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Olympus Studio? ACDSeePro? PhotoshopElements?

sokol

Themenersteller
Ich arbeite mit Olympus Studio und bin mit den Möglichkeiten, die das Programm bietet, mehr oder weniger zufrieden - es bietet umfangreiche EBV natürlich incl. RAW-Entwicklung und Beseitigung von Verzerrungen - die Zuiko-Optiken werden vom Programm automatisch erkannt, für die Sigma-Linsen trifft das möglicherweise aber nicht zu, kann ich nicht sagen -, es fehlen lediglich Retousche, Entzerrung perspektivisch stürzender Linien und ähnliches, was vermutlich nur professionelle Werkzeuge wie Adobe Photoshop CS2 bieten (die auch entsprechend kosten).

Es gibt allerdings einige gröbere Mängel im Studio (ist auch schon an anderer Stelle besprochen worden: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=75101&highlight=olympus+studio), vor allem:
===> JPEG-Speicherung bei Studio ist mit extremem Qualitätsverlust verbunden: lädt man ein ex-Kamera-JPEG mit ca 4,5MB und speichert es bearbeitet ab, dann bleiben nur 2-3,5MB übrig (abhängig vom Bild & wie viel man bearbeitet, versteht sich); falls man dieses JPEG nochmals in Studio nachbearbeitet & erneut speichert, dann ist man schon deutlich unter 2MB, wenn nicht gar unter 1MB
===> auch entwickeltes RAW, das in JPEG gespeichert wird, erreicht mit Studio niemals die Dateigrösse von ex-Kamera-JPEGs, sondern liegt etwa im Bereich von 3,5MB
===> ähnliches gilt für TIFF, aber entwickelte & bearbeitete RAWs, die man als TIFF speichert, kann man wenigstens mit anderer Software in JPEGs mit höherer Qualität konvertieren; ich verwende dazu IrfanView, wobei die Dateigrösse (mit höchster Qualität) in etwa bei den ex-Kamera-JPEGs liegt oder sogar darüber (also um die 5MB)
===> diese Qualitätsverluste dürften nicht auf einen Bedienfehler von mir zurückzuführen sein, da auch andere dieses Problem haben (siehe link oben)

Nun hab ich mir Studio einmal gekauft, und ich muss jetzt wohl damit leben; wenn's aber wirklich lohnt, dann würde ich schon noch etwas in Software investieren.
Für meinen Geldbeutel relevant sind da ACDSeePro oder PhotoshopElements - wobei angeblich laut Produktwerbung ACDSeePro ähnlich wie IrfanView angeblich JPEGs mehr oder weniger verlustfrei ("verlustarm") speichern kann, während ich nicht so überzeugt davon bin, dass das auch bei Photoshop Elements der Fall ist.
Ausserdem soll ACDSeePro auch die Oly-RAW-Entwicklung unterstützen (denn warum sonst redet man in anderen Threats von Vergleich in der RAW-Entwicklung mit Studio?!?).
Ich bitte nun um eure Meinung: lohnt ACDSeePro? oder ist doch PSE besser? (und bitte: wenn wer unbedingt sagen will, dass Photoshop CS2 das NonPlusUltra ist - ich leg niemandem einen Maulkorb um, bitte gern; doch das ist nicht, was mich interessiert ... muss ja auch auf's Geld schauen!)
Wäre wirklich dankbar für Hinweise von Leuten, die mit diesen Programmen arbeiten! (die wenigsten werden ja wohl beides haben?!?)
 
Liebe Leute, ich hab mich mal selbst 'links überholt' und kann vorerst einmal Folgendes zu ACDSee berichten:

=> Download einer Gratis-Trial-Version unter http://www.acdsee.com/
=> hab ich (logisch) gleich gemacht und die RAW-Engine ausprobiert; und bitte: das sind natürlich nur VORLÄUFIGE Urteile weil a) ich bisher nur ein Bild bearbeitet hab (hab mir aber Mühe gegeben!) & b) ich Studio-RAW-Entwicklung inzwischen schon kenne & eher gewohnt bin ... dennoch:
- die RAW Engine von ACDSee ist zumindest auf meinem PC ganz wesentlich langsamer als Studio, das bei mir ausserordentlich flott läuft! (überhaupt erscheint mir ACDSee ziemlich langsam!) => möglicherweise kann man das Programm durch diverse Optionen ja beschleunigen; jedenfalls glaub ich nicht, dass die Trial Version 'extra langsam' ist: schliesslich handelt es sich dabei ja um Produktwerbung, wär ja schlechte Werbung!
- ich komme mit der RAW Engine von Studio besser zurecht, die von ACDSee bietet aber mehr Flexibilität (zB kann ich bei Histogrammkorrektur - das haben beide, auch getrennt nach RGB - bei ACDSee auch Zahlenwerte eingeben, was ich persönlich sehr praktisch finde): vermutlich braucht man etwas Übung, um sich mit ACDSee anzufreunden
- was die Bildbearbeitung betrifft bietet ACDSee so einiges, was Studio nicht hat, nämlich vor allem Entzerrung fliehender Linien, die bei Studio fehlt; bei der Verzeichnungskorrektur hat Studio sicherlich mit automatischer Erkennung der Objektive die Nase vorn (in V. 1.50 auch Fisheye-Korrektur des Zuiko 8mm!)
- und JPEG-Speicherung in höchster Qualität hat beim Test ein JPEG mit 5,97 MB ergeben (dasselbe Bild hat völlig roh aus der Kamera nur 4,54 MB!)
- Kamerasteuerung bietet nur Studio (hab ich's also doch nicht ganz umsonst gekauft ...): die braucht natürlich nicht jeder, ist aber sicherlich mehr als nur ein nettes Spielzeug
- sonstige Features bei Bildbearbeitung, bei denen ACDSee gegenüber Studio m. E. entscheidend besser ist: Zuschneiden (bietet vorgegebene Seitenverhältnisse an: etwas, was bei Studio fehlt & worauf ich persönlich schon grossen Wert lege!) und Effekte (die fehlen bei Studio ganz)
- vom Bedienungskomfort her ist mir allerdings die Programmoberfläche von Studio wesentlich lieber als die von ACDSee; ist für meine Begriffe sehr gewöhnungsbedürftig
- Retousche hat ACDSee nicht, oder bin ich da auf einem Auge blind???

