Gast_367439
Guest
ich habe gestern abend mal mit Fotofreunden über diese sensationellen Bilder diskutiert
http://robinwong.blogspot.de/2014/01/olympus-stylus-1-review.html
Da wurde ein Aspekt ins Spiel gebracht, der hier noch gar nicht zur Debatte stand und den man leider aus der Exif auch nicht ersehen kann und wir wissen ja nicht, wie Robin Wong das hingekriegt hat - die Entfernung zwischen Frontlinse und Papagei oder Affe. Einer aus der Runde meinte - wenn die Vögel oder der Affe vielleicht nur ein oder zwei Meter weg waren, dann "mache ich mit einer FZ200 mit dem Telemakro oder sogar einer Nikon 7100 im Makromodus" ebensolche Bilder, natürlich ist das Freistellungspotential einer Nikon P7100 nicht so groß, weil sie bei 200mm BW keine Offenblende mehr zuläßt. Das kann man aber über den Hintergrund regeln. Wenn hinter dann hinter dem Tier auf die nächsten 100cm nichts mehr ist, sehen die haargenauso aus und die Schärfe dürfte gleich sein."
300mm, das suggeriert automatisch eine Teleaufnahme, also ein Vöglein "weit weg" auf einem Ast. Die Verschlußzeiten dazu lassen aber die Vermutung zu, dass die Piepmätze gar nicht so weit weg waren. Diese auffallende Schärfe und der Detailreichtum des Federwerks und des Fells von Papagei und Affe sind auf größere Entfernung nicht so auffallend darstellbar..
Wenn das Wetter mal wieder freundlicher ist - draußen scheint zwar die Sonne aber es pfeift der Sturm bereits mit gefühlten Minusgraden durchs Land, werde ich mit der P7100 mal in unseren Zoo gehen und schauen, ob das vergleichbar fotografieren kann. Einen radschlagenden Pfau könnte ich im Frühjahr im Schloß Rammenau (bei Bischofswerda, Land Sachsen) auch aus ein oder zwei Metern vor die Linse kriegen. Dort laufen einige davon im Park herum, die auch vor den Besuchern null Scheu haben.
Irgendwie muß ich die Zeit ja vertrödeln, bis meine Stylus1 endlich wieder zurück ist. Bis jetzt habe ich ja noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung aus Malaysia oder woher auch immer.
Gruss
vom Bären
http://robinwong.blogspot.de/2014/01/olympus-stylus-1-review.html
Da wurde ein Aspekt ins Spiel gebracht, der hier noch gar nicht zur Debatte stand und den man leider aus der Exif auch nicht ersehen kann und wir wissen ja nicht, wie Robin Wong das hingekriegt hat - die Entfernung zwischen Frontlinse und Papagei oder Affe. Einer aus der Runde meinte - wenn die Vögel oder der Affe vielleicht nur ein oder zwei Meter weg waren, dann "mache ich mit einer FZ200 mit dem Telemakro oder sogar einer Nikon 7100 im Makromodus" ebensolche Bilder, natürlich ist das Freistellungspotential einer Nikon P7100 nicht so groß, weil sie bei 200mm BW keine Offenblende mehr zuläßt. Das kann man aber über den Hintergrund regeln. Wenn hinter dann hinter dem Tier auf die nächsten 100cm nichts mehr ist, sehen die haargenauso aus und die Schärfe dürfte gleich sein."
300mm, das suggeriert automatisch eine Teleaufnahme, also ein Vöglein "weit weg" auf einem Ast. Die Verschlußzeiten dazu lassen aber die Vermutung zu, dass die Piepmätze gar nicht so weit weg waren. Diese auffallende Schärfe und der Detailreichtum des Federwerks und des Fells von Papagei und Affe sind auf größere Entfernung nicht so auffallend darstellbar..
Wenn das Wetter mal wieder freundlicher ist - draußen scheint zwar die Sonne aber es pfeift der Sturm bereits mit gefühlten Minusgraden durchs Land, werde ich mit der P7100 mal in unseren Zoo gehen und schauen, ob das vergleichbar fotografieren kann. Einen radschlagenden Pfau könnte ich im Frühjahr im Schloß Rammenau (bei Bischofswerda, Land Sachsen) auch aus ein oder zwei Metern vor die Linse kriegen. Dort laufen einige davon im Park herum, die auch vor den Besuchern null Scheu haben.
Irgendwie muß ich die Zeit ja vertrödeln, bis meine Stylus1 endlich wieder zurück ist. Bis jetzt habe ich ja noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung aus Malaysia oder woher auch immer.
Gruss
vom Bären