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Passende Objektive für D90 und/oder Nachfolger

pivo1959

Themenersteller
Hallo,
habe aktuell eine D90 und ein Nikon 16-85 1:3,5-5,6 VR. Möchte jetzt gerne wieder mehr fotografieren und zwar im Bereich Landschaft / Natur und gfls. auch Makro. Daneben noch das Übliche auf Reisen. Welche Objektive wären zu empfehlen?
Denke im Telebereich über das Tamron 70-300 1:4-5,6 Di SP VC USD nach, welches recht gute Kritiken erhalten hat und finanziell auch ins Budget passen würde. Aber was ist am anderen Ende zu empfehlen? Alle Welt spricht vom Sigma 18-35 1:1,8 DC HSM. Aber den Bereich decke ich ja schon ab. Ist es ratsam, sich ein 10-20 vom Sigma oder das 10-24/1:3,5-4,5 von Nikon zuzulegen? Oder das Tamron 11-16/2,8 AT-X PRO Duo?
Und was wäre für den Makro Bereich zu empfehlen? Wie ist euer Eindruck vom Nikon 60 mm/2,8 Micro für diesen Zweck?
Darüber hinaus habe ich die Möglichkeit, eine gebrauchte D7000 (12200 Klicks) zusammen mit einem Batteriegriff (keine Ahnung ob Original) beim Fachhändler für 575 € zu bekommen. Ich hätte dann die D90 evtl. als Zeitbody. Oder sollte ich lieber die Finger davon lassen und mich primär um die Objektive kümmern und später evtl. eine D7100 kaufen?
 
...vielleicht noch einen Ringblitz und einen Makroschlitten...:confused:

Du hast doch eine Kamera und zumindest ein Objektiv, welches einiges abdeckt. Was vermisst Du denn. Wo kommst Du denn an die Grenzen deiner Ausrüstung?
Das hört sich bisher alles sehr konfus an.
 
Hallo!

Das ist immer so eine Sache mit den Objektiven und kommt auch auf deine persönlichen Bedürfnisse an.
Ich habe längere Zeit mit der D90 meines Vaters fotografiert, man kann sagen, dass durch diese Kamera mein Interesse an der Fotografie geweckt wurde.
Habe mir dann zunächst das 70-300 von Nikon, ein 90mm Marco von Tamron und schlussendlich ein Ultraweitwinkelzoom gekauft. Hier wurde es das Sigma 10-20 4-5.6, da ich es gebraucht um einen guten Kurs erwerben konnte. :)
Kommt eben auf die persönlichen Bedürfnisse an; ich fotografiere nur Landschaft damit und dies meist bei guten Lichtsituationen, sonst kommt das Stativ zum Einsatz. :D
Die 10mm würde ich nicht mehr missen wollen, da merkst du jeden Millimeter an Brennweite!
Das Nikon 10-24 ist natürlich auch top, für mich aber zu teuer, da ich das UWW nicht so oft drauf habe.

Da die D90 wie gesagt die Kamera meines Vaters ist, habe ich mir vor Kurzem eine D7000 mit BG zugelegt. Bei den Fotos merkst du keinen Unterschied, außer vielleicht bei High ISO, aber so Fotos mache ich eigentlich sehr selten. :D
Was ich geil finde ist der Sucher der D7k und das etwas schnellere Autofokussystem, aber ob einem das den Aufpreis wert ist?
Ich würde die D90 behalten. ;) Bei mir wollte nur mein Vater seine D90 wieder zurück, sonst hätte mir die auch vollends genügt.

LG
Fotomarkus
 
Was genau fehlt Dir an der D90, was Du Dir von der D7000 erhoffst oder benötigst?

Dauert es jetzt zu lange um zu antworten, brauchst Du keine D7000 ;)

Also konzentriere Dich erstmal auf die Gläser. Aber nicht gleich den Rundumschlag machen, sondern eines nach dem anderen holen, testen und dann weiter sehen, was noch gebraucht werden könnte.
Such Dir Deine Bilder mit dem 16-85 raus und analysiere, in welchem Brennweitenbereich Du Dich hauptsächlich bewegst, bzw suche die Bilder die Dir davon am gelungensten erscheinen und finde heraus in welchem Brennweitenbereich die sich bewegen. Vielleicht ist ja 'ne Festbrennweite um 20 od 24 mm auch was für Dich?
 
Das mit der D7000 war so eine spontane Idee, weil der Preis recht attraktiv erscheint für die Anzahl der Klicks. Grundsätzlich bin ich mit der D90 ja bisher auch gut gefahren, obwohl sie technisch natürlich älter ist als die D7000 oder die D7100.
Bei den Objekten würde mich halt interessieren, ob ich durch ein separates WW im Bereich ab 10 mm noch mehr Möglichkeiten bekomme als ich jetzt schon habe. Oder ist derzeit Bereich i. D. R. doch eher unterrepräsentiert? Und der Makro-Bereich reizt mich einfach. Deshalb auch die konkrete Frage in diese Richtung.
Ich gebe ja gerne zu, dass ich mich im Vergleich zu manch anderem User hier im Forum noch ziemlich am Anfang befinde. Aber aus diesem Grund stelle ich ja auch Fragen, um von den Erfahrungen anderer zu lernen und neuen Input zu bekommen! Außerdem kann man ja auch mal etwas rumexperimentieren und stellt dabei dann fest, dass einem das ein oder andereeben besser gefällt.
 
Bei den Objekten würde mich halt interessieren, ob ich durch ein separates WW im Bereich ab 10 mm noch mehr Möglichkeiten bekomme als ich jetzt schon habe. Oder ist derzeit Bereich i. D. R. doch eher unterrepräsentiert?

Ja, bekommst Du. Brauchst Du sie? Kannst nur Du beantworten. Reizt Dich die UWW-Fotografie, und wenn ja, warum? Ich selber habe ein 14-24er an FX (entspricht 9.5mm am DX), das ich nicht mehr hergeben wuerde - aber das muss fuer Dich ja nicht gelten. Es gibt Menschen, die fotografieren fast ausschliesslich im UWW-Bereich, und solche, die fotografieren nur mit 35/85mm. Beides kann tolle Fotos produzieren. Aber woher sollen wir wissen, was fuer Dich gilt?

Ich bin die Sache immer so angegangen: Ueberlegen, was ich fotografieren will. Ueberlegen, wie ich es fotografieren will (Bildwirkungen). Darueber bin ich unter anderem beim UWW gelandet. Ne Zeitlang zwischendurch hatte ich dann wenige UWW-Fotos und hab sehr viel mit 35mm (24mm DX) fotografiert. Von den 14 Fotos im Kalender fuer 2014 sind 5 mit weniger als 24mm FX (16mm DX) entstanden. 2x14mm, 1x16mm, 2x19mm. Drei davon (die besonders weitwinkligen) zeigen allerdings einen Sternenhimmel, wo ich meist sehr viel WW nutze. Wuerde ich nur Landschaft und keinen Sternenhimmel fotografieren, koennte ich auf das 14-24er wahrscheinlich notfalls verzichten.

Fuer Dich selber wirst Du es selber entscheiden muessen. Eins ist aber klar: UWW ohne Gedanken zum Thema Bildgestaltung produziert meist nur Mist. Es ist dann einfach zu viel auf den Bildern drauf.
 
Kann ich bestätigen. Die ersten Fotos mit 10mm DX hab ich so radikal beschnitten, dass der Effekt auch dahin war.

Trotzdem, ein Sigma 10-20 ist eine tolle Linse und gebraucht bezahlbar und vor allem dann auch ohne groß Verlust
wieder abstoßbar, wenn es dir nicht taugt ;) Imho verbraucht sich die erste Euphorie aber schnell und dann muss
man ernsthaft damit arbeiten und denken um das Mehr an weniger Brennweite (dämliche Formulierung) auch
tatsächlich in ein Mehr an Bildwirkung umzusetzen.

Ein nettes Tele, 70-300 hab ich auch noch als Sigma Scherbe hier rumliegen, von daher kenne ich den Brennweitenbereich,
ist immer eine nette Ergänzung. Das Tamron ist auch schön kompakt und kann immer mitgeschlörrt werden. :top: Zur
Abbildung kann ich nichts sagen, aber das wird sicherlich anständige Fotos liefern, ein super flotter Autofokos ist ja nicht
soooo wichtig, Dir läuft die Landschaft ja auch nicht weg ;)

Landschaft klingt in meinen Ohren nicht, als würdest Du vom Schnellschuss mit der D7000 ernsthaft profitieren. Ja,
der Sucher ist besser, ja Iso geht mehr, ja der Autofokus ist besser, ja mehr fps, ja zwei Kartenslots, ja U1 und U2
am Wählrad ist großartig. Wenn Dir das das Geld wert ist - go for it. Mir wäre es das nicht, dafür ist auch die D90
eigentlich zu gut. Aber das ist deine Sache. Ich mach wenig Landschaften - aber braucht man da wirklich nen Zweitbody?
 
Meiner Meinung nach braucht man fuer Landschaftsfotos keinen Zweitbody. Allerdings wuerde ich die D7000 der D90 fuer Landschaftsfotos dennoch vorziehen. Und zwar nicht, weil sie im hohen ISO-Bereich ein bisschen besser ist, sondern, weil sie im niedrigen ISO-Bereich massiv besser ist. Der Dynamikumfang bei Basis-ISO ist einfach deutlich groesser, die Schatten rauschen weniger. Fuer reine Landschaftsfotografie vom Stativ (und nicht in der Nacht) fand ich sogar die D80 besser als die D90 - von der RAW-Bildqualitaet. Von der Bedienung her und von der JPEG-Engine eher nicht ;).

Aber ein reiner Schnellschuss... naja. Da wuerde ich mir erst mal ueberlegen, was ich denn auf Dauer will. Und ob dann nicht relativ schnell der Wunsch nach einer D7100 auftaucht. Und auch die D5200 und Konsorten sind fuer Landschaftsfotografie, insbesondere vom Stativ, ja wirklich nicht zu verachten. Frage ist aber auch, was Du denn sonst noch so machst, ausser Landschaften.
 
Ich bin vor kurzem von der D90 auf die D7100 umgestiegen. Der Dynamikumfang ist wirklich nett. Ich hatte schon die ein oder andere Situation, bei der dies durchaus hilfreich war.

Hast du mal geschaut, wo du dich im Brennweitenbreich meistens aufhältst? Ich habe mal folgenden Versuch gemacht. Das 18-105 Kitobjektiv gegen ein 18-200 getauscht. Und nach der Reise ausgewertet. Insgesamt befand sich der wesentliche Teil meiner Bilder im Brennweitenbereich von 18-85mm, ein kleiner Prozentsatz im Bereich bis ca. 105mm und so gut wie nichts drüber.

Allerdings war ein deutlicher Teil wirklich am unteren Rand bei 18mm. Deswegen bin ich nun oft in der Kombination Sigma 10-20 und 18-105 unterwegs. UWW macht sich grade bei Landschaften schon sehr gut.

Als Kompromiss für Städtereise hat sich dann aber doch das 16-85 eingefunden. Ein guter Kompromiss aus Weitwinkel und Tele :) Dazu noch ein Polfilter und schon passt das.

Also, mach doch mal eine Auswertung deiner Bilder. Und dann kannst du ja entscheiden. Mit Gebrauchtkäufen vernichtet man ja auch nicht zu viel Geld. :)
 
Vielen Dank, werde mit ziemlicher Sicherheit erst im WW- Bereich tätig werden. Infos und Ratschläge waren sehr nützlich für die Meinungsbildung.
 
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