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Passende Ausrüstung für eine Hochzeit

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jan.de

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Hallo an alle. Ein Brautpaar möchte unbedingt dass ich ihre Hochzeitsfeierlichkeiten fotografisch begleite. Leider ist dieser Reportagestil genau das Gegenteil von dem was ich eigentlich fotografiere. Demzufolge besitze ich auch keine Ausrüstung die für diese Aufgaben einsetzbar wäre (zumindest nicht mehr in der heutigen Zeit).

Ich nehme gerne Vorschläge für eine Ausrüstung entgegen. Mein Augenmerk liegt dabei auf Einfachheit und geringen Umfang der Ausrüstung. Dass ich in diesem Canon Forum gepostet habe liegt nur daran, dass ich mir von dieser Marke (für die Hochzeit) alles ausleihen kann. Weitergehende Bedarf habe ich für diese Ausrüstung hingegen nicht. Danke schon mal im Voraus. :)
 
Du brauchst zwei Kameras und entsprechende Objektive. Ein 24-70 und ein 70-200, beides mit f2.8 und du hast prinzipiell alles was du brauchst. Das kann man natürlich noch durch Portriatlinsen ergänzen (24/35/50/85/135). Je nach Bedarf. Auch ein UWW kann man verwenden.
 
ich arbeite bei Hochzeiten ausnahmslos parallel mit 2 Bodys. auf der einen habe ich ein 15-30er Tamron 2,8 und auf der anderen das Tele mit 70-200 2,8. Dafür bin ich perfekt ausgerüstet für Kirche, Standesamt und getting ready (Ankleide).
Beim Brautpaarshooting greife ich gerne zu einer 85er 1,8 oder 50er 1,8 Fixbrennweite, weil einfach leichter zu handhaben und nach 8 Stunden Aufnahme ist das eine willkommene Entlastung für Rücken und Hände ;-)
Für die Tafel wechsle ich dann auf ein 24-70er und greife nur mehr zu einem Body.
Der Wechsel von einem Camera-Body zum nächsten geht sehr rasch (verwende hierbei den Sunsniper) und würde nicht darauf verzichten wollen.

Bis zur Tafel fotografiere ich alles ohne Blitz, weil es in der Kirche und beim getting ready doch sehr störend sein kann...möchte nicht die Stimmung versauen
 
Mein Rat ist tue es nicht!

Wenn du nicht Erfahrung mit Hochzeiten hast und natürlich auch die Technik Blind und aus dem FF beherrscht sind nachher alle beteiligten Enttäuscht.

Da die Tage schon recht kurz werden und Licht nur mehr eingeschränkt zur Verfügung steht, solltest du dir auch darüber Gedanken machen.
Einfach einen Blitz vorne drauf und ins Gesicht knallen ist da halt auch nicht.
 
Leider ist dieser Reportagestil genau das Gegenteil von dem was ich eigentlich fotografiere. Demzufolge besitze ich auch keine Ausrüstung die für diese Aufgaben einsetzbar wäre (zumindest nicht mehr in der heutigen Zeit).

Dann lehn den Auftrag ab. Alles andere bringt ja keinem was.
 
Wenn du das Paar nicht enttäuschen willst, wovon ich ausgehe, dann sag ihm ehrlich, dass du auf dem Gebiet der Hochzeitsfotografie keine Erfahrung hast.
 
das Brautpaar wird deine Ergebnisse kennen,
sonst würde es nicht diesen Wunsch äußern...

wenn ihr weiter freundschaftlich zugeneigt sein
wollt, erkläre den beiden deine Vorbehalte und
sie sollten einen 'echten Hochzeitsfotograf' suchen...
 
Meine Meinung:
Ein anderer Body bedient sich anders. Die Sachen also nicht erst einen Tag vorher abholen, sondern vorher damit ausgiebig beschäftigten. :top:

Zur Ausrüstung:
Gerade wenn du schon alles "neu" ausleihen musst, würde ich es so klein wie möglich und relativ flexibel halten.
Ich bin zwar eigentlich ein Freund von FBs, aber ich denke die flexibilität eines Zooms macht es für dich doch einfach, wenn du das sonst nicht regemäßig machst.

Daher mein Tip:
2 den gleiche VF Body (gleiche Bedienung) --> 5D III oder 5D IV
1 Standard Zoom: Canon 24-70 2.8 L II
1 Tele Zoom : Canon 70-200 2.8 L IS II

Je nach Location ggf noch ein Blitz:
1 Canonn Speedlight 580 oder größer
 
Hallo Jan,
da stellt sich mir die Frage, was du denn "eigentlich" fotografierst. Bei einer Hochzeit gibt es neben der Reportage ja auch noch den "gestellten" Part, der einen hohen Stellenwert bei den fertigen Bildern besitzt.
Wenn du damit auch nicht vertraut bist, kann ich meinen Vorrednern nur beipflichten - nach Möglichkeit ablehnen.

