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Panorama-Kopf

The Unknown

Themenersteller
Hallo,

nachdem ich unter anderem in diesem Forum gelesen hatte, dass Panoramen mit DSLRs nicht "möglich" sind :-), habe ich kurzerhand den für meine QV-5700 gebastelte Pano-Head für die 20D angepasst (sprich: eine Platte neu zugeschnitten&gebohrt). Das Ergebnis findet ihr anbei. Durch die Grad-Einteilung am Hama OmegaPro II ist es auch ein leichtes, um den "richtigen" Wert zu drehen (habe mit der QV eigentlich gute Erfahrungen bei 30° gemacht).

Zusätzlich hänge ich mal ein erstes (partielles) Panorama an - der Raum ist ca 3x3 Meter hoch, erstellt wurden die Bilder mit dem Kit-Objektiv bei 18mm. Ich bin mit dem Ergebnis soweit erst einmal zufrieden (nein, das Bild wurde nicht weiter bearbeitet). Was meint ihr?

Bis dann,

tu
 
versuche auch schon wie wild mich da schlauzulesen aber irgendwie finde ich nix passendes was mir verstaendlich erklaert wie ich fuer meine 300D+18-50 sigma fuer die wichtigen brennweiten wie 18, 24, 28 und 35 den nodalpunkt finde. mal schaun ob ich mir auch mal aus spass sowas zurecht baue wenn ich wieder in DE bin..
 
John Mason schrieb:
versuche auch schon wie wild mich da schlauzulesen aber irgendwie finde ich nix passendes was mir verstaendlich erklaert wie ich fuer meine 300D+18-50 sigma fuer die wichtigen brennweiten wie 18, 24, 28 und 35 den nodalpunkt finde.

Nunja, für die 20D mit Kit-Objektiv habe ich die Werte genommen, die Pixelchef hier mal gepostet hat. Für meine QV musste ich die mal "per Hand" ausmessen... Wobei bei der Cam noch das Problem bestand, dass die Stativschraube auch nicht zentral unter dem Objektiv saß, sondern seitlich versetzt war.

Ansonsten habe ich das so gemacht: Zuerst benötigt man einen definierten Drehpunkt, um den die ganze Anordnung gedreht wird. Bei meinem OmegaPro II ist die Schraube der Schnellspannplatte natürlich nicht über dem Drehpunkt, so dass da etwas neues gebastelt werden musste. An dieser Platte habe ich dann mittels Schraubzwingen eine zweite befestigt, an der die Kamera angeschraubt war. Wichtig ist, dass die beiden Platten nur längs gegeneinander verschoben, aber nicht verdreht werden. Als "Ziel" habe ich den Schraubentest genommen (Schraube relativ dich vor der Kamera positionieren, in etwas größerer Distanz ein Blatt Papier, auf welchem senkrechte Linien zu sehen sind. Dann die Kamera (-> Stativ) so weit wie möglich nach links drehen, so dass Schraube und Papier am rechten Bildrand zu sehen sind. Foto. Dann so weit wie möglich nach rechts drehen, Foto. Dabei hilft es, wenn man sich eine der senkrechten Linien zuvor (z. B. farbig) markiert, damit man die auf den Bildern wiedererkennt.

Die beiden Bilder dann am PC (oder auch im Display; war mir aber immer zu klein) betrachten und schauen, wie stark sich die Position der Schraube vor dem Papier verändert hat. Dementsprechend muss die Kamera nach vorn oder hinten verschoben werden (hier hilft nur Studium des Objektiv-Aufbaus oder - wie bei mir - ausprobieren). Das ganze muss man solange machen, bis die Schraube in beiden Einstellungen exakt vor derselben Linie zu sehen ist! Diese Position musst du dann markieren und "irgegendwie" ausmessen - schließlich brauchst du den Abstand von der Stativschraube im Boden deiner Kamera zum tatsächlichen Nodalpunkt. Wenn du dir einen Panoramakopf mit verschiebbarer Schiene bastelst, dann kannst du diese Messungen natürlich auch mit dieser Schiene vornehmen und entsprechende Markierungen auf den Schienen anbringen. Dann hast du den schwierigen Teil hinter dir. :-)

