das M 50/4.0 ist übrigens ein hervorragendes Makro-Objektiv, wegen der Blemde 4.0 brauchst du dir keine Sorgen machen, Makros werden erst ab Blende 11 interessant.
 
Kannst alle Objektive ab M (M, A, F, FA, Da, Dfa, Aw) ohne Adapter verwenden.
Beim M musst du die Blende manuell einstellen und dann eine Lichtmessung machen (per grüner Taste). So kannst du nur den M Modus nutzen.
Ab A kannst du die Blende per Kamera einstellen und auslesen.

Der Fokus ist ebenfalls manuell, das nutzt man für Makros aber eh meistens. Wenn du auf 1:1 wie aktuelle Makros kommen willst bräuchtest du noch achromaten oder Zwischenringe.

Für Pilze ist es aber allemal ausreihend und optisch garnicht schlecht.

Du solltest drauf achten, dass kein Pilz im Objektiv ist (kann bei alten Obejktiven mal vorkommen) und die Linsen klar sind.

EDIT:
Offenblende brauchst du bei größeren Maßstäben fast nie, ich nutze da meist f8-f16, sodass die Schärfentiefe etwas größer ist, der Hintergrund aber immernoch verschwommen. Bei F4 und 1:2 wird man kaum Schärfentiefe haben
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte mich bei euch bedanken. Ich hatte vergessen, die Themen zu abonnieren.

Den Blendenring habe ich aktiviert, die Bilder sehen besser aus. Den Blendenring hatte ich schon versucht mit 22-32 Blende. Nur ohne Aktivierung nutzt das nichts. :rolleyes: Mein Stativ ist angekommen und wenn ich ein wenig mehr Zeit im Feld habe, setze ich den schon ein. Ich fotografiere mit 2 Sek Verzögerung. Die Fernbedienung habe ich noch nicht probiert.

Trotzdem finde ich, ist einiges unscharf. Meine Augen?

Ich könnte noch ein Vivitar Zwischensatz ausprobieren. Aber wird dadurch die Qualität besser? Sollte ich es einfach ausprobieren?

Den Tamron 70-300 könnte ich auch für Makros einsetzen. Bisher legte ich Wert auf eine leichte Ausrüstung unterwegs im Feld. Das ist der Tamron gewiss nicht.

Ganz andere Frage: Wenn ich lieber eine automatische Fokussierung haben möchte, was wäre dafür ein gutes Objektiv? (Weihnachten kommt auch irgendwann.)
 
Unscharf: ohne Beispielbilder kann man gar nix sagen.
Zwischenringe: damit kommst Du näher ran, das Fotografieren wird aber auch schwieriger durch den größeren Abbildungsmaßstab, nicht durch die Zwischenringe.
AF: bringt für Makro nix. Sonst schon.
 
Bei f22-32 hast du mit Beugungsunschärfe bei jedem Objektiv zu kämpfen (schärfentiefe ist dann zwar größer, aber das Scharfe an sich unschärfer).
Ich versuche immer max f16, zur Not f18 zu nehmen, da fängts dann langsam mit unangenehmer Beugungsunschärfe an.

Welches Stativ und welchen Stativkopf verwendest du? Bei günstigen reichen die 2 Sek Selbstauslöser manchmal nicht aus.

Wenn du große Maßstäbe nutzt, würde ich auf AF geberell verzichten. Da immer bei OB die AF Messung stattfindet sucht der sich nen Wolf.
Wenn du es auch als Normales Objektiv nutzen willst spricht nichts dagegen. Ich hab das 35Ltd und DFA 100mm, sind beide zu empfehlen. Auch die makros der Fremdhersteller sind optisch auf sehr hohem niveau.
 
AF: bringt für Makro nix.
Quatsch. Ich mache jedes Jahr Hunderte von Makros und > 99% davon mit AF.

(Wobei man Pilze natürlich problemlos manuell fokussieren kann - die bewegen sich eher wenig)

Soll es neu sein oder gebraucht?

Neu gibt es das Pentax DFA 50 2.8, das DFA 100 2.8 WR und in homöopathischen Dosen das Sigma 70 2.8 und das Tamron 90 2.8

Gebraucht ist die Auswahl natürlich ungleich größer.
 
