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Olympus Studio? ACDSeePro? PhotoshopElements?

sokol schrieb:
Hi,
will heissen: Viewer (bzw Studio: da Viewer mehr oder weniger der "Vorgänger" ist, sollte Studio ja nicht schlechter sein? falls es nicht stimmt, was viele behaupten, nämlich dass upgedatete Win-Versionen mitunter schlechter sein sollten :D )
Hallo Herrmann,
Der Viewer wurde seinerzeit kostenfrei mit der E-1 mitgeliefert und hat bisher die gleichen Updates mitgemacht wie Studio - aktuell 1.5 mit Unterstützung E-330. Ich unterstelle mal, dass im Viewer die gleiche Entwickungsmaschine arbeitet wie in Studio vielleicht mit etwas weniger Eingriffsmöglichkeiten seitens des Users (das mögen Andere beantworten). Viewer ist also nicht der "Vorgänger" sondern eine bisher parallel mitwachsende Maschine.
sokol schrieb:
- Viewer also speichert jpgs 'ökonomischer', ohne dadurch Details wegzukomprimieren, während der Kamera-jpeg-Konverter 'nutzlose' Details speichert, die sich zwar als Bytes niederschlagen, aber keine Zusatzinfo bedeuten?
Ja, so sehe ich das auch. Jede gut funktionierende JPG Engine komprimiert detaillarme Bildteile stärker als detaillreiche. Das kann die Maschine in der E-1 (auch wohl bei anderen E-Kameras ) nicht leisten.
Ich habe mal auf die Schnelle meinen PS-Karton hergenommen und zwei Bilder geschossen (siehe unten):
Bild1: Detailreich
JPG aus E-1: 3.697 kB
JPG aus RAW: 5.159 kB

Bild2: Detailarm
JPG aus E-1: 3.097 kB
JPG aus RAW: 2.456 kB
Entwickelt mit den Aufnahmeparametern ohne jegliche Änderung.

Ich denke dieses Beispiel zeigt die Effektivität der internen und externen JPG-Engine sehr gut.
Und nochmal: Die Ergebnisse aus der RAW-Engine (Viewer) sind absolut farbgleich, in Schärfe und Kontrast m.E. besser.

sokol schrieb:
Wenn du das meinst: das hab ich mir selbst auch schon überlegt ... denn, um nicht falsch verstanden zu werden: an meinen Studio-JPEGs aus RAW hab ich so rein optisch bisher nix auszusetzen gehabt (Vergleiche mit Vergrösserungen in grossem Massstab hab ich nicht angestellt, und da sieht man's dann ja erst wirklich).

Meines Erachtens sind die JPGs aus der RAW-Entwiclung auch besser als direkt aus der Kamera. Den Unterschied sieht man aber nur bei genauem Hinsehen. Ich will damit keinesfalls gegen direkte JPG - Fotografie reden.
 
Zuletzt bearbeitet:
horfri schrieb:
Hallo Herrmann,
Der Viewer wurde seinerzeit kostenfrei mit der E-1 mitgeliefert und hat bisher die gleichen Updates mitgemacht wie Studio - aktuell 1.5 mit Unterstützung E-330. Ich unterstelle mal, dass im Viewer die gleiche Entwickungsmaschine arbeitet wie in Studio vielleicht mit etwas weniger Eingriffsmöglichkeiten seitens des Users (das mögen Andere beantworten). Viewer ist also nicht der "Vorgänger" sondern eine bisher parallel mitwachsende Maschine..
Hallo & Danke einmal!
Zum 1. Punkt: du hast bestimmt recht: ich hab den Viewer nicht & nur in irgendeinem Thread gelesen, dass es sozusagen eine Art "Trial" ist.

horfri schrieb:
Ja, so sehe ich das auch. Jede gut funktionierende JPG Engine komprimiert detaillarme Bildteile stärker als detaillreiche. Das kann die Maschine in der E-1 (auch wohl bei anderen E-Kameras ) nicht leisten..

