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Olympus-TTL-Blitzgerätesteuerung

roadrunner159

Themenersteller
Hallo,

hoffe meine Threadüberschrift ist nicht zu allgemeingültig gehalten; was mich interessiert ist die Frage, wie arbeiten die Olympus TTL-Blitzgeräte (ich meine hier nicht die zugrundeliegende Technik, "Through the Lens", das habe ich kapiert) - oder besser - die Olympus TTL-Blitztechnik unter den verschiedenen Kamera-Programmmen wie Programmautomatik, Blenden- und Zeitvorwahl, Manuell.

Ich habe es bei Canon (E-TTL) so kennengelernt, dass unter Programautomatik der Blitz als Hauptlichtquelle dient und im Rahmen der Blenden- und Zeitvorwahl (nur) als Aufhellblitz arbeitet. Im Modus "M" wie manuell hängt es wohl von der Intensität des vorhandenen Lichts und den gewählten Kameraeinstellungen ab, ob der Bitz Hauptlichtquelle wird oder nur aufhellend arbeitet.

Wie arbeiten hier die aktuellen Olympus-Kamera (insbesondere die E-520)?
 
also E510+Fl50R

klappt alles einwandfrei, wenn ich lange belichten will mit aufhellblitz, stell ich das an der cam ein, ansonsten mach ich halt zb im A modus die blende weiter zu, und der blitz blitzt ein bisschen heftiger, zeit bleibt anders als bei canon gleich..
 
Und wie sieht das bei der Verwendung der Zeitvorwahl aus?

Ich hatte mal eine Canon eod 450d ausgeliehen - allerdings ohne externes Blitzgerät - und dachte, um die Raumhelligkeit besser nutzen zu können, wähle ich 1/40stel Sekunde vor (Kameraseitig wird sonst immer 1/60stel gewählt bei Nutzung der Programmautomatik), die Kamera steuerte die Blende bei (Blende 4) und der interne Blitz ging an. Aber im Ergebnis war das Bild im ganzen deutlich zu dunkel, weil der Blitz hier nur als Aufhellblitz gearbeitet hat.

Umgehen konnte man das Ganze nur durch Nutzung des manuellen Modus, also Blende 4,5 und 1/40stel Sekunde, Blitz an und siehe da, das Bild war insgesamt ausgewogen belichtet. Auf diese Weise war "ein Eingriff" in die Belichtung möglich und das Foto trotzdem aushewogen belichtet.

Wie arbeitet die Olympus unter Nutzung der Zeitvorwahl?

Wie arbeitet hier die Olympus-Kamera?
 
also bei meiner e510 stell ich an zeit ein was ich will. der blitz geht los und leuchtet perfekt aus. wenn ich den blitz als aufheller will muss ich ihn in der leistung regulieren, bzw in der cam einstellen weil sonst ballert der mit mit LZ50 auch große räume hell :D
 
...wenn ich den blitz als aufheller will muss ich ihn in der leistung regulieren, bzw in der cam einstellen weil sonst ballert der mit mit LZ50 auch große räume hell :D

Laut Bedienungsanleitung der E-510, die ich zwischenzeitlich im Netz gefunden habe, arbeitet der Blitz bei dieser Kamera im Modus "S", also Zeitvorwahl als Aufhellblitz.:confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
naja, sicher, wenn ich ne zeit von 10 sek einstelle, und den blitz draufhaue, belichtet er einmal soviel er kann. wenns um ne person vor nem sonnenuntergang geht, zb. dann ist die person perfekt ausgeleuchtet, weil genügend leistung vorhanden, und der sonnenuntergang ist auch da..
 
Hallo,

hoffe meine Threadüberschrift ist nicht zu allgemeingültig gehalten; was mich interessiert ist die Frage, wie arbeiten die Olympus TTL-Blitzgeräte (ich meine hier nicht die zugrundeliegende Technik, "Through the Lens", das habe ich kapiert) - oder besser - die Olympus TTL-Blitztechnik unter den verschiedenen Kamera-Programmmen wie Programmautomatik, Blenden- und Zeitvorwahl, Manuell.

Ich habe es bei Canon (E-TTL) so kennengelernt, dass unter Programautomatik der Blitz als Hauptlichtquelle dient und im Rahmen der Blenden- und Zeitvorwahl (nur) als Aufhellblitz arbeitet. Im Modus "M" wie manuell hängt es wohl von der Intensität des vorhandenen Lichts und den gewählten Kameraeinstellungen ab, ob der Bitz Hauptlichtquelle wird oder nur aufhellend arbeitet.

Wie arbeiten hier die aktuellen Olympus-Kamera (insbesondere die E-520)?
alle Blitze arbeiten gleich, nur Canon hat es verstanden aus einem einfachen Zusammenhang (Zeit regelt Raumlicht, Blende und ISO das Verhältnis beider, Blitzautomatik regelt Blitzlicht) im Zusammenhang mit der Automatiksteuerung ihrer Kameras einen Akt zu machen, der den Leuten mordskomplizierte Zusammenhänge vorgaukelt.



Einfach gesagt: wenn die Kamera Werte nach der Messung des Dauerlichts einstellt, dann wird der Hintergrund hell, der Blitz hellt auf (das ist meistens das Ziel) wenn die Zeit zu lange wird, kann man bis zu 2 Blenden kürzer belichten, ohne dass der Hintergrund zu sehr absäuft (wenn dieser noch irgendeine Beleuchtung hat) ... wenn man den Blitz als Hauptlicht will, dann stellt man die Synchronzeit auf den kürzesten Wert und hat im allgemeinen einen schwarzen Hintergrund.

Blitzen mit voller Kontrolle findet immer in M statt ;) dann hat man die Sicherheit, dass Blende und Zeit so aussehen wie man es gerne will.


Bei Olympus kann man einstellen wie die längste akzeptable Synchronzeit aussehen soll ... zB 1/30 .. was ein recht sinnvoller Wert ist.
 
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