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Passende Ausrüstung für eine Hochzeit

Status
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Standardausgabe belasse ich auf jpg. Eine RAW-Nachbearbeitung wird nicht nötig sein.

Hui. Das würde ich mir aber nochmal überlegen. Mach große Karten rein und speicher Raw+JPEG, nur für den Notfall.
 
Hui. Das würde ich mir aber nochmal überlegen. Mach große Karten rein und speicher Raw+JPEG, nur für den Notfall.

Na gut...:o

Wir sind hier alle schon nervös...denn die Hochzeitsfeier - unter diesen Umständen- in der Kapelle ist an sich schon aufregend genug - ohne das Fotografieren versteht sich. Das arme Brautpaar.... Vielleicht ist es ganz gut so, diese Sicherheit auch noch zu haben...
 
Ich habe Anfang September meine erste Hochzeit fotografiert, es war der klassische Gefallen für einen Freund und zugleich der Landschaftsfotograf, der auf einmal Menschen fotografieren soll/ muss/ wird.

RAW + JPEG hat auch für mich bestens funktioniert, auf JPEGs allein würde ich mich nicht verlassen. Es gab doch einige Bilder, die intensiver nachbearbeitet worden sind und als RAW einfach mehr Reserven hatten.
Meine Kombination aus dem 24-105/4 und dem 50/1.8II war hingegen grenzwertig. Glücklicherweise war die Kirche relativ hell und die 6D kann gut mit höheren Iso Werten umgehen. Da war ich etwas nervös, ebenso, weil kein Ersatzgehäuse zur Hand war. Aufgeregter war lediglich die Hochzeitsgesellschaft, da die Braut mit 20 Minuten Verspätung einen filmreifen Auftritt hinlegte.:D
 
Zur Ausrüstung: verwende unbedingt etwas ähnliches, wie du sonst verwendest und dich wohl fühlst.

Wenn du z.B. von einer Spiegellosen nur für einen Event auf eine DSLR umsteigst, dann muss man sich entsprechend vorher "warmfahren" und Erfahrungen sammeln, die man besser nicht erst am Event macht.

Ansonsten wird meiner Meinung nach zu viel Wirbel um die Ausrüstung gemacht, es geht vieles mit fast allen neueren Systemen.
 
Wenn es die "Kapelle" wird (und das zeichnet sich ab:top:) ist Blitzen strengstens verboten (und fotografieren eigentlich auch ...), aber sie ist renoviert und mit einem modernen Lichtsystem ausgestattet.

Die Farbtemperatur der neuen Beleuchtung liegt zwischen 3000 und 4000 Kelvin, also im neutralen Bereich. Vielleicht haben ja die Belichtungscracks im Forum dazu die richtige Einstellung parat ...

Hut ab vor Eurer Anstrengung, diesen Tag so einzigartig zu machen. Ich drücke alle Daumen dazu und verneige mich.
 
Ich hab eher schlechte Erfahrungen damit gemacht, den Weißabgleich festzusetzen. Automatik haut doch in 99% der Fälle hin - zumindest bei meinen Kameras und die Nuancen macht dann Capture One völlig von selbst.
 
Die Farbtemperatur der neuen Beleuchtung liegt zwischen 3000 und 4000 Kelvin, also im neutralen Bereich.

Das ist jetzt erstmal nicht so schlimm. Ganz im Gegenteil. Die liturgische Farbe ist weiß und es gibt davon jede Menge, denn neben dem Pfarrer werden noch 10 Konzelebranten(ganz junge Priester im Alter des Brautpaares) ebenfalls weiß tragen (Nur ich trage Weiß/schwarz, aber ich bin ja auch nicht im Bild...:)) Ein wärmerer Farbton ist in dieser Umgebung nur von Vorteil.
 
Nimm RAW.... Bei so einem Event JPG zu nutzen ist dann doch ziemlich blauäugig. Mit was für einen Equipment gehst du nun rein?