Wenn es dafür zu spät ist, oder du dir das ganze trotz der genannten Umstände zutraust: Viel Glück und Erfolg! Manchmal muss man einfach ins kalte Wasser geschmissen werden - kann gut gehen (muss es aber nicht).

Zur Ausrüstung (auf Grundlage meiner pers. Erfahrung/Nutzung):
Allgemein gehalten zu empfehlen wären zwei Bodys - einer mit einem Zoom im Normalbereich (leichte Weitwinkel- bis leichte Telebrennweite), der andere mit einem Teleobjektiv (Zoom oder FB). Jeweils so lichtstark wie möglich (i.d.R. ist das f/2.8).

Ersteres ist bei der Reportage mehr oder weniger im Dauereinsatz - beim "begleiten" ist oft wenig Platz, daher WW angebracht. Die Zoomfunktion bietet dir die nötige Flexibilität um auch schnell den Bildeindruck zu ändern.

Das Tele nutze ich für Details und vornehmlich in der Kirche (da hält man sich ja ein bisschen auf Abstand). Beim Shooting kommt es öfter zum Einsatz - da ist die Situation aber auch beeinflussbar. Da kommen dann teils auch zusätzliche Objektive dran, für die sonst keine Zeit ist.

Um konkret zu werden:
Viele - mich eingeschlossen - nutzen KB-Bodys (5D/6D/1D-Serie). Unter den Crop-Kameras liest man oft die 7D(II), teilweise auch eine Kombination.
Wichtig für mich wäre ein einheitliches Bedienkonzept (keine Umstellung beim Wechsel). Der Faktor der "blinden Bedienbarkeit" ist nicht zu verachten.

Bei den Objektiven sollte man sich natürlich an den Bodys orientieren. Bei KB heißt der Dauerbrenner 24-70 2.8 oder vergleichbar. Als Tele kommen die üblichen Verdächtigen ins Spiel: 70-200 2.8, 85, 135
An einer Crop-Kamera werden im Telebereich oft die gleichen Objektive genutzt, das 24-70 hingegen wird aber auch mal durch das 17-55 2.8 ersetzt.


Noch ein paar Ratschläge (falls relevant):
In der Kirche sitzt die Braut beim Blick auf den Altar i.d.R. links. Du solltest dich wenn möglich auf der Seite des Bräutigams positionieren, um die Braut beim Ringeanstecken von vorne (über seine "Schulter") ablichten zu können (sie bekommt ihren zuerst an den Finger).
Programmheft studieren um rechtzeitig Richtung Ausgang zu gehen (Auszug des Brautpaares).
Trauzeugen nach außerplanmäßigen Programmpunkten befragen.
 
Die Ratschläge, die Du hier erhalten hast, müssten eigentlich genügen. Weitere erspare ich Dir und mir deshalb.
Ich rate Dir auch nicht ab, den Auftrag zu übernehmen. Aber Du solltest das Brautpaar darauf hinweisen, dass Du auf diesem Gebiet nicht so viel Erfahrung hast. Wenn sie Dich trotzdem wollen, dann nur zu. Vor einem Guten Jahr musste ich auch für einen erkrankten Freund (Berufsfotograf) bei einer Hochzeit einspringen. Wer sagts, alle waren mit den Fotos zufrieden. Dass ich vergessen hatte, an meinen Kameras den Bildstil Landschaft zu ändern, hat ja nur der Berufsfotograf gemerkt, und der konnte die RAWs am PC entsprechend korrigieren.
 
Hallo an alle. Ein Brautpaar möchte unbedingt dass ich ihre Hochzeitsfeierlichkeiten fotografisch begleite. Leider ist dieser Reportagestil genau das Gegenteil von dem was ich eigentlich fotografiere. Demzufolge besitze ich auch keine Ausrüstung die für diese Aufgaben einsetzbar wäre (zumindest nicht mehr in der heutigen Zeit).

Ich nehme gerne Vorschläge für eine Ausrüstung entgegen. Mein Augenmerk liegt dabei auf Einfachheit und geringen Umfang der Ausrüstung. Dass ich in diesem Canon Forum gepostet habe liegt nur daran, dass ich mir von dieser Marke (für die Hochzeit) alles ausleihen kann. Weitergehende Bedarf habe ich für diese Ausrüstung hingegen nicht. Danke schon mal im Voraus. :)

Lass den Quatsch, sage dem potentiellen Brautpaar ehrlich und stark dass du dazu weder technisch noch erfahrungsmäßig wissenstechnisch in der Lage dazu bist - der Reinfall ist vorprogrammiert!

Sei nicht so naiv zu glauben dass es mit der Ausrüstung getan wäre, es kommen Helfer, Assistenten hinzu - als eingespieltes Team. Eingespielt ist aber eben nicht "ich mache mit, wir machen das jetzt mal" sondern aus länger gewachsenen Erfahrungen, im Kleinen angefangen.

Abgesehen davon, was denkst du dem Brautpaar mit dem was du unter "einfacher Ausrüstung" verstehst bieten zu können??

