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Licht/Lichtformer Optimale Beleuchtung für unser Ballettstudio: Fotobox, Greenscreen & LED-Panels?

Ich habe grade auch nochmal zwei Videos geschaut, u.a. das hier:

So beleuchtest du Personen - Crashkurs Filmlicht

Ganz grob: Eine 60 Watt LED auf 100% reicht im bei ca. 100-120cm Abstand als Hauptlicht in einer 80er Softbox für eine Interview-Situation mit einer Person.

Oder auch das hier: Geht's noch kleiner? Winziges Alleskönner-Videolicht im Härtetest. - SmallRig RC60B
Das Licht war die einzige aktive Lichtquelle die er mit in der Türkei hatte um eine Doku fürs ZDF zu filmen, auch da eher Interviewsituationen mit nur einer Person.

@Michael-1977: Wenn das so eure Zielsetzung ist könnten 60 Watt reichen, mehr schafft Puffer um ggf. auch mal größere Lichtformer in etwas mehr Abstand einzusetzen. Ob man jetzt eine kabelgebundene Lampe oder eine Akku-Lösung sucht wäre auch eine Frage. Mit einem Akku ist man etwas flexibler und hat weniger Stolperfallen, dafür bekommt man weniger Leistung fürs Geld. Von Smallrig gibt es inzwischen auch eine 100 Watt Variante, mit einem Akku ist man dann aber flott bei 400 Euro.
Guter Ansatz, und damit sähe ich in nem größeren Raum, eventuell mit großen Softboxen die es einem erleichtern das Licht zu kontrollieren, auch eher die 100W plus X im Vorteil.
 
Ein aktuelles Video mit mehr "Power":
Fensterlicht, but make it bigger! Perfekte Portraits, kaum Aufwand 📷 Krolop&Gerst

Eine 600 Watt LED mit 1,2x1,2m Fläche und damit durch nen 3 Meter breiten Vorhang das Motiv ausgeleuchtet. Dazu nen gute Kamera aus dem Jahr 2008, um zu zeigen das es mehr auf das Licht als eine moderne Kamera ankommt.

Bei den Fotos hatte er folgende Daten: Blende 1.2, ISO 400 und 1/500 Sek Belichtungszeit. Die Base ISO bei meiner Canon wäre ISO 800, dazu 1/50 Belichtungszeit (25 FPS). Wenn ich das grob überschlage lande ich für Video mit Blende 2.8 bei ner 150 Watt LED. Je nach dem was man machen will kann man auch erstmal mit 100 Watt anfangen und dann schauen ob man später eine zweite Lampe etwas stärker holt. Früher oder später holt man eh ne zweite/dritte Lampe, die Frage ist womit man anfängt.
 
Das Godox Fs600 schaut richtig gut aus und macht den Eindruck als wenn das Setup "deppen sicher" wäre. Andererseits sind wir eine Ballettschule und wollen zukünftig auch dabei bleiben und kein Fotostudio aufmachen. Deswegen macht es sicherlich Sinn, zumindest am Anfang, sich nur auf ein "Youtuber" und dessen Setup zu konzentrieren, damit man sich nicht im Detail verliert, welches man eh nicht versteht.

Ausschlaggebend wieso ich euch um Hilfe gefragt war, dass wir schon mehrere tausend Euro für Video´s und Bilder ausgegeben haben und nie zufrieden waren. Bei einem "Filmdreh" kam das "Profi" Team mit einem Handy daher und hat alles abgefilmt. Dass das ganze Videomaterial kaum zu gebrauchen ist wisst ihr wahrscheinlich besser als ich. Übrigens waren das alles Firmen "auf Empfehlung"

Unsere Zielsetzung ist es gute und immer wieder reproduzierbare Bilder und Interview´s zu produzieren ohne den Anspruch auf "perfekte" Qualität zu haben. Ich bin nämlich überzeugt, dass wir mit eurer Hilfe und Youtube bessere Ergebnisse produzieren werden als die ganzen Firmen bis jetzt.
 
Das Godox Fs600 schaut richtig gut aus und macht den Eindruck als wenn das Setup "deppen sicher" wäre. Andererseits sind wir eine Ballettschule und wollen zukünftig auch dabei bleiben und kein Fotostudio aufmachen. Deswegen macht es sicherlich Sinn, zumindest am Anfang, sich nur auf ein "Youtuber" und dessen Setup zu konzentrieren, damit man sich nicht im Detail verliert, welches man eh nicht versteht.