Bin ja mal auf die Ergebnisse gespannt.
 
Dein Szenario sieht aus als ob man hier im Wilden Westen leben. Was soll das? Willst du so deine Überzeugung auf andere übertragen?

Der TO macht das nicht berufstätig ...


Ich habe nicht den TO zitiert, sondern Dich, weil Du das so darstellst, als würde eine einzelne Kamera völlig genügen und alle, die von einem sinnvollen Backup-Body sprechen wären hysterisch oder wollen nur Angst sähen, um sich Konkurrenz vom Hals zu halten.
In dem verlinkten Thread kannst Du lesen, dass aber genau sowas durchaus passiert. Ich würde noch nicht mal kostenlos zu einer Hochzeit mit nur 1 Body kommen, aber erst recht nicht gegen Vergütung.


Und ja, es gibt Gruppen, die sehr verärgert reagieren, wenn Du Dein Versprechen nicht einhältst. Dafür brauchst Du keinen Wilden Westen.

Auch habe ich dem TO keineswegs abgeraten. Auch in früheren solcher Threads habe ich immer pro Durchführung gesprochen; eben gerade weil nicht jeder mal eben ein paar tausend Tacken für einen Hochzeitsfotografen auf den Tisch legen kann oder möchte. Und einer, der diese Aufgabe verantwortlich wahrnimmt, liefert sehr wahrscheinlich besser Bilder als der typische Hochzeitsgast mit seinem iPhone, selbst wenn dieser Fotograf ungeübt wäre.
Das Brautpaar kann letztendlich nicht verlieren: Werden die ganzen Privat-Fotografen-Bilder gar nichts, dann haben sie das gleiche Material, wie wenn gleich nur die Gäste fotografiert hätten.
 
.. ich schalte mich auch mal kurz ein, nicht weil ich zu den Experten zähle sondern weil ich vor 2 Wochen in einer sehr ähnlichen Situation war: Meine Mutter hat mich gebeten, ihre Hochzeit (Standesamt und Drumherum) zu fotografieren weil sie davon überzeugt ist, dass ich gut fotografieren kann.
Ich habe dem Paar vorher gesagt, dass ich kein Profi bin und dass ich natürlich mein Bestes gebe aber für nichts garantieren kann und was soll ich sagen: Das Paar ist super happy mit den Bildern und sogar ich bin nicht ganz unzufrieden (wüsste aber auch mindestens 10 Dinge, die ich beim nächsten Mal anders machen würde).

Ich habe mit nur einem Body fotografiert (Canon 7D Mark II), hatte aber einen Backup-Body im Auto falls meiner aussteigt. Als Objektive waren dabei:
- Canon 70-200 2,8 (Gold wert für das Paarshooting!)
- Tamron 90 2,8 (Ringe und Brautstrauß-Fotos)
- Canon 15-85 3,5-5,6 (zugegebener Maßen aus Mangel an Alternativen. Ich habe es im Standesamt und für die Gruppenfotos genutzt)
- Blitzgerät (günstiger Neewer-Blitz der zwar in dem Forum hier viel zu unbedeutend ist um Erwähnung zu finden, den ich aber ehrlich gesagt für Leute, die nicht häufig blitzen und dementsprechend nicht so super viel Geld ausgeben wollen wirklich gut finde.)

Einige Tipps von einem Leidensgenossen (die erste Stunde habe ich mich gefühlt als hätte ich 5 Tassen Kaffee getrunken so nervös war ich aus Sorge, die Fotos völlig zu versauen):