Für die E-330 gilt das natürlich auch. Ich hab jetzt selbst auf die Schnelle Tests gemacht mit einem österreichischen Tarockkartenspiel:

Bild1 - detailreich:
JPEG aus E-330: 4,43MB
JPEG aus RAW: 3,42MB

Bild2 - detailarm:
JPEG aus E-330: 4,49MB
JPEG aus RAW: 1,82MB

Auch da wie bei dir: entwickelt mit den Aufnahmeparametern ohne jegliche Änderung.
Ich hab die Aufnahmen verglichen und würde ebenfalls sagen, dass die Bilder aus der Studio-RAW-Engine in jedem Fall besser sind als die direkt aus der Kamera. Der Unterschied ist gering, aber doch mit freiem Auge merkbar, also kein Grund zur Panik für jene, die JPEG fotografieren.
(Bei mir ist immer RAW+SHQ eingestellt, und ich denke, dabei werd ich auch bleiben: ich hab meine ja noch keinen Monat lang.)

Bezüglich der Grössen habe ich jedoch sehr deutlich nicht dasselbe Ergebnis wie du, woran auch immer das liegen mag:

- ich hab aus einigen Bildern diese Serie gewählt, weil kurioserweise das detailarme ex-Kamera-JPEG sogar grösser ist als das detailreiche
- so wie bei deinem Test ist die Dateigrösse beim RAW-entwickelten JPEG beim detailreichen ganz erheblich grösser als beim detailarmen, was ja alle bisherigen Schlüsse unterstützt
- allerdings ist bei keinem der 10 Versuchsbilder das RAW-entwickelte JPEG beim kontrastreichen Bild grösser als das aus der Kamera: in allen Fällen war das RAW-jpeg etwas unter oder so ziemlich um 1MB kleiner als das ex Kamera

Das muss jetzt trotzdem nicht unbedingt etwas bedeuten, verwirrt mich aber doch schon etwas. Wie schon gesagt finde ich vom optischen Eindruck her das RAW-jpeg merkbar besser als das ex-Kamera; der Verlust an zählbarer Datenmenge (also in MB gemessen) dürfte also täuschen.

Wenn man übrigens die "Sünde" begeht, dieses jpeg nochmals in Studio zu laden und erneut abspeichert (ohne irgendeine Bearbeitung), dann wird aus dem detailreichen 3,09MB & aus dem detailarmen 1,53MB: das ist, wie ich finde, auch mehr, als es sein sollte - jpegs erneut gespeichert sollten eher so um 0,1-0,2MB kleiner sein als die Originaldatei (so grob -2% bis -5%) und nicht gleich so viel (grob gerechnet sehr deutlich über 10%).

Wer seine Bilder nicht absichtlich "zu Tode kompromieren" will, macht sowas natürlich ohnehin nicht, und ich hab ja immer auch noch das RAW: die ganze Sache macht mir also keinen allzugrossen Kummer, aber glücklich macht's mich auch nicht ...

LG Hermann

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nochmal eine Testreihe, diesmal eine "richtige" mit Sorgfalt:
Bild 1: unbearbeitetes jpeg aus der Kamera (Einstellung NATURAL)
Bild 2: in Studio aus RAW (Kontrast -2 Schärfe +1 Sättigung +1; nach der Entwicklung noch mit +8 nachgesättigt, keine weiteren Änderungen)
Bild 3: über Tonwertkurve aufgehellt, enthält so mehr Details; ist aber deutlich überbelichtet
Bild 1: 4,47MB - Bild 2: 4,34MB - Bild 3: 4,95MB (!!!)

JETZT glaub ich schön langsam so wirklich, dass die jpeg-Komprimierung von Studio nix zugrunde richtet: offensichtlich wird gespeichert, was nötig ist, und unnötiges eliminiert.
Man kann mit Studio jpegs kriegen, die grösser sind als das Original, aber für das Bild muss das nicht unbedingt vorteilhaft sein: in diesem Beispiel ist das in meinen Augen jedenfalls nicht der Fall.
Oder mache ich was falsch? mache ich bei der RAW-Entwicklung & Nachbearbeitung einen Fehler?
Übrigens: eine Möglichkeit, wirklich grosse jpegs aus Studio zu kriegen, hab ich bisher unerwähnt gelassen: natürlich kann man die Bilder vergrössern (mit no na "Größe ändern"), die daraus resultierenden jpegs sind natürlich auch entsprechend grösser. Ob dabei aber Detailinfo gewonnen wird, kann wohl bezweifelt werden. Oder??
LG Hermann

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