Die Hochzeiten die ich bisher erlebt habe wurden alle mit Kleinbildkameras (Canon/Nikon) und Zooms wie 24-70 2,8 und 70-200 2,8 gemacht, dazu kam Blitztechnik, entfesselt (+1 Assistent), Abschatter (+1 weiterer Assistent). Für speziellere Fotos kamen auber auch Festbrennweiten (24/35/50/85/135/200mm) hinzu. Natürlich nicht alle auf einmal und bei verschiedenen Hochzeiten immer dem Anlaß entsprechend. Natürlich aus Gründen der Flexibilät und Ausfallsicherheit!! grundsätzlich 2 Kameras. Das ist aber eben auch noch nicht alles gewesen, die Fotobaerbeitung und das Wichtigste überhaupt ein Gefühl für den (Bild)Moment zu haben - ohne den nützt das technisch beste Gerassel nichts.
 
ich würde es an deiner stelle ablehnen. nix ist schlimmer als eine schlecht dokumentierte hochzeit. das sind bilder fürs leben, mit diesen sollte man nicht spielen.
 
Leider sind Deine Angaben äusserst knapp gehalten so dass wir uns schlecht ein Bild machen können.

Aber, das Brautpaar möchte möglichst günstig an Bilder ihrer Hochzeit kommen und wenn sie jemand um diesen Gefallen aus dem Freundeskreis bittet sollten andere Massstäbe gelten als wenn ein Profi für xxxx EUR engagiert wird. Der TE sollte halt dem Brautpaar schon ein deutliches Feedback zu seinen Stärken und Erfahrungsstand in Sachen Hochzeitsfotograf geben dass diese sich nichts falsches Vorstellen.
Wenn aber die Alternativen sind, dass sich das Brautpaar ein Sammelsurium aus Fotos der Gäste erbetteln darf und dabei viele Lücken im Ablauf vorhanden sind oder ob jemand mit Motivation, Methodik und fotografischen Kenntnissen durchgehend Fotos erstellt. Natürlich lassen sich die Fotos dann nicht unbedingt mit den professionellen Könnern vergleichen, aber das Brautpaar wird trotzdem happy sein
 
Der TO hat eine Frage zur Canon Ausrüstung gestellt. Es ist ja in Ordnung wenn darauf hingewiesen wird das man eine Hochzeit auch ablehnen kann. Wenn sich aber 3/4 aller Beiträge nur darum drehen ob man sowas machen sollte oder nicht, dann ist das übertrieben. Daher bitte ich von nun an darauf zu achten auf die Frage des TO einzugehen und gut gemeinte Ratschläge zu unterlassen. Ich denke es sollte dem TO mittlerweile klar sein. Danke
 
Ich würde mir eine Canon 6D Mark II + 24-70/2.8 + Blitz kaufen. Dazu noch ein Sigma 85/1.4.

Einen Ersatzbody würde ich für eine einmalige Aktion nicht kaufen.
 
Hallo an alle. Ein Brautpaar möchte unbedingt dass ich ihre Hochzeitsfeierlichkeiten fotografisch begleite. Leider ist dieser Reportagestil genau das Gegenteil von dem was ich eigentlich fotografiere. Demzufolge besitze ich auch keine Ausrüstung die für diese Aufgaben einsetzbar wäre (zumindest nicht mehr in der heutigen Zeit).

Ich nehme gerne Vorschläge für eine Ausrüstung entgegen. Mein Augenmerk liegt dabei auf Einfachheit und geringen Umfang der Ausrüstung. Dass ich in diesem Canon Forum gepostet habe liegt nur daran, dass ich mir von dieser Marke (für die Hochzeit) alles ausleihen kann. Weitergehende Bedarf habe ich für diese Ausrüstung hingegen nicht. Danke schon mal im Voraus. :)

Erst mal Fragen:

+ "Alles Ausleihen" klingt gewaltig. Was ist den real zur Auswahl? Sonst werden dir hier noch 1DX2 o.ä empfohlen wärend du nur zwischen 5D1 und 6D wählen kannst.

+ Wie lange kannst du es leihen? "Vom Händler" wird alles über ein langes Wochenende hinaus sehr schnell teuer. Je kürzer die Leihzeit (und je weniger "Canonesisch" du sprichst desto "einfacher" sollte die Ausrüstung sein)

+ Wie viel Erfahrung hast du mit Canon im allgemeinen und den "etwas besseren" im speziellen?

+ Was willst du ggf. noch an Nachbearbeitung leisten oder wird alles JPEG OOC?

============

Im Zweifel sind zwei einfache Kleinbild-Kameras (6D1 etwa) und zwei f/2.8er Zooms (24-70 und 70-200, letzteres mit Stabi) wohl die sichere Wahl. Mehr / komplexer dann eben nur wenn Zeit zum üben oder Erfahrung mit Canon da ist. Was nützt ne 5D4 wenn der AF zu komplex ist und du wichtige Momente verpasst.
 
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