Welches Stativ und welchen Stativkopf verwendest du? Bei günstigen reichen die 2 Sek Selbstauslöser manchmal nicht aus.

Wenn du große Maßstäbe nutzt, würde ich auf AF geberell verzichten. Da immer bei OB die AF Messung stattfindet sucht der sich nen Wolf.


Stativ Velbon QHD-51Q - Ultra Maxi-Mini (Rollei ist ziemlich baugleich). Zum Kopf kann ich nichts sagen.

Was heißt OB?
 
Quatsch. Ich mache jedes Jahr Hunderte von Makros und > 99% davon mit AF.

(Wobei man Pilze natürlich problemlos manuell fokussieren kann - die bewegen sich eher wenig)

Soll es neu sein oder gebraucht?

Neu gibt es das Pentax DFA 50 2.8, das DFA 100 2.8 WR und in homöopathischen Dosen das Sigma 70 2.8 und das Tamron 90 2.8

Gebraucht ist die Auswahl natürlich ungleich größer.

Da ich die Frage gestellt habe, respektiere ich beide Meinungen. Hauptsache jeder gibt seine Meinung dazu ab.

Ich habe einfach Schwierigkeiten im Wald, eine gute Einstellung manuell hinzubekommen. Zeit ist ein Faktor, denn als Hobby-Mykologe (Pilzler), habe ich eine vorgegebene Zeit für mein Hobby und möchte so viel sehen wie möglich. Es könnte ein neuer oder seltener Pilz hinten dem übernächsten Baum stehen. :D

Die erste Priorität sind die Pilze
Die zweite Priorität sind Beweisfotos von brauchbarer Qualität. Ich möchte damit kein Buch veröffentlichen.

Es freut mich zu hören, das AF doch funktioniert.

Was heißt homöopathische Dosen (Plastikbecher?).

Im Wald muss das Ding was ab können. Plastik ist mir egal, wenn es nicht zu empfindlich ist.

Ein neues DFA 50 2.8 kostet so um die 355€. DFA100 um 500€.
Sigma 440€ und Tamron 470€.

Gebraucht klingt dabei vernünftiger. Hast du einen Vorschlag?
 
Mit OB meinte ich Offenblende.

Das kommt darauf an, was du möchtest.
Wenn es dich nicht stört, dass du etwas näher ran musst für eine große Abbildung würd ich das 35Ltd Makro empfehlen. Die Brennweite für mich ist am variabelsten.
Ansonsten kommts drauf an was du möchtest. Mehr Abstand zum Motiv -> mehr Brennweite, WR + Quickshift + klein und gutes Material -> DFa 100 wr, Preis + Fokuslimiter -> Tamron oder Sigma, usw. Optisch tut sich zwischen denen nicht viel.

Ich würde dir aber eher raten dich erstmal weiter mit deinem jetzigen auseinanderzusetzen, mit f22 bekommst du auch mit neueren Makros nur unscharfe Bilder.
 
Die erste Priorität sind die Pilze
Die zweite Priorität sind Beweisfotos von brauchbarer Qualität. Ich möchte damit kein Buch veröffentlichen.

Solange die Pilze etwa fingergroß sind, reicht ja schon ein ABM von 1:4. Und sofern Du keine Poster drucken willst, kannst Du Dir die hohe Auflösung Deiner Kamera zu nutze machen, indem Du das Motiv nicht bildfüllend aufnimmst, sondern anschließend cropst (ausschneidest). Damit erhöht sich die Schärfentiefe, was sowohl die Notwendigkeit einer präzisen Fokussierung wie einer genauen Ausrichtung des Motivs verringert. Unten eine Beispiel mit 21mm, angepasst auf das etwas dürftige "Forumsformat".
 

Anhänge

Solange die Pilze etwa fingergroß sind, reicht ja schon ein ABM von 1:4. Und sofern Du keine Poster drucken willst, kannst Du Dir die hohe Auflösung Deiner Kamera zu nutze machen, indem Du das Motiv nicht bildfüllend aufnimmst, sondern anschließend cropst (ausschneidest). Damit erhöht sich die Schärfentiefe, was sowohl die Notwendigkeit einer präzisen Fokussierung wie einer genauen Ausrichtung des Motivs verringert. Unten eine Beispiel mit 21mm, angepasst auf das etwas dürftige "Forumsformat".