Ausschlaggebend wieso ich euch um Hilfe gefragt war, dass wir schon mehrere tausend Euro für Video´s und Bilder ausgegeben haben und nie zufrieden waren. Bei einem "Filmdreh" kam das "Profi" Team mit einem Handy daher und hat alles abgefilmt. Dass das ganze Videomaterial kaum zu gebrauchen ist wisst ihr wahrscheinlich besser als ich. Übrigens waren das alles Firmen "auf Empfehlung"

Unsere Zielsetzung ist es gute und immer wieder reproduzierbare Bilder und Interview´s zu produzieren ohne den Anspruch auf "perfekte" Qualität zu haben. Ich bin nämlich überzeugt, dass wir mit eurer Hilfe und Youtube bessere Ergebnisse produzieren werden als die ganzen Firmen bis jetzt.
Das Godox taugt definitiv, sehr gutes Teil. Ich würde aber trotzdem eine 2. Lichtquelle, kann auch gerne kleiner sein, mit einplanen. Das bringt Euch Flexibilität wenn der Lichtverlauf doch nicht ganz so ist wie ihr euch das vorstellt (Aufhellung unerwünschter Schatten etc.) Die Godox Fs400 und Fs200 drängen sich nahezu auf, dann bleibt die Bedienung identisch.
Dazu denkt an standfeste Stative die auch mal einen Rempler abkönnen, da gibts viel günstiges und Taugliches im zweistelligen Preisbereich.
Darüberhinaus denke ich, wie schon erwähnt, daß ein zusätzlicher Thread in der Systemkamera-Kaufberatung Sinn macht...
 
Das Godox Fs600 schaut richtig gut aus und macht den Eindruck als wenn das Setup "deppen sicher" wäre. Andererseits sind wir eine Ballettschule und wollen zukünftig auch dabei bleiben und kein Fotostudio aufmachen. Deswegen macht es sicherlich Sinn, zumindest am Anfang, sich nur auf ein "Youtuber" und dessen Setup zu konzentrieren, damit man sich nicht im Detail verliert, welches man eh nicht versteht.
Guter Ansatz, wenn ich das richtig deute das du erstmal Andreas Abb Beispielen folgen willst. Gut bei ihm finde ich auch das er verschiedene Produkte einsetzt und dabei auch mal günstige Softboxen einsetzt. Beim Ton hat er auch verschiedene Produkte vorgestellt und zu Davinci Resolve hat er auch ein paar Videos gemacht. Wenn man beim 8-Bit Format bleibt ist die Software auch in der kostenlosen Version gut nutzbar.
 
Bei einem "Filmdreh" kam das "Profi" Team mit einem Handy daher und hat alles abgefilmt. Dass das ganze Videomaterial kaum zu gebrauchen ist wisst ihr wahrscheinlich besser als ich.
So pauschal möchte ich das nicht unterschreiben. In den richtigen Händen mit dem entsprechenden Know-How geht mit dem Handy schon Einiges. Es gibt ganze Hollywoodfilme, die mit einem IPhone aufgenommen wurden, und auf Youtube gibt es auch einige Videos, in denen man die professionelle Handhabung eines Handys beim Videodreh inkl. Software sehen kann. Die heutigen Handys - ich selbst kann nur von IPhone sprechen - sind selbst bei wenig Licht schon richtig stark geworden. Also, machbar ist es schon.
 
Guter Ansatz, wenn ich das richtig deute das du erstmal Andreas Abb Beispielen folgen willst. Gut bei ihm finde ich auch das er verschiedene Produkte einsetzt und dabei auch mal günstige Softboxen einsetzt. Beim Ton hat er auch verschiedene Produkte vorgestellt und zu Davinci Resolve hat er auch ein paar Videos gemacht. Wenn man beim 8-Bit Format bleibt ist die Software auch in der kostenlosen Version gut nutzbar.
Ganz so war das nicht gemeint. Wenn Krolop und Gerst sein Setup in dem von dir gezeigten Video für Anfänger sinnvoller ist, dann bin ich natürlich offen für diese Youtube-Reihe.
Ich wollte damit ausdrücken, dass ich der Meinung bin, dass sich ein Anfänger wie ich nicht im Detail verlieren, sondern sich lieber an einer Person orientieren sollte
 
Martin Krolop ist primär Fotograf, Andreas Abb Videograph. Persönlich finde in das Setup von Andreas spannender und vor allem flexibler und gleichzeitig günstiger für den Einstieg. Aber am Ende kommt es darauf an was man selbst machen will.
 