Werde in den nächsten 30 Tagen natürlich weiter testen ... der erste (notgedrungen sehr oberflächliche) Eindruck ist: sollte ich mir ACDSee zulegen, dann werde ich wohl weiter in Studio die RAW-Bearbeitung machen, dann aber als TIFF speichern und in ACDSee weiterarbeiten, JPEGs würde ich dann natürlich nur mehr mit ACDSee speichern.

Also: wer hat etwas zu diesem ersten Erfahrungsbericht hinzuzufügen? wie schaut's mit PSE aus???
 
sokol schrieb:
Ich bitte nun um eure Meinung: lohnt ACDSeePro? oder ist doch PSE besser? (und bitte: wenn wer unbedingt sagen will, dass Photoshop CS2 das NonPlusUltra ist - ich leg niemandem einen Maulkorb um ...
Es ist nicht das NonPlusUltra aber sehr gut und sollte ja auch nicht der Maßstab sein,

denn man kann mit vielen kleineren und stellenweise kostenlosen Programmen auch sehr gute Ergebnisse erreichen.

Zu ACDSee habe ich schon mal geschrieben und erspare mir das hier noch mal, vielleicht ließt Du Dir das mal durch:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=94972

Für mich ist das Programm durch die schlechte RAW(ORF) - Konvertierung durchgefallen, lasse mich aber gerne belehren. ;)

Übrigens sind die erzeugten JPG-Dateien aus CS2 auch nur 2-3 MP groß,

deshalb speichere ich, wenn RAW-Format, in TIF ab und nach der letzten Bearbeitung erst in JPG.
 
Danke Maxi - das ist ja schon mal etwas!
Gut zu hören, dass ich nicht der einzige bin, der mit dem RAW-Konverter von ACDSee nicht wirklich glücklich ist ... Und bezüglich der Farbprobleme, die du mit ACDSee gehabt hast: meine ersten Versuche waren da auch nicht gerade gut, obwohl ich mir redliche Mühe gegeben hab; in den nächsten Test-Tagen & Wochen hoffe ich aber herauszufinden, ob ich mit ACDSee wirklich schöne Farben hinkriegen kann.

Bezüglich der Bildspeichergrösse in JPEG in Photoshop CS hab ich auch schon gehört, dass dabei ziemlich viel verloren geht, waren aber alles Canonisten & Nikkore, also nun hab ich auch einen Oly-Vergleich! Der Verlust von 1-2 MB ist m. E. natürlich schon ziemlich dramatisch - noch dazu wenn ich bedenke, dass IrfanView da viel besser abschneidet, und das ist Freeware.
Naja, Studio hab ich jetzt einmal sowieso schon gekauft: und ACDSee hab ich ohnehin nur für die Nachbearbeitung von TIFFs ins Auge gefasst => da wär ACDSee für mich in jedem Fall ausreichend, aber eben ein bisserl teuer nur dafür ...

Von Photoshop Elements gibt's natürlich auch Freeware-Download, aber ich hab leichte Bedenken, mir den zu holen: hab ich schon einmal gemacht (nur den Viewer oder wie der wieder heisst, nicht Elements - als Vollversion, der ist ja gratis), und der hat sich bei mir überall ins Programm 'reingehängt' (Autostarts bei JPEGs-Anklicken etc.), bis ich das alles wieder weggehabt hab (den Autostart bei Kameraanschluss hab ich bis zum letzten Neuaufsetzen gehabt, der war einfach nicht wegzukriegen!!! echt ärgerlich, sowas!), war ich mit den Nerven am Ende ...
Ausserdem würde PSE dann bestimmt auch nur JPEGs mit 2-3 MB speichern, wird ja wohl kaum besser sein als der "grosse Bruder", und scheidet damit für mich sowieso schon einmal aus, da kann ich gleich bei Studio bleiben (und ich hab ein Freeware-Retousche-Programm - nur rudimentäre Funktionen, nix besonderes -, dessen JPEGs auch nicht kleiner sind: wozu dann also noch PSE kaufen???).

Von daher also heisst's für mich wohl: vorerst einmal mit den Mini-Studio-JPEGs leben; wenn ich was zukaufe, dann soll es JPEGs zumindest mit so um die 4 MB speichern können, da wär ACDSee eine Alternative, aber mehr auch schon nicht. Denn eigentlich erledigt das IrfanView für mich jetzt schon, und das ist noch dazu ein bedeutend "schlankeres" Programm, das wesentlich weniger Arbeitsspeicher beansprucht & VIEL, viel schneller ist ...
 
Ein Erfahrungsbericht nach einem Tag ist ja schon ein wenig übermütig, aber da sich anscheinend niemand bemüssigt fühlt, acdsee pro zu verteidigen, mein Resumée aus noch nicht einmal 24 Stunden Test:

- klingt vielleicht blöd, wenn