- Ersatzakkus (für die Kamera und den Blitz) und 2. Speicherkarte (ich habe nur mit SD-Karte fotografiert, die 32 GB waren aber tatächlich fast voll am Ende des Tages
- RAW! (ich würde immer in RAW fotografieren, entwickle aber auch alle meine Fotos in LR. Hätte ich das nicht gemacht, wären mir die ersten 50 Bilder (Braut steigt aus dem Auto und wird vom Bräutigam erwartet) verloren gegangen weil ich vor lauter Aufregung zwar - wie geplant - in meinen Custom-Mode mit TV 1000 fotografiert habe, vorher aber die Blende nicht überprüft habe, die Bilder waren also schwarz. Mithilfe von LR sind zum Glück wirklich noch gute Bilder draus geworden (sicherlich nicht für Postergröße aber für normalgroße Abzüge ausreichend)
- immer die Tasche mit Wechselobjektiven, Ersatzakkus usw. am Mann haben (nicht im Standesamt hinten im Raum abstellen und dann fotografieren gehen (alles passiert..), denn in 7 Metern Entfernung bringt einem die Tasche leider gar nix
- Plätze mit Halbschatten zum Fotografieren wenn es irgend geht vermeiden. Vom Licht her können das zwar schöne Bilder werden aber die Sonne-Schatten-Flecken sind eine Katastrophe
- Egal wie hell es draußen sein mag: Im Standesamt kommt man um einen Blitz eigentlich nicht herum (unser Raum hatte große Fenster und es schien die Sonne, trotzdem war ein Blitz zwingend notwendig)
- Vorher einen Plan machen, wer alles fotografiert werden soll (insbesondere welche Menschen-Kombis also sowas wie beste Freundin der Braut mit Braut, Bräutigam mit Freunden / Kindern aus Vorbeziehungen usw), das habe ich leider nicht perfekt gemeistert und würde es beim nächsten Mal anders machen.

Und noch meine Hauptmodi:

Ich habe mit Custom-Modi fotografiert, das hat ja aber nicht jede Kamera. Die wichtigsten Einstellungen waren:

Fürs Brautshooting mit nicht allzuviel Bewegung:
- AV (Blende so zwischen 3,5 und 5,6, offenblendiger habe ich mich nicht getraut aus Sorge um zu wenig Tiefenschärfe an den falschen Stellen)
- Auto-ISO
- Mehrfeldmessung
- Einzelfeld-AF
- AI Single Shot aber mit AI Servo auf der Sterntaste (und die habe ich auch oft genutzt) weil bei den Fotos ja doch öfter auch Interaktion dabei ist und da fühlte ich mich mit AI Servo sicherer
- Verschlusszeit im AV-Modus Auto aber es war genügend Licht sodass man sich keine Sorgen um zu lange Zeiten machen musste

Fürs Brautshooting mit viel Bewegung (Hochspringen, Tanzen..):
- TV-Modus mit Verschlusszeit um 1000
- Serienbildmodus
- AI-Servo
- Rest wie oben.

Ich hoffe, dass ich dir als Hochzeitfotografielaie etwas weiterhelfen konnte und wünsche dir ganz viel Spaß (den macht es nämlich, wenn man die erste Stunde rum und die ersten akzeptablen Fotos im Kasten hat ;-))
 
Ich habe mit nur einem Body fotografiert (Canon 7D Mark II), hatte aber einen Backup-Body im Auto falls meiner aussteigt.

Bringt aber auch nix, wenn das gerade während des Ring-Aufsteckens passiert.

- Ersatzakkus (für die Kamera und den Blitz) und 2. Speicherkarte (ich habe nur mit SD-Karte fotografiert, die 32 GB waren aber tatächlich fast voll am Ende des Tages

Ersatzakkus immer am Mann... und 32GB ist auch recht klein. Am sichersten ist es, zwei gleich große Karten drin zu haben und auf beide die Raws zu schreiben, da hat man ein Backup, denn auch Speicherkarten können aussteigen. Dann sinkt aber die Serienbildrate. Ich weiß ja immer noch nicht, was für Kameras er überhaupt nutzt - schreibt ja nur APS-C, aber wenn es keine 7D Mark II ist, hat er sowieso keine zwei Speicherslots

- immer die Tasche mit Wechselobjektiven, Ersatzakkus usw. am Mann haben (nicht im Standesamt hinten im Raum abstellen und dann fotografieren gehen (alles passiert..), denn in 7 Metern Entfernung bringt einem die Tasche leider gar nix