Da Panoramen aber höher sind, wenn du senkrechte Aufnahmen machst, brauchst du jetzt noch einen Winkel, an dem du das Brett befestigst. Diesen musst du noch so ausrichten, dass das Objektiv zentriert über deinem Drehpunkt "hängt" - ich habe dazu einfach Bilder im Spiegel gemacht (s.o.) und dann mit einem Malprogramm eine senkrechte Linie reingemalt, um das zu beurteilen. Genauer wird's wohl nichts. :-)

Ich hoffe, dass das ein wenig hilft und/oder Anregungen bietet.

tu
 
kleiner schrieb:
Wie man so ein Ding selber baut stand auch Ende letzten Jahres mal entweder in der Colorfoto oder dem Fotomagazin.

Hallo,

das habe ich nicht gelesen, und der Panoramakopf ist auch schon etwas älter. :-) Im Internet findet man ja auch so einige Anleitungen. Ich habe eben versucht, aus diesen für mich etwas herauszufiltern, und dann selbst etwas entworfen. Mit der QV war ich damit zufrieden (habe schöne Bilder aus Rom hier rumhängen), und die ersten Tests mit der 20D waren auch zufriedenstellend. Zumindest in meinen Augen.

tu
 
roughneck schrieb:

Hallo,

diese Aussage ist wohl darauf zurückzuführen, dass es ein extra "Panorama-Programm", wie es einige Kompakte haben, nicht gibt. Meine alte (die QV) hatte ein solches Programm auch - da wurde dann am linken Bildrand transparent der rechte Rand vom vorigen Bild angezeigt, damit du den Anschluss besser findest. Hat aber zwei Nachteile: Das ganze funktionierte - zumindest bei der QV - nur im Querformat, wobei für Panoramen das Hochformat die bessere Wahl ist (hast halt ein höheres Bild). Dazu kommt, dass der Bereich, der angezeigt wurde, IMO recht knapp bemessen war, so dass es beim Stitchen Schwierigkeiten geben konnte. Ergo: Auch bei der QV habe ich diesen Modus nur einmal zum Testen benutzt, dann nie wieder.

Es geht also auch mit DSLRs - deswegen habe ich das ja auch in Anführungszeichen gesetzt. Du hast halt nur keine Hilfe dabei, sondern musst dir selbst merken, wie weit du schon fotografiert hattest - oder eben die Gradskala des Stativs bemühen. :-)

tu
 
Ich habe mich nun auch seit einiger Zeit mit Panoramas beschäftigt. Eine DSLR habe ich zwar nicht, aber ich will eine haben. Und ich weiß, daß Panos mit der DSLR möglich sind. Man sollte sich dafür nur eine richtig gute Software zulegen, die wirklich alles perfekt zusammenfügt, auch wenn man freihand Panos versucht, wie es in dem Bild im Anhang zu sehen ist. Und geschafft habe ich das mit "Panorama Factory", ein kostenpflichtiges Programm, was aber sein Geld wert ist. Ich habe allerdings nichts gezahlt. :D Und damit können auch mit DSLR Panos gemacht werden. Ich habe genug Bekannte, die mit einer EOS 20D oder 30D arbeiten und perfekte Panos abliefern.

Vielleicht war Euch das eine Hilfe. :top:
 
MrsPeggy schrieb:
Ich habe mich nun auch seit einiger Zeit mit Panoramas beschäftigt. Eine DSLR habe ich zwar nicht, aber ich will eine haben. Und ich weiß, daß Panos mit der DSLR möglich sind. Man sollte sich dafür nur eine richtig gute Software zulegen, die wirklich alles perfekt zusammenfügt, auch wenn man freihand Panos versucht, wie es in dem Bild im Anhang zu sehen ist. Und geschafft habe ich das mit "Panorama Factory", ein kostenpflichtiges Programm, was aber sein Geld wert ist. Ich habe allerdings nichts gezahlt. :D Und damit können auch mit DSLR Panos gemacht werden. Ich habe genug Bekannte, die mit einer EOS 20D oder 30D arbeiten und perfekte Panos abliefern.

Vielleicht war Euch das eine Hilfe. :top:

Ach ja... man kann auch Hochkant-Bilder mit dieser Software zusammenfügen.
 
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