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Passende Ausrüstung für eine Hochzeit

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich frage mich wirklich manchmal wie realitätsfremd die meisten Personen hier sind wirklich zu glauben, dass Hochzeiten nur so zu realisieren sind.

Das hat gar nichts mit Realitätsfremdheit zu tun, sondern ganz einfach mit seriös gelebter Professionalität.

Ich zweifle keineswegs daran, dass irgendein Kumpel mit seiner einfachen Ausrüstung ohne Backup tolle Hochzeitsbilder machen kann.

Aber wenn ich Wert lege auf eine lückenlose, hochwertige Dokumentation einer Hochzeit, dann ist es mir deutlich wohler, wenn da jemand am Werk ist, der
a) damit Erfahrung hat (und jene, die das haben, arbeiten mit Backup)
b) sein Equipment blind im Griff hat
c) nicht zu faul ist, eine Zweitkamera rumzuschleppen (sei es um Objektivwechsel zu vermeiden oder auch zur Sicherheit)

Aber eben: Das hängt wohl von den Ansprüchen ab. Ich kann das durchaus nachvollziehen, wenn jemand die ganze Fotografiererei an der Hochzeit möglichst niederschwellig halten will und auch mit nicht-professionellen Bildern voll glücklich wird.

Das kann auch Vorteile haben: Keine fremden Gesichter dabei am Fest, kein dauerndes Herumgewusel mit Kamera und Licht, keine gestellten Posen, keine Pflichtaufnahmen - so richtig gemütlich und entspannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles andere ist zweit- oder drittrangig.

:top:
 
Hat nicht jeder Hochzeitsfotograf mal irgendwann mit seiner 1. Hochzeit angefangen? Das da nicht alles zu 100% perfekt über die Bühne geht, ist davon auszugehen. Ich habe nächstes Jahr übrigens auch meine erste Hochzeit und keine Angst davor.
 
Ja. Das ist die einzige Option die ich habe: klein und unauffällig. Ich kann nicht mit einem 70-200/2,8 neben dem Pfarrer und den Konzelebranten stehen, denn ich übersetzte (nebenbei auch noch...) die Predigt aus dem Italienischen ins Deutsche (für den Bräutigam!).

Deshalb wird es wohl eine APS-C Kamera mit einem kleinen Zoom oder - mir lieber - einer oder zwei Festbrennweiten werden müssen. die Frage ist nun welche Objektive das wären.

Klein, unauffällig, nicht blitzen, lautlos = spiegellose Systemkamera und nicht DSLR. Dies nur so als Hinweis. Ob die EOS M5 lautlos kann weiss ich nicht. Diverse Sony, Olympus, Panasonic Kameras können es. ich würde wohl auch 35 und 85 KB äquivalant nehmen.

Mit den ersten Infos hätte ich allerdings auch zwei KB Bodys mit 24-70 und 70-200 empfohlen.
 
Risiko = Eintrittswahrscheinlichkeit x Schaden

Bei einem einmaligen Ereignis wie einer Hochzeit ist der Schaden enorm. Es ist absolut verantwortungslos, da nicht das ganze wichtige Equipment wenigstens doppelt dabei zu zu haben, ganz vorne dran die Kamera.

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https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1833410
Nur mal so angemerkt.

Ach ja, es gibt auch Hochzeiten, wenn Du da die Braut zum Heulen bringst, weil Du es versaut hast (und Du hast es persönlich versaut, wenn Deine Kamera kaputt geht und Du keinen Ersatz zur Hand hast), dann würde es mich wenig überraschen, wenn Papa und die Brüder Dir einen Besuch abstatten um Dir zu erklären, wie schlecht sie das jetzt von Dir finden. Ich meine, da hat vielleicht Papa einen guten fünfstelligen Betrag in die Hochzeitsfeier investiert und Du hast ab Minute 20 keine Bilder mit akzeptabler Qualität mehr. :evil:


Dein Szenario sieht aus als ob man hier im Wilden Westen leben. Was soll das? Willst du so deine Überzeugung auf andere übertragen?