Auch ein Problem, was sich löst, wenn man zwei Bodys am Mann hat - denn wenn man da die richtigen Linsen dran packt, braucht man zwischendurch auch nix zu wechseln. Ergo ein Zoom und eine hochoffene Festbrennweite, oder zwei Festbrenner... je nach Platz, Location und persönlichen Vorlieben eben. Habe sowas schon mit der Kombi 24 1.4/50 1.4 gemacht, oder mit 35 1.4/70-200 2.8, oder mit 24-70 2.8/35 1.4... da kann man nach Belieben variieren

Egal wie hell es draußen sein mag: Im Standesamt kommt man um einen Blitz eigentlich nicht herum (unser Raum hatte große Fenster und es schien die Sonne, trotzdem war ein Blitz zwingend notwendig)
Der war genau deswegen notwendig, weil die Sonne durch die Fenster schien und dir deine Automatiken dann natürlich bei Mittelwert-Messung das Fenster schön ausgeleuchtet haben, und drumherum alles unterbelichtet. Logisch. Deswegen auch vorher einfach manuell einstellen - dann sind die Fenster halt überbelichtet, aber der Innenraum normal. Und Blitzen kann/darf man auch nicht überall, bzw. ist es auch nicht selten unerwünscht, weil das ständige Geflacker nervt. Mit der richtigen Kamera erachte ich Blitzen aber auch für gar nicht nötig, da geht's im Standesamt halt mal auf ISO 1000 oder 2000 hoch... was solls. Mit einer 1000D fällt das natürlich aus.

Vorher einen Plan machen, wer alles fotografiert werden soll (insbesondere welche Menschen-Kombis also sowas wie beste Freundin der Braut mit Braut, Bräutigam mit Freunden / Kindern aus Vorbeziehungen usw), das habe ich leider nicht perfekt gemeistert und würde es beim nächsten Mal anders machen.

Ist richtig - am besten einen Spickzettel dabei und dann einfach Kommandos rufen, damit die Meute auch schnell das macht, was man will :lol: am Ende gibt's sowieso immer mindestens einen, der die Augen zu hat oder irgendwo in der Weltgeschichte rumguckt. Photoshop hilft ab.
 
.. zu der Blitznummer: Ich stand jeweils mit dem Rücken zu den entsprechenden Fenstern, glaube also nicht, dass es daran und an der Kombination mit der Belichtungsmessung lag aber ich will es auch nicht beschwören..

Und zum 2. Body: Das ist sicherlich richtig, dass das sehr praktisch ist. Für mich als nicht-Profi wäre das aber nichts. Es sei denn ich habe 2 Mal eine 7D Mark II (aber wer hat das schon?) oder 2 Kameras die ein nahezu identisches Bedienschema haben. Ich sehe aber natürlich ein, dass für den Fall eines Totalausfalls der Kamera im Moment des Ringaufsteckens nur ein Zweitbody der irgendwo an einem dranhängt des Dilemmas Lösung wäre ;-)
 
Profi hin oder her - sollte man das dann doch mal öfter machen, oder gar Geld dafür verlangen - dann musst du auch zwei Bodies haben. Wie du an die rankommst, ist ja erst mal egal - sowas kann man ja auch tageweise leihen.
 
Das ist sicherlich richtig. Wenn man beginnt, Geld dafür zu verlangen gilt das aber für mich auch schon als Profi-Liga ;-) Wir haben im selben Haushalt zum Beispiel noch eine 70D aber mit der müsste ich mich glaube ich erstmal eine Weile eingrooven bis ich die problemlos als 2.Body nutzen könnte.
 
