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µFT Optionen "Licht/Schatten" & "Farbgestalter" (E-M1)

Fahrspass

Themenersteller
Nach vier Wochen mit der E-M1 und allerlei Vor- und Zurückänderungen meiner Grundeinstellungen komme ich langsam dazu mich mit den Details zu beschäfftigen oder sie überhaupt erst zu finden.

Mit meiner alten E-30 habe ich grundsätzlich in RAW fotografiert und hab sie dann in Lightroom durch mein "Standard-Preset" laufen lassen und vielleicht hier da noch was nachgebessert. Dabei habe ich grundsätzlich erst mal die Schatten ein wenig hochgezogen und die Lichter etwas abgemildert.
Ich üblege nun mit der E-M1 mehr auf jpeg umzustellen und nur noch im Einzelfall ein zusätzliches RAW abzuspeichern.

Macht es in diesem Fall Sinn mit der kamera-internen Funktion für Licht/Schatten zu arbeiten?
Würde sich das auch ein RAW auswirken oder nur auf das jpeg?
Gibt es da sowas wie eine sinnvolle Grundeinstellung?

Anders gesagt:

Wie nutzt Ihr die Option "Licht/Schatten" und warum?

Und wo wir schon mal dabei sind:

Wie nutzt Ihr die Option "Farbgestalter" und warum?

Vorab vielen Dank für Eure Anmerkungen zu dem Thema! :top:
 
ich nutze die Funktion "Licht und Schatten" überhaupt nicht. Wenn ich sowas bearbeiten will, dann nur bei ausgewählten RAWs in ACR.

Den Farbgestalter nutze ich allerdings schon desöfteren, wenn das Bild schwarz-weiß werden soll. Man kann hier nämlich gut sehen wie sich ein potentieller Farb-Filter (wie man es zu Analogzeiten gemacht hat) auf unterschiedlich farbige Bereiche im Bild auswirkt.
Ansonsten verwende ich stattdessen Vivid als Farbprofil, da mir das schon ganz gut gefällt.
 
Würde sich das auch ein RAW auswirken oder nur auf das jpeg?

Faktisch wirkt sich so gut wie nichts auf das RAW aus, was man einstellen kann. Das sind alles Bearbeitungsmöglichkeiten für die JPGs. Das RAW heißt so, weil es sich tatsächlich um die rohen Daten aus dem Sensor mit Standardnachbearbeitung durch den Bildprozessor handelt (jedes RAW wird zwar auf die ein oder andere Weise von der Kamera interpretiert, aber nicht in einer Weise, dass man eingreifen könnte)
 
Faktisch wirkt sich so gut wie nichts auf das RAW aus, was man einstellen kann. Das sind alles Bearbeitungsmöglichkeiten für die JPGs.
Stimmt, lediglich bei Gradation Auto kann die Belichtung minimal abweichen. Zum Beispiel -1/3 Blendenstufe um die Lichter zu schützen.

@TO: Du kannst ja mal in Szenen mit hohem Kontrast sowas probieren wie Gradation Auto + Lichter runter. Hat in manchen Lichtsituationen einen minimal HDR-esquen look ohne ganz so aufdringlich zu sein. Ich persönlich nutze es nicht, aber ausprobieren kann man es ja mal. :D
 
Faktisch wirkt sich so gut wie nichts auf das RAW aus, was man einstellen kann. Das sind alles Bearbeitungsmöglichkeiten für die JPGs.

Okay, das ist wenig überraschend und insofern erwartungsgemäß. Irritiert war ich nur wohl nur über die Aussage im Handbuch, dass beim Farbgestalter neben dem RAW auf jeden Fall ein zusätzliches Jpeg erstellt wird, bei der Licht/Schatten-Funktion aber nicht. Aber es gibt ja noch genug andere Funktionen die sich nur auf die Jpegs auswirken (würden), ohne das deshalb ein Jpeg zwingend erstellt wird.
Da hab ich wohl einfach nur zu kurz gedacht ... :rolleyes:

Den Farbgestalter nutze ich allerdings schon desöfteren, wenn das Bild schwarz-weiß werden soll. Man kann hier nämlich gut sehen wie sich ein potentieller Farb-Filter (wie man es zu Analogzeiten gemacht hat) auf unterschiedlich farbige Bereiche im Bild auswirkt.

Stimmt, lediglich bei Gradation Auto kann die Belichtung minimal abweichen. Zum Beispiel -1/3 Blendenstufe um die Lichter zu schützen.

@TO: Du kannst ja mal in Szenen mit hohem Kontrast sowas probieren wie Gradation Auto + Lichter runter. Hat in manchen Lichtsituationen einen minimal HDR-esquen look ohne ganz so aufdringlich zu sein. Ich persönlich nutze es nicht, aber ausprobieren kann man es ja mal. :D

Hmm, das klingt zwar auch logisch, aber daran habe ich in diesem Zusammenhang noch gar nicht gedacht. Das muss ich Beides mal ein wenig testen, ob ich a) damit zurecht komme und ich b) Situationen mit entsprechendem Bedarf rechtzeitig erkenne.
Meist sehe sowas ja immer erst zu Hause am Rechner ... :ugly:

Ich danke Euch! :top:

Ansonsten bin ich doch etwas erstaunt darüber, dass sich man sich zu der Licht/Schatten-Funktion kaum jemand zu Wort meldet; immerhin hatte der Thread satt 200 Klicks. Die Einstellungen dazu ist bei entsprechender Tastenbelegung fast so schnell anzuwenden wie eine Belichtungskorrektur. Entweder bringt die Funktion nicht den gewünschten Effekt oder ist eine von den vielen, vielen Funktionen der E-M1, die wie viele andere einfach nicht genutzt wird ...

RW bezeichnet diese Funktion in seinem Buch zu E-M1 übrigens als "mächtiges Werzeug", weil man damit - unabhängig von der Veränderung des Jpegs - bereits vor Ort sehen kann, was man bei der späteren RAW-Entwicklung aus Lichtern und Schatten noch raus holen kann.
 
Also, dass sich das nicht auf`s Raw auswirkt, stimmt bis auf eine Ausnahme: Mit der Olympus eigenen Software Olympus Viewer wird die Einstellung (wie alle Einstellungen...) auf die Standardentwicklung angewendet..... Ist aber auch änderbar.... Und dass die Funktion nicht stark kommentiert wird dürfte daran liegen, dass das alles in Raw sowieso gemacht wird, egal in welchem Konverter... und da geht es wesentlich feiner....
 
Also als Standard steht bei mir als JPEG-Shooter die Schattenkurve auf Plus zwo, die Lichtrtkurve auf neutral. Hat schon den JPEG der E-M5 gut getan und bei der E-M1 ist's nicht anders.
 
Ich hab für jpgs fast immer Lichter -2 und Schatten +2 eingestellt, an E-M5 und E-M1, zeigt meist etwas mehr Details in diesen Bereichen und lässt sich dadurch besser nachbearbeiten (wenn ich kein raw machen will/muss).
 
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