JRabbit
Themenersteller
Kürzlich hat OMDS zwei neue Tele-Objektive auf eine Roadmap hinzugefügt. Eines davon soll nach neueren gerüchten ein 50-200mm f2.8 pro werden und schon Sommer/Herbst dieses Jahres offiziell werden.
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Naja, bei KB gibt es auch ein 300/2,8 und ein 400/2,8. Das wäre nach deiner Logik auch nicht sinnvoll. Gibt es aber dennoch. Und das nicht nur bei einem Hersteller.Den Sinn sehe ich nicht wirklich- 200 mm statt 150 beim existierenden 40-150 2.8 bringen auch nicht soooo viel.
Es ist immerhin 1/3 mehr Brennweite bei gleicher Lichtstärke. Das ist schon nennenswert. Beim 40-150 pro landet man mit x1.4 TC auch nur bei 225mm und verliert dabei eine Blende.Den Sinn sehe ich nicht wirklich- 200 mm statt 150 beim existierenden 40-150 2.8 bringen auch nicht soooo viel.
Teurer heißt aktuell nichtmal, dass die Marge dadurch steigen muss. Seit 2014 gab es einiges an Inflation, die sich durchaus auch auf Rohstoffe und Zulieferer von Kameraobjektiven ausgewirkt haben werden.Teurer wird es auf jeden Fall, da das aktueller Fahrplan mit höheren Margen aller Anbieter aktuell ist.
Achso, dann hat zB. Canon nur Inflationsausgleich u.a. bei den Objektiven betrieben.Teurer heißt aktuell nichtmal, dass die Marge dadurch steigen muss. Seit 2014 gab es einiges an Inflation, die sich durchaus auch auf Rohstoffe und Zulieferer von Kameraobjektiven ausgewirkt haben werden.
Das habe ich nicht gesagt. Nur dass rein um die Marge beizubehalten im Vergleich zu 2014, als das 40-150 pro auf dem Markt kam, schon ein höherer Preis nötig ist.Achso, dann hat zB. Canon nur Inflationsausgleich u.a. bei den Objektiven betrieben.
Dann ist ja alles gut demnächst mit dem leistbaren Preis des OMDS 55-200 2.8 - es geht aufwärts mit OMDS Marktanteilen.
Nochmal, ich habe nicht widersprochen, dass derzeit mehr auf Marge gesetzt wird um Volumen auszugleichen. Allerdings ist das nicht der einzige Grund für höhere Preise.CANON und SONY haben es doch propagiert, dass sie die etwas vermögenderen User präferieren und darauf ihre Produkt- und Preisgestaltung ausrichten.
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Da stimmt der Zusammenhang nicht ganz. Die Materialkosten können komplett auf jedes einzelne Objektiv oder Kamera umgeschlagen werden. Weniger Material, aufgrund niedrigerer Stückzahlen, ist da eher kontraproduktiv und erhöht die Kosten da die Zusatzkosten der Beschaffung im Vergleich steigen und auch die Einkaufspreise häufig nach Menge gestaffelt sind. Weniger Material einkaufen zu können drückt daher die Marge.Aktuell läßt sich mit mehr Marge und weniger Masse besser verdienen, da man auch weniger Material beschaffen muß.
Schon länger keine Geschäftsberichte mehr gelesen? Deine Aussage mit mehr Marge und weniger Masse ist ja richtig, aber niemand hat das konsequenter umgesetzt als Nikon. Und der Erfolg gibt ihnen momentan recht. Fast 20% Umsatzrendite ist bei zurückgehenden Stückzahlen und Marktanteilen ein nahezu unglaublicher Spitzenwert. Und dazu schauen die Preise Deiner Ansicht nach auch noch human aus.CANON und SONY haben es doch propagiert, dass sie die etwas vermögenderen User präferieren und darauf ihre Produkt- und Preisgestaltung ausrichten.
NIKON kann da nicht ganz mitziehen, da sie Marktanteile machen müssen, deshalb sehen die preise der Z-Modelle auch so human aus ;-)
OMDS kann da auch nur bedingt mitziehen, von daher wird der Preis trotzdem "nicht so günstig" für ein PRO-Objektiv ausfallen.
Aktuell läßt sich mit mehr Marge und weniger Masse besser verdienen, da man auch weniger Material beschaffen muß.
Entscheidender dürfte sein, wenn das Neue wie beim 12-100er auch einen zusätzlichen IS bekommt, dann wird es aber auch teurer werden (und endlich eine Stativschelle mit Arca-Profil, damit man sich das nicht bei HAOGE für 50 Euro nachkaufen muss).Den Sinn sehe ich nicht wirklich- 200 mm statt 150 beim existierenden 40-150 2.8 bringen auch nicht soooo viel.
Wie gross wäre der Markt für sowas? Wer gibt heute noch soviel für ein mFT Objektiv aus? Diese paar Unentwegten kann man doch inzwischen bald an zwei Händen abzählen. OMDS braucht Kameras und Objektive, die sich in grösseren Stückzahlen verkaufen lassen.So ein Hochleistungszoom-Objektiv wird sicherlich je nach Lichtstärke und Ausstattung 4000 bis 6000 € kosten.
Kaum. Und die Entwcklung wäre auch zu teuer.Aber ob OM System jetzt oder in naher Zukunft in der Lage ist, so ein Objektiv herzustellen?