Danke Dir Torsten,

ich möchte jetzt nicht den Eindruck vermitteln jedes Wort auf die Goldwaage zu legen.
Flexibilität ist natürlich eine tolle Sache, jedoch für einen Anfänger der zudem jetzt nicht unbedingt tiefer in die Materie einsteigen möchte als nötig, eventuell auch fehleranfälliger...?
 
Das Problem ist das du zwangsläufig tiefer einsteigen mußt. Ich fotografiere schon einige Jahre (Hobby), mit Video beschäftige ich mich erst seit knapp einem Jahr. Aber trotzdem habe ich rund 10+ Stunden in Tutorials zum Thema Filmen und Videoschnitt investiert.

Wie lange soll z.B. so ein Interview werden? Willst du ggf. Versprecher oder kurze Pausen rausschneiden? Ggf. dann auf eine zweite Kamera/Perspektive wechseln damit der Schnitt nicht so auffällt? Oder im Videoschnitt rankommen, damit es nicht so auffällt das ggf. die Hände an anderer Stelle sind.
 
Die Interview´s sollen statisch aufgenommen werden und etwa 60 Sekunden dauern.
Die Turorials von Andreas Abb schaue ich mir gerade an und werde diese auch zum Schluss gucken. Trotzdem muss man natürlich irgendwann ins handeln kommen, denn vom "tun" lernt man sicher deutlich mehr als von der ganzen Theorie.

Auch bei dem Punkt zu den Versprechern usw.
Ich als Laie würde behaupten, dass es leichter ist 50x das Interview aufzunehmen als mit mehreren Kameras usw zu arbeiten und dann zu schneiden - immer mit dem Anspruch, dass 80% gut genug sind.

Deswegen ist ein "standard" Setup welches "immer" funktioniert zum "tun" für den Anfang sicher gut. Und dann kann man schauen wo die Reise hingeht....
Vielleicht bin ich gerade auch verkopft und mache mir zu viele Gedanken, anstatt einfach das Setup nachzukaufe und anzufangen...
 
Denke ich auch, in Eurem Preisrahmen gibt es genügend Optionen für eine mehr als solide Lösung für den Anfang. Mit den Godox Panels machst Du nichts falsch, 600+400, 400+200 oder ähnlich, dazu (Sorry, OT) z.B. ne Sony ZV-E10II, Nikon Z30 mit Standardzoom.
Passt ins Budget, wird Euch am Anfang nicht überfordern und auch bei deutlich gestiegenen Fähigkeiten und Ansprüchen immer noch mehr als ausreichend sein. Und dann spielt einfach damit rum, probiert aus, nutzt die luxuriöse Raumgröße um die nicht nur ich euch beneide.
 
Trotzdem muss man natürlich irgendwann ins handeln kommen, denn vom "tun" lernt man sicher deutlich mehr als von der ganzen Theorie.

Ich als Laie würde behaupten, dass es leichter ist 50x das Interview aufzunehmen als mit mehreren Kameras usw zu arbeiten und dann zu schneiden - immer mit dem Anspruch, dass 80% gut genug sind.
Was ist denn schon vorhanden, um einfach mal zu üben ob es einem liegt? Davinci Resolve gibt es z.B. in einer leicht eingeschränkten Version kostenlos und dazu jede Menge Youtube Tutorials. Wenn man es nicht übertreibt kommt man da in die Basisfunktionen recht gut rein. Bevor ich jetzt eine größere Summe in die Ausrüstung investiere würde ich da erstmal reinschauen, und sei es nur mit dem Smartphone, einer starken Lampe die man ausrichten kann und einem Durchlicht-Reflektor (z.B. ein Godox Transluzenter Reflektor Scheibe - 150X200cm für rund 35 Euro).

Das schöne am Dauerlicht ist dass man sofort die Wirkung sieht und nicht wie bei nem Aufsteckblitz erst ein paar Testbilder machen muss.
 
Ich dreh noch durch... Alleine bei dem Suchbegriff Godox Panel 600 fidet man verschiedene Ausführungen... Ich denke, dass die großflächigen Panele aus dem Video gemeint sind...
Um ins Handeln zu kommen und rumprobieren zu können, werde ich mir das Godox F600Bi und irgendein zweites kleineres Godox Panel zum rumspielen kaufen.

Ein separates Thema zur Kamara werde ich wahrscheinlich am Wochenende bestellen.

Danke Euch für die Unterstützung
 
Exakt, die großflächigen und leistungsstarken Panels sind die Godox F600Bi, darunter die entsprechenden F400Bi und F200Bi. Cooler Kram, mit völlig ausreichender Power. Freu mich auf das Thema zur Kamera, aber setz gerne das Preislimit im untersten vierstelligen Bereich, mehr muss nicht sein.
 
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