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Kamera OLYMPUS TOUGH TG-4 Makrofunktionen?

Oliver69

Themenersteller
Ich bekämpfe schon seit ein paar Wochen meinen eigenen inneren Schweinehund mir eine Systemkamera zu kaufen. Ja der Mann braucht sein Spielzeug. ;)

Hintergrund sind eigentlich die beiden "Makrofunktionen" die neuerdings angeboten werden. Post-Focus von Panasonic und Focus Bracketing von Olympus.

Nun bin ich auf die OLYMPUS TOUGH TG-4 gestoßen.
Die bietet ja einige Funktionen in der Richtung. Das ich die Kamera so aber noch nicht auf dem Schirm hatte macht mich doch nachdenklich.

Es gibt einmal eine Fokus Stacking Option auf die man aber laut Anleitung keinen Einfluss nehmen kann und einen "Mikroskop-Modus".
Wie sieht das denn in der Praxis aus. Hat die schon mal wer testen können?
 
Die Bildqualität ist aber nicht mal ansatzweise im Bereich einer Systemkamera, ganz gleich welcher. Das ist Dir schon klar, oder?
Ansonsten ist der Makromodus der kleinen TGs wirklich toll. Ich habe das gerne mit der älteren TG 1 genutzt und war doch recht angetan, auch wenn ich dem kleinen Sensor nichts abgewinnen kann. Makro können sie :-)
Ich denke mal das sich bis zur TG 4 hier noch einiges verbessert hat.
Natürlich nur in dem Bildqualitätsbereich den der Sensor mit der Auflösung hergibt, Wunder darfst Du keine erwarten, aber es macht Spass.

hier noch etwas dazu aus dem Forum...
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1580904&highlight=Olympus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist zwar nicht die TG-4, sondern der Vorgänger TG-3 - aber das Stacking dürfte sich nicht weiter verändert haben (die TG-4 kann aber zusätzlich RAW).
Vielleicht hilft es Dir?

Ansonsten: ist wie schon gesagt natürlich eine Kompaktkamera mit allen Vor- und Nachteilen dieser Klasse. Eine mFT-Kamera hat da schon noch mal mehr Potential, aber ist auch größer und teurer (und Stacking mit der E-M1 geht auch nur mit genau 3 Objektiven - Bracketing allerdings mit allen mFT-Objektiven).
 
Das hatte ich mir schon fast gedacht. Danke.
Mal schauen was ich mache. Wohl doch warten auf eine FZ-1000 Mk. II

mFT schön und gut aber es gibt halt kaum Makros und nichts über 60mm. :(
 
.... mFT schön und gut aber es gibt halt kaum Makros und nichts über 60mm. :(

Von allen Spiegellosen hat µFT mit 3 Makros die größte Auswahl. (KB äqu. wären das 60mm, 100mm und 120mm) An das 60mm f/2,8er passt der TCON17x * und dann liegst Du bei ca.100mm (KB äqu. 200mm). An der Oly E-M1 funktionieren 4 weitere FT Makros (mit AF). Die beiden Zuikos 35mm und 50mm und die beiden Sigma mit 105 und 150mm. Wenn Du mehr Auswahl möchtest, musst Du bei Canon und Nikon schauen.


* Bildqualität vom 60mm mit dem TCON17x: Schmetterling full size ooc

Grüße
Jürgen
 
Hi Jürgen.

Die FT Makros brauchen auch einen Adapter und sind groß. Ist erst mal nicht soooo das Problem. Dann brauche ich aber (bis auf die Funktionen die es bei Olympus oder Panasonic gibt) keine Spiegellose. Die EM1 ist für mich immer noch viel zu teuer. ;)

Ich fotografiere im extremen Nahbereich. Da ist die Qualität des 60ers nicht überragend. Ich hatte das selbst kurz zum Testen war aber nicht so überzeugt. Bis jetzt hab ich immer zu hören bekommen, dass ich damals wohl ein schlechtes Exemplar bekommen habe. Bin aber gestern erst auf extreme Makros von einem Fotografen gestoßen der das 60er und das FT 100er benutzt hat. Die Aufnahmen vom 60er waren gegen das 100er grottenschlecht.
Auch ist für mich der arbeitsabstand indiskutabel.

