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FT/µFT OM-D E-M1 mk.III zufrieden vs. unzufrieden ?

rauschwerk

Themenersteller
In der Hoffnung, nicht gleich gesteinigt zu werden, werfe ich die Frage hier mal in die Runde.
Gerade angesichts der hiermit konkurrierenden M1X sowie der aktuellen OM-1 mk.1/2.

Ist/war, jemand von euch von der Leistung der M1.3 unzufrieden, als dass auf die aktuellen Geräte aufgestockt werden "musste", oder,
seit ihr nach wie vor zufrieden mit der M1.3 ?

Keine grosse Philosophie .. nur ein Diskussionsaustausch.
 
Ich habe mir kürzlich ein E-M1 III zusätzlich zu OM-1 I besorgt. Ob man den schnelleren Sensor der OM-1 braucht? Ich eigentlich nicht, bei Serienaufnahmen und der anschliessenden Datenverarbeitung in der Kamera merkt man es, aber das ist für mich und meine Motivwelt nicht kriegsentscheidend. Aber der wesentlich bessere Sucher der OM-1 wäre alleine schon ein Grund, sie zu behalten. Und ja, für mich wäre dieser Unterschied bei einer erneuten Kaufentscheidung oder wenn ich mich auf eine dieser beiden Kameras beschränken müsste, ein wichtiger Punkt.

Bernd

P.S.: wobei ich immer von Gebrauchtpreisen für neuwertige Geräte ausgehe, und da ist die Differenz zwischen den beiden Kameras absolut gesehen doch eher überschaubar.
 
Prozentual ist eine neuwertige OM-1 I zwar anderthalb mal so teuer, wie eine E-M1 III im selben Zustand , absolut gesehen sind es +/- 500.- Euro. Imo ist das dem Mehrwert durch den Sucher angemessen, wobei natürlich auch die E-M1 III eine tolle Kamera war (und ist). Sonst hätte ich ja nicht beide 😊 .

Bernd
 
Aber der wesentlich bessere Sucher der OM-1 wäre alleine schon ein Grund, sie zu behalten

Das hätte ich besser nicht lesen sollen, aber nun bin ich (neu)gierig geworden ^^
Wie empfindest du den Unterschied im Detail? Bist du Brillenträger?
 
Das hätte ich besser nicht lesen sollen, aber nun bin ich (neu)gierig geworden ^^
Wie empfindest du den Unterschied im Detail? Bist du Brillenträger?
Brillenträger ja, aber ich schiebe sie beim Fotografieren auf die Stirn und verlasse mich auf den korrekt eingestellten Dioptrienausgleich. Der grosse Unterschied für mich ist, dass ich beim Sucher der OM-1 mehr Details erkenne, was mir die Bildgestaltung erleichtert und eher verhindert, dass sich doch noch irgendein störendes Zweiglein ins Bild schmuggelt.

Bernd
 
Ist/war, jemand von euch von der Leistung der M1.3 unzufrieden, als dass auf die aktuellen Geräte aufgestockt werden "musste", ...

Es gibt für mich nur einen einzigen unerfüllten Wunsch, der aber generell bei MFT nicht sinnvoll umsetzbar ist - ein Tilt-Shift-Objekt :)
Bin fasziniert von den Möglichkeiten, aber dafür ist MFT einfach das falsche System.
 
Sucher (Brillenträger) und Akku-Verbrauch (ausgeschaltet) der Mk III sind eine Frechheit. Trotzdem behalte ich sie einstweilen, denn der Rest (besonders die Drehräder) passt für mich auch heute und morgen noch.
Die OM1 hatte ich mal bestellt und als sie dann 6 Monate später ankam, war irgendwie der Haben-wollen-Faktor verflogen und hat sich bis jetzt auch mit der Om1-II noch nicht wieder eingestellt. M1X habe ich nie
in der Hand gehalten, wäre mir vermutlich zu groß.
 
Es gibt für mich nur einen einzigen unerfüllten Wunsch, der aber generell bei MFT nicht sinnvoll umsetzbar ist - ein Tilt-Shift-Objekt :)
Bin fasziniert von den Möglichkeiten, aber dafür ist MFT einfach das falsche System.
Da Tilt-Shift Fotografie eh langsame Fotografie ist, kann man das auch mit Adaptierten Objektiven machen.
Alle Objektive mit großerem Bildkreis und ausreichender Optische Qualität kommen da in Frage.
Dann braucht man noch einen Adapter zu.

Habe ich mich nicht speziell mit beschäftigt. In Analog Tagen, habe ich auch gedacht, ich brauche das unbedingt... man konnte ja nicht am PC entzerren.... aber dann doch sehr selten genutzt.

About: Adapter:
 
Ich hatte die EM-1 Mark III und danach jetzt die OM-1.

Die OM-1 ist wesentlich schneller bei der internen Verarbeitung von Stags und bei High Resolution Aufnahmen.

Mir persönlich liegt die OM-1 durch den etwas längeren Griff besser in der Hand.

Der Sucher von der OM-1 ist der Wahnsinn.

Gerade für die Natur- und Wildlife-Fotografie ist der stacked Sensor inklusive der Motiverkennung doch schon ein großer Fortschritt.

Bei RAW lässt sich bei HighISO das Rauschen bei der OM-1 besser entfernen.

Letztendlich, wenn man wenig Wildlife fotografiert und keinen Wert auf schnelle Verarbeitung sowie den besseren Sucher legt, dann ist die EM-1 Mark III eine sehr gute Kamera, mit der man weiterhin zufrieden sein kann.

Als Hinweis, wenn man das neuste Modell Mark II haben möchte, aktuell gibt es 400€ Cashback. Hier ist das Highlight zur OM-1, für Menschen ist die Motiverkennung dazu gekommen und mit HighRes bekommt man jetzt 14Bit RAW.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sucher (Brillenträger) und Akku-Verbrauch (ausgeschaltet) der Mk III sind eine Frechheit. Trotzdem behalte ich sie einstweilen, denn der Rest (besonders die Drehräder) passt für mich auch heute und morgen noch.
Die OM1 hatte ich mal bestellt und als sie dann 6 Monate später ankam, war irgendwie der Haben-wollen-Faktor verflogen und hat sich bis jetzt auch mit der Om1-II noch nicht wieder eingestellt. M1X habe ich nie
in der Hand gehalten, wäre mir vermutlich zu groß.
Bez. Sucher (Brillenträger) der M1.3 vs. OM-1 habe ich dies ganz anders wahrgenommen, nämlich:
Ich kann in der M1.3 mit aufgesetzter Brille wunderbar den ges. Inhalt des EVF scharf und umfassend einsehen, wogegen bei der OM-1 das ges. Sucherfenster zu gross (für mich) erscheint und ich dies mit aufgesetzter Brille nicht gut bis in alle Ecken einsehen kann. Sicher kann man bei der OM-1 die dargestellte Fläche reduzieren/verkleinern, aber dann ist sie (für mich) wieder zu klein.
Auflösung des EVF bei der OM-1 hingegen klar besser, jedoch hat mich die Darstellung und Auflösung des EVF bei der M1.3 nie wirklich gestört (ist nicht auf A1, S1 oder SL3 Niveau, aber durchaus brauchbar und gut genug, finde ich).
 
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