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Optische Verzerrung

weasel81

Themenersteller
Kann mir jemand sagen, was ich hier beachten muss, damit schon beim fotografieren die optische verzerrung noicht ganz so stark ausgeprägt erscheint.
Wenn ich das mit Photoshop begleiche, wirkt der gegenstand unnatürlich, da ich ja nur an 4 eckpunkten ziehen kann!

http://s7b.directupload.net/file/d/1779/94pqtjyt_jpg.htm
 
Unnatürlich finde ich das jetzt gar nicht mal, mir fällt da nichts auf...

Aber grundsätzlich zur optischen Verzerrung gilt: Je kleiner die Brennweite (oder je größer der Bildwinkel), desto stärker verzerrt ein Objektiv. Die Verzerrung nimmt zu den Bildrändern hin zu. Vermindern kann man Verzerrungen indem man zum Beispiel bei Weitwinkelobjektiven die Sensorfläche parallel zur Fläche bringt, die abgebildet werden soll und den Gegenstand möglichst in die Bildmitte nimmt.

Alternativ kann man natürlich eine größere Brennweite nehmen (so ab 50mm Kleinbild), da sollten dann auch keine Verzerrungen mehr vorhanden sein. Da muss man aber auch auf den Platz schauen, den man zur Verfügung hat. Ich würde zur größtmöglichen Brennweite raten.

Zu guter Letzt kann man auch die Verzerrungen am Computer korrigieren, wie du das ja auch schon getan hast.
 
So wie es aussieht, wurde auch von oben herab fotografiert. Bei Weitwinkelobjektiven kommt es da leicht zu Stürzenden Linien.
 
Kann mir jemand sagen, was ich hier beachten muss, damit schon beim fotografieren die optische verzerrung noicht ganz so stark ausgeprägt erscheint.
Wenn du einen möglichst augengetreuen Eindruck haben willst, solltest du eine Brennweite um die 50mm (enstpr. Kleinbild - d.h. also so um die 30mm an einer APS-C-Kamera) verwenden. Dann die Kamera möglichst senkrecht ausrichten. Und ansonsten eine gewisse Toleranz für normale Effekte der Perspektive haben.

Prinzipiell sollte man übrigens zwischen optischer Verzeichnung/Verzerrung und Perspektive unterscheiden. Die stürzenden Linien sind - ebenso wie der unnatürliche Eindruck, der bei großen Aufnahmewinkeln in Kombination mit nahem Aufnahmeabstand entsteht - eigentlich eine ganz natürliche Folge der Perspektive. Sie fallen uns nur im Alltag nicht so auf, weil sie teilweise durch das Gehirn kompensiert werden.
(So, Ende der Klugsch...rei ;))
Gruß, leicanik
 
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