Aber das ist wie so vieles in der Fotografie eine stark subjektive Meinung. ;)
 
Da ist die Qualität des 60ers nicht überragend.
Verstehe ich nicht, das Zuiko 60/2,8 ist ein super Makroobjektiv (und auf jeden Fall deutlich besser als das 105er Sigma! - auch wenn das trotzdem gut ist).
Aber wenn das für Dich nicht akzeptabel ist, dann lass die Finger von der TG oder irgendeiner anderen Kompakten!
Auch ist für mich der arbeitsabstand indiskutabel.
Das verstehe ich erst recht nicht. Der Arbeitsabstand ergibt sich doch automatisch aus Brennweite und ABM - und wenn man einen ABM von 1:1 haben will, hat man bei 60mm Brennweite überall den gleichen Arbeitsabstand (zum Sensor und ähnliche Abstände zur Frontlinse, weil 60mm Brennweite bei Festbrennweiten auch den Abstand Frontlinse zu Sensor weitestgehend festschreiben).
Brauchst Du mehr Abstand, brauchst Du auch mehr Brennweite (und damit wird wieder alles größer). Oder einen kleineren ABM (was mit kleineren Sensoren aber trotzdem noch Bildfüllend sein kann)
Also entweder meinen wir beide völlig unterschiedliche Dinge, oder Du willst etwas physikalisch unmögliches haben.
 
und auf jeden Fall deutlich besser als das 105er Sigma!

Schau dir einfach mal die Fotos auf den ersten 10 Seiten an.... vom selben Fotografen und dann sprechen wir uns noch mal welches Objektiv besser ist. ;)
(jedenfalls für extrem Makros)

http://www.lumix-forum.de/viewtopic.php?f=36&t=17398&hilit=Makro

Brauchst Du mehr Abstand, brauchst Du auch mehr Brennweite (und damit wird wieder alles größer). Oder einen kleineren ABM (was mit kleineren Sensoren aber trotzdem noch Bildfüllend sein kann)

Genau bei 1:1 geht es dann erst weiter. Mit ZR oder/und Achromaten. Bei ZR geht es noch mit dem Arbeitsabstand. Mehr bringen natürlich Achromaten. Da brauche ich dann aber definitiv mehr Brennweite.
Aber auch bei nativen 1:1 hatte ich mehr Farbsäume als bei irgend einem anderen Objektiv was ich bis dahin hatte. Selbst das 85er Nikon hatte weniger. Da will ich auch gar nicht absprechen dass ich da vielleicht wirklich durch die Serienstreuung ein Schlechtes bekommen habe.

EDIT:
BTW ich hätte auch von der TG-4 keine wunder erwartet sondern wollte die um die technischen Möglichkeiten vom Focus Bracketing mal zu testen und sie dann ins Auto zu legen um immer eine Kamera griffbereit zu haben. Hatte aber schon gelesen, dass sie selbst für eine Kompakte nicht die besten Eigenschaften hat. Dachte das würde sich im Makrobereich relativieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem Link kann ich ohne Anmeldung nicht folgen, macht aber auch nichts, da ich das 60er selber habe und auch mal das 105er hatte, ich kann das also aus eigener Anschauung und Nutzung beurteilen - und da hat das 105er keine Chance.
Ist aber egal - um mich geht es hier auch nicht. Und nebenbei geht mit dem 105er auch kein Focus-Bracketing.
ich hätte auch von der TG-4 keine wunder erwartet sondern wollte die um die technischen Möglichkeiten vom Focus Bracketing mal zu testen und sie dann ins Auto zu legen um immer eine Kamera griffbereit zu haben.
Na dafür sollte die Kamera gut genug sein.
Hatte aber schon gelesen, dass sie selbst für eine Kompakte nicht die besten Eigenschaften hat. Dachte das würde sich im Makrobereich relativieren.
Eigentlich macht die TG-4 für eine Kompakte ihrer Klasse sogar ganz gute Bilder und erst recht im Makrobereich und da ganz besonders mit dem Stacken. Man darf die Kamera allerdings nicht mit der 1"-Klasse vergleichen.
 
Ich kenne nur die TG-2, als ich auf der Suche nach einer UW-Kamera war. Die hat bei mir nur wenige Stunden "überlebt". Die wohl schlechteste Kamera die ich für so einen stolzen Preis erworben habe.
Ich hatte sie mir gar nicht weiter angesehen, da zwei grundsätzliche Dinge das KO bedeutet hatten:

1. Die JPEG-Engine war die Katastrophe. Autom. Weißabgleich, Farbwiedergabe, Details verschmiert, ... Hier hat die TG4 mittlerweile ja RAW und dieses Problem kann man als RAW-Anwender ignorieren.
2. Die absolut miserable Optik. Bei Offenblende völlig unbrauchbar und abgeblendet immer noch schlimmer als alle meine anderen Kompaktkameras.
Problem bei der TG4 - das Objektiv ist immer noch dasselbe wie bei der TG2!

Mein alter Beitrag mit Link auf Beispiele: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11853338&postcount=7

P.S. Für Makros sind allerdings die Anforderungen anders und die Randschärfe ist mehr oder weniger egal.
 
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