Der TO macht das nicht berufstätig und macht dem Brautpaar den gefallen die Hochzeit zu fotografieren. Er spricht mit ihnen und stellt klar das er nur ein Gehäuse hat. Das er sich evtl. noch Objektiv(e) ausleiht und einsetzt spricht für sein Engagement.
Das Brautpaar kann jetzt entscheiden ob sie das so möchte oder doch einen professionellen Fotograf einsetzen möchte.

Der TO hat mit dem Brautvater und seinen Söhnen, falls das überhaupt zutrifft, nichts am Hut. Sollten solche Verhältnisse nur ansatzweise in Erwägung gezogen werden, würde ich eh ablehnen. Dabei spielt es keine Rolle wieviele Gehäuse Objektive etc. ich einsetze.

mfg
Midge
 
Der TO macht das nicht berufstätig und macht dem Brautpaar den gefallen die Hochzeit zu fotografieren.
Ja und ich würde in jedem Fall ein Backup haben. Einfach weil ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren könnte, keine Bilder liefern zu können. Bei Bekannten noch mehr als bei Fremden.

Das kannst du befürworten oder nicht. Aber bitte versuche doch nicht den Leuten die auf Nummer sicher gehen wollen das auszureden. Welche Tipps der TO hier annimmt ist sowieso ganz alleine seine Entscheidung.
 
Ich hatte schon zu analogen Zeiten ein zweites Gehäuse dabei. Und ich habe auch nur immer für Freunde und Bekannte Hochzeiten fotografiert.
 
Also so wie ich das bis jetzt sehe, soll dort in einer konzertierten Aktion von und mit Freunden eine Hochzeit gefeiert und in Bildern fest gehalten werden.

Mittel und Leistungsfähigkeit der Teilnehmer scheinen bekannt und in einem akzeptablen Rahmen zu liegen.
Der Wunsch scheint auch nicht die alle Welt beeindruckende professionelle Hochzeitsreportage zu sein, sondern hübsche Erinnerungsbilder.

So bleibt eigentlich nur,
zu schauen welche Ausstattung sofort und evtl ersatzweise zur Verfügung steht,
mit dieser Ausstattung etwas zu üben,
die Örtlichkeiten zu begehen
und sinnvoller Weise den einen oder anderen Freund für mögliche Assistenzen zu gewinnen.

Ich glaube nicht, dass diese eine Veranstaltung die Beschaffung von Objektiven bis 70 mm Brennweite in der Lichtstärke 2.8 rechtfertigt, wenn Jan.de überwiegend mit anderen Objektiven sein Hobby betreiben kann.

Viel Spaß und viel Glück bei dem Unternehmen
 
ich würde wohl auch 35 und 85 KB äquivalant nehmen.Mit den ersten Infos hätte ich allerdings auch zwei KB Bodys mit 24-70 und 70-200 empfohlen.

Ja, es wird voraussichtlich zwei kleine APS-C Kameras mit 35- und 85 mm äquivalenter Brennweite zu KB geben: also 20 oder 24 mm und ein 50 mm Objektiv. Das sollte reichen. Die Kirche heißt zwar explizit "Kapelle", aber sie ist groß (und momentan bis auf den Hochaltar leer) die Hochzeitsgesellschaft aber winzig. :)
 
Mittel und Leistungsfähigkeit der Teilnehmer scheinen bekannt und in einem akzeptablen Rahmen zu liegen.
Der Wunsch scheint auch nicht die alle Welt beeindruckende professionelle Hochzeitsreportage zu sein, sondern hübsche Erinnerungsbilder.

...

