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Passende Ausrüstung für eine Hochzeit

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Manuelle Belichtungsmessung?
Du hast da einen High Tech Body! Verlass dich doch auf die Funktion (übrigends der integrierte Belichtungsmesser ist wesentlich genauer als jeder manuelle)

Nein. Kann ich nicht sagen. Fehlbelichtungen hatte ich damit bisher noch nicht zu beklagen. Das offizielle Foto geht an den Zelebranten.

( ... und an seinen Vorgänger im Amt - der ist auf die Trauung genauso gespannt wie wir alle :lol: - aber er kann nicht kommen --> Rolator....)
 
Manuelle Belichtungsmessung?
Du hast da einen High Tech Body! Verlass dich doch auf die Funktion (übrigends der integrierte Belichtungsmesser ist wesentlich genauer als jeder manuelle)

Naja, wenn du große Fenster drin hast, kannst du die Automatiken in die Tonne drücken - es sei denn du hast die 1Dx/2 mit AF-Feld-verknüpfter Spotmessung - dann misst er dir nämlich immer schön das Fenster ein und alles innen ist völlig unterbelichtet. In solchen Innenraum-Situationen stell ich mir das immer manuell fest...
 
Naja, wenn du große Fenster drin hast, kannst du die Automatiken in die Tonne drücken - es sei denn du hast die 1Dx/2 mit AF-Feld-verknüpfter Spotmessung - dann misst er dir nämlich immer schön das Fenster ein und alles innen ist völlig unterbelichtet. In solchen Innenraum-Situationen stell ich mir das immer manuell fest...

Richtig!

Hier wird auf die Schnelle erklärt wie ein Handbelichtungsmesser misst:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtmessung
Und hier wie dazu im Gegensatz der interne B. einer Kamera messen muss.
https://de.wikipedia.org/wiki/Objektmessung

Hier eine weitergehende Erklärung: http://www.gossen-photo.de/pdf/GOSSEN_Katalog_Belichtungsmesser_D.pdf

Ich benutze in der Regel den Starlight 2. Dagegen kommt ein simpler Kamerabelichtungsmesser nicht an...
 
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Ich benutze in der Regel den Starlight 2. Dagegen kommt ein simpler Kamerabelichtungsmesser nicht an...
Auch mit dem internen Belichtungsmesser ist das alles keine Raketenwissenschaft. Letztens hatte ich bei einem Standesamt auf 3 Seiten durchgehende Fensterfronten mit entsprechendem Gegenlicht und die 500D hat das (mit passenden Einstellungen) stressfrei gemeistert.
 
wie kannst du auf der einen seite von schwierigen lichtverhältnissen sprechen und manuell messen, nur um dann auf der anderen seite bilder in jpg statt Raw zu machen? das ist für mich der absolute widerspruch :ugly:
 
Naja, wenn du große Fenster drin hast, kannst du die Automatiken in die Tonne drücken - es sei denn du hast die 1Dx/2 mit AF-Feld-verknüpfter Spotmessung - dann misst er dir nämlich immer schön das Fenster ein und alles innen ist völlig unterbelichtet. In solchen Innenraum-Situationen stell ich mir das immer manuell fest...

Klar, das muss man sich anschauen. Aber auch da verwend ich den internen Belichtungsmesser für einen guten Vorschlag und mach dann mit M weiter (plus extra Kontrolle des Ergebnisses )
 
wie kannst du auf der einen seite von schwierigen lichtverhältnissen sprechen und manuell messen, nur um dann auf der anderen seite bilder in jpg statt Raw zu machen? das ist für mich der absolute widerspruch :ugly:

Bei schwierigen Lichtverhältnissen ist ein Kamerabelichtungsmesser überfordert. Deswegen misst man mit einem präziseren und vorab geeichten Handbelichtungsmesser die Szenerie mit mehreren Lichtmessungen aus. Erst danach legt der Fotograf die endgültige Werte fest, die er dann auf die Kamera überträgt. Die Frage ob man RAW oder JPG bevorzugen sollte, wird von dieser Vorgehensweise nicht berührt. :)

Das Festlegen der "richtigen" Belichtung ist ein künstlerischer und freier Akt des Fotografen. Die Kamera selbst kann das nicht wissen...
 
Zuletzt bearbeitet:
:lol: sorry aber Matrixmessung kennst du? Gibt es seit 1983 und wird heute in jeder besseren Kamera verwendet. Aber du wirst ja wissen was du tust :rolleyes:
 
also in all den vielen Jahren kam mir keine Lichtsituation über den weg, bei der ich mit der Kamerabelichtung + Nachjustierung nicht ausgereicht hätte. Erst recht nicht in einem geschlossenen Raum wie ne kirche/kapelle, in der sich die Lichtverhältnisse nicht ändern. Da ist es für mich deutlich komfortabler 2 Minuten vorher ein paar Testsbilder des Raumes zu machen und darüber die Belichtungseinstellungen einzustellen.