.. du hast vollkommen recht! Der hätte die Bilder vermutlich noch besser gerettet als LR (wobei ich tatsächlich nach dem quasi schwarzen Bild auf dem Kameradisplay kaum glauben konnte was da noch rauszuholen war ;-)). Bis eben wusste ich nur leider von der Funktion noch nichts, muss mir im Handbuch durcharbeiten durchgerutscht sein. Danke für den Tipp.
 

Edit Moderation:
Ausgegliedert aus dem Canon Fachbereich, da es im Thread um eine Frage zur Ausrüstung ging. Diese ist nun abgeschlossen und die Thematik Belichtungsmessung wird nun hier weitergeführt.


Ich hoffe, dass ich dir als Hochzeitfotografielaie etwas weiterhelfen konnte und wünsche dir ganz viel Spaß (den macht es nämlich, wenn man die erste Stunde rum und die ersten akzeptablen Fotos im Kasten hat ;-))

Danke für diese ausführlichen Schilderungen. Hier mein Stand der Dinge:

Plan:
Ja, es gibt für diese Trauung einen Ablaufplan/Choreografie, denn wir haben ein enges Zeitfenster, dass unbedingt eingehalten werden muss. Daneben haben wir das strenges Protokoll zu beachten (auch in Bezug auf die Kleiderordnung), dass die Kirche uns vorgibt. Es gelten insbesondere bestimmte Verhaltensregeln dem Priester gegenüber, der die Heilige Messe mit uns feiert. (Nicht jeder weiß auch, wie man einen Priester in seinem Amt richtig anspricht oder sich ihm gegenüber verhält usw...)

Ich habe für Mittwoch deshalb eine Trockenübung angesetzt um den Ablauf zu üben. Da darf das Hochzeitspaar dann abwechselnd den großen Teddy meiner Tochter "heiraten":)

Standesamt:
Kurz: Es gibt keine standesamtliche Trauung :top:

Ausrüstung:
2x EOS 100D/200D mit 20- und 50 mm Objektiv, SD-Karte, keinen Gurt oder Tasche.
Manueller Modus, da ich meinen Handbelichtungsmesser mitnehme. RAW+JPG. Aber RAWs werden nicht bearbeitet. Es wird ein offizielles Foto geben - für das Ariv oder die Presse)

Es werden von der Trauung etwa 30-50 Fotos entstehen. mehr werde ich nicht schaffen, allein schon weil ich auch noch ins Deutsche übersetzen muss. Unser Pater versteht zwar Deutsch, aber er spricht es nur mehr gebrochen.

Messfeier
Am Mittwoch Treffen mit einem deutschen Pater der Salesianer (Don Bosco), der die Predigt für unseren Priester schreibt. Er schreibt sie für mich erst auf Deutsch und übersetzt sie dann selbst ins Italienische. Besprechung der Messe in allen Einzelheiten.

Ortsbesichtigung
Besuch der Trau-Kapelle nach Schließung.

Man sagt, dass schon gestandene Männer vor Überwältigung weiche Knie bekommen haben, als sie das erste Mal die leere Kapelle betreten durften...:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Manuelle Belichtungsmessung?
Du hast da einen High Tech Body! Verlass dich doch auf die Funktion (übrigends der integrierte Belichtungsmesser ist wesentlich genauer als jeder manuelle)

Hab erst vor kurzem die Taufe meiner Tochter fotografiert und als Modus TV oder AV mit Auto-Iso verwendet.
Ich würde wohl ein Zoomobjektiv (zB Canon 17-55 2.8 oder Sigma 17-50 2.8) und eine Festbrennweite (30/35mm oder 85mm) wählen.

Wenigstens das Archiv Bild würde ich aus dem RAW bearbeiten (mit ein wenig geschick geht ein kurze Belichtungsserie und gute HDR Bilder).

Mach von jeder Situation mindestens 3 Bilder, kostet ja Digital nicht mehr, somit vermindert man die Chance dass wer die Augen zu hat oder der AF noch nicht ganz scharf war.

Ich hoffe wir bekommen dann das Archiv Bild und evtl ein paar Fotos von der Kapelle zu sehen.
 
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