Danke für diesen Hinweis. Aufgefallen ist es mir, aber ich hatte noch keine Zeit, das auszutesten. Hast mir damit geholfen.

Aber gibt es Objektive, die näher ans Objekt können und eine bessere Tiefenschärfe schaffen? Einfach so zur Verständigung.

-Rebecca
 
Aber gibt es Objektive, die näher ans Objekt können und eine bessere Tiefenschärfe schaffen? Einfach so zur Verständigung.

Google mal Schärfentiefe, es gibt gute Threads und Tutorials mit Bildbeispielen.

Grundsätzlich gilt für dasselbe Objektiv: Je kleiner die Entfernung, desto geringer die Schärfentiefe. Umgekehrt gilt: Wenn Du ein gegebenes Motiv (z.B. einen Pilz) mit einem bestimmten ABM (z.B. bildfüllend) darstellst, dann hat es unabhängig von der Brennweite dieselbe Schärfentiefe – mit den Brennweiten verändert sich lediglich der Abstand zum Objekt. Der Vorteil von längeren Brennweiten besteht darin, dass Du einen größeren Abstand zum Objekt einnehmen kannst, um denselben ABM (und damit dieselbe Schärfentiefe) zu erzielen.

Tips zur Erhöhung der Schärfentiefe wurden oben schon gegeben, ich würde die Blende max. auf f/16 setzen. Was mir sonst noch einfällt:

1. Wie fokussierst Du an der K-01? Ich kenne die Kamera nicht, aber die hat mit großer Wahrscheinlichkeit eine Lupenfunktion: damit kannst Du einen Ausschnitt bis zu 10x vergrößern, was das Fokussieren auf einen bestimmten Punkt erleichtert.

2. Stativ ist schonmal gut, aber da Du im Wald vermutlich relativ lange Belichtungszeiten hast, würde ich auch den 2 sec-Selbstauslöser benutzen.

3. Um Bildbearbeitung wirst Du langfristig nicht herumkommen. Ein guter Bildbetrachter mit allen wesentlichen Funktionen ist der FastStone-Viewer. Wenn Du Dir eine Stunde Zeit nimmst und das Tutorial liest, sollte Ausschneiden, Verkleinern usw. kein Problem sein. Wichtig im Zusammenhang dieses Threads ist vor allem das Nachschärfen beim Verkleinern der Bilder.

Für weitere Hinweise bräuchte es ein Beispielbild - Du wirst aber kaum ein schärferes Objektiv als das M 50/4 finden.
 
Die Lupenfunktion hat mir bisher nicht geholfen. Aber alles ist ein Lernprozess. Wenn es nicht sofort klappt - dann eben irgendwann.

Ja, grundsätzlich nutze ich 2 Sek. Selbstauslöser.

Bilbearbeitungsprogramm ist Photoshop Elements 11. Mit den früheren Versionen kam ich besser zu recht. The Basics kann ich noch.

Ich habe die Kamera auf RAW eingestellt.

Stativ nutzen ist eine Launensache. Wenn ich mehr Zeit habe ja, wenn es sich um einen Wald-Schnelldurchgang handelt, dann eher nicht. Meistens habe ich Zeitdruck.
 
Ich habe die Kamera auf RAW eingestellt.

Nach der Entwicklung solltest Du auf jeden Nachschärfen (z.B. Unscharf maskieren). Wenn das an der K-01 geht, probier mal RAW+ aus, erhöhe die Schärfe in den jpg-Einstellungen leicht und vergleiche die jpegs mit den aus RAW entwickelten Bildern.

Stativ nutzen ist eine Launensache. Wenn ich mehr Zeit habe ja, wenn es sich um einen Wald-Schnelldurchgang handelt, dann eher nicht. Meistens habe ich Zeitdruck.

Könnte das nicht die Ursache sein? 1/50sek ist im Nahbereich schon kritisch, Empfindlichkeit nicht höher als ISO 6400. Möglicherweise ist bei dem Objektiv auch der Blendenmechanismus defekt und die Blende schließt überhaupt nicht. Das kannst Du hören, oder Du machst einen Vergleich mit Stativ und unterschiedlichen Blenden.

Stell mal ein Bild ein, ich will Pilze sehen ;).
 
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