Viel Spaß und viel Glück bei dem Unternehmen

Natürlich wird das keine Hochzeitsreportage im üblichen Sinne werden, aber nichtsdestotrotz wird es zumindest für die Hochzeitsgesellschaft eine zutiefst beeindruckende Traufeier werden, die keiner von uns in diesem Rahmen je so erlebt hat, noch später so wird wieder erleben können. Die Kirche gewährt ihnen hier ein einzigartiges Privileg ( von dem das Brautpaar noch nichts weiss)

Dank an dich und die anderen für die Glückwünsche. Können wir brauchen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich warum konnte der TO all diese Zusatzinformationen nicht gleich nennen?? Unter einer Hochzeit verstehen hier eben viele eine größere Feierlichkeit. Schon alleine das "passende" im Thementopic fokussiert technisch darauf auf alle bekannten üblichen Dinge fotografisch vorbereitet zu sein.
 
ich würde mich freuen noch mehr darüber zu erfahren ... :top:

Ja, vielleicht eine Sache doch noch. :)


Mein ursprünglicher Favorit für die Traufeier war eine der Öffentlichkeit nicht bekannte wunderschöne Seitenkapelle in der Papstbasilika "Ecclesia Sancti Pauli extra muros". Sie befindet sich in Höhe des Papstaltars versteckt auf der rechten Seite der Kirche. Sie ist vollständig mit vielfarbigen Marmor ausgegleidet und besitzt eine intime warme Atmosphäre. Die Lichtverhältnisse dort sind für Fotografen allerdings als grausam zu bezeichnen. Vielleicht kann man das noch auf dem Bild unten erahnen.
(Bild: heilige Messe für eine Pilgergruppe aus Deutschland/Philippinen/USA durch meinen Rektor und Dekan)


kadidat03-Basilica_di_San_Paolo_Fuori_le_Mura-side_chapel.jpg
 
Na dann, Hals- und Beinbruch. Jeder fängt mal irgendwie an... Mein Tipp ist auf jeden Fall - Bodys manuell einstellen und nur etwas nachregulieren, wenn's ein wenig heller oder dunkler wird - damit die Automatiken nicht ständig anders belichten (Stichwort Fenster)... damit vermeidet man schon mal stark fehlbelichtete Bilder, denn man hat bei so einer Veranstaltung keinesfalls Zeit, jedes Mal das Bild anzusehen, ob es geworden ist und in manchen Momenten nicht mal die Gelegenheit zur Wiederholung einer fehlgegangenen Aufnahme... und ein gutes Programm zur Raw-Entwicklung besorgen, was den meisten Kram gut schon automatisch macht... Und damit meine ich nicht Lightroom - Capture One zb, da kann man 95 Prozent der Bilder schon mit automatischer Belichtungs- und Tonwertkorrektur so lassen, beschneiden und fertig, du wirst sonst bescheuert, wenn du das bei solchen enormen Serien, wie sie bei Hochzeiten anfallen, alles selber machen musst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Tipp ist auf jeden Fall - Bodys manuell einstellen und nur etwas nachregulieren, wenn's ein wenig heller oder dunkler wird - damit die Automatiken nicht ständig anders belichten (Stichwort Fenster)... damit vermeidet man schon mal stark fehlbelichtete Bilder... und ein gutes Programm zur Raw-Entwicklung besorgen, was den meisten Kram gut schon automatisch macht... Und damit meine ich nicht Lightroom - Capture One zb, da kann man 95 Prozent der Bilder schon mit automatischer Belichtungs- und Tonwertkorrektur so lassen, beschneiden und fertig, du wirst sonst bescheuert, wenn du das bei solchen enormen Serien, wie sie bei Hochzeiten anfallen, alles selber machen musst.
Danke für die Tipps! :top:
Die Fensterproblematik habe ich in dieser Kapelle nicht, da diese sehr hoch angebracht sind und nicht im Bild erscheinen können. Ich werde im manuellen Modus fotografieren - ich kenne auch eigentlich nichts anderes...:)
Standardausgabe belasse ich auf jpg. Eine RAW-Nachbearbeitung wird nicht nötig sein. Es wird übrigens ein offizielles Foto geben: Pfarrer mit Brautpaar vor dem Hochaltar. Das wurde so erbeten - für das Archiv und damit für die Nachwelt - alle anderen Aufnahmen bleiben streng privat.
 
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