Und zu Raw: Falls wider erwarten das licht sich doch drastisch ändert, kann ich dies via Raw komplett ausgleichen. Jemand, der sich penibel sorgen um die Belichtungsmessung macht und dann Raw verschmäht stellt für mich sehr wohl ein Widerspruch dar.

Ich kann dir nur viel glück wünschen und aufgrund der besonderen Situation der Hochzeit, wo keine großen Erwartungen gesteckt sind passt das sicher auch.
Wäre es meine Hochzeit und nicht unter diesen besonderen Punkten, dann hätte ich doch ziemliche Bauchschmerzen und Bedenken ob die Resultate mich mit der herangehensweise überzeugen würden.:o
 
Bei schwierigen Lichtverhältnissen ist ein Kamerabelichtungsmesser überfordert.
...
Warum denn?? Es geht letztlich nur um die Messung eines Helligkeitswertes, den man wissen muss, um mit diesem dann Blende, Zeit und ISO unter einen Hut zu bringen. Mehr ist es nicht. Wenn die Helligkeit konstant ist, dann macht man das ein Mal.
Dazu genügt das billigste (eingebaute) Teil, wenn man entweder über die Erfahrung zur Interpretation der Messung verfügt oder - heutzutage digital - einfach dazu 2-3 Testbilder am Display überprüft.

Will man wirklich auf einer Hochzeit mit erfahrungsgemäß ständig wechselndem Licht jedes Bild mit dem Handbelichtungsmesser ausmessen? Die Hochzeiten, auf denen ich war, ließen langwierige Einstellungen überhaupt nicht zu. Da ist man eher gefordert, die ganzen wichtigen Momente einzufangen - und das dann richtig fokussiert, mit ansprechender Bildgestaltung und die Belichtung zumindest so, dass man kleine "Fehler" hinterher im RAW ausbügeln kann.
 
In diesem speziellen Fall würde ich mal die Kirche im Dorf lassen. Ich durfte auch mal eine solche "Armenhochzeit" fotografieren, bei der eigentlich alles in Eigenregie gemacht war. Solche Feiern sind schon deswegen spannend, weil nicht alles 100% perfekt ist und sich allein dadurch überraschende und lustige Wendungen ergeben. Ich hatte damals auch kein Geld für eine spezielle Ausrüstung und habe das benutzt, was ich hatte:
Minolta SRT303b
1,7/50mm
3,5/28mm
3,5/135mm
Braun Stabblitz
100ASA Farbnegativfilm

Die Kamera hat durchgehalten (und anschließend noch viele Jahre), die Bilder waren meiner Meinung nach mittelmäßig, aber das Brautpaar und die Familie waren damit glücklich.
Wichtig war, dass ich meine Ausrüstung kannte und mit den Unzulänglichkeiten umgehen konnte.

Nimm, was du hast und gib dir Mühe. Eine DSLR mit Kit-Objektiv reicht aus, am meisten lässt sich beim Licht erreichen. Entfesseltes Blitzen und ein Aufhellschirm bringen mehr als ein teures Objektiv. Schau dich mal bei strobist.com um, was mit relativ einfachen Mitteln möglich ist.
 
Also wenn ich in der Kirche nur einmal die Belichtungsmessung mache, dann muss ich aber fest davon ausgehen, dass ich:
a) meinen Standort nicht verändere
b) nicht mit Silhouetten/Schatten spielen kann
c) von der Kreativität her eingeschränkt bin, aufgrund a) & b)
d) viele vermeintlich nebensächliche Momente in der Kirche verpasse, aufgrund a)

Sorry, aber in der Kirche/Standesamt habe ich noch NIE manuell die Belichtung gemessen und bin dann die ganze Zeit dabei geblieben.
Wenn ich eine Trauung fotografiere, dann dürfen die Fotos:
1) nicht verschwommen sein --> ISO möglichst hochziehen & tendenziell Offenblende
2) den Moment genau widerspiegeln --> sich als Fotograf entsprechend in der Kirche bewegen

ISO & Blende stelle ich manuell ein, und die Zeit wird automatisch errechnet. Sollte ein Foto zu dunkel/hell sein, dann kann ich immer noch rasch die Belichtungskorrektur machen.
 
Ich denke zur eigentlichen Frage ist nun alles gesagt. Belichtungsmessung und weitere Tipps und Tricks für Hochzeiten diskutiert ihr bitte an geeigneter Stelle. Hier mache ich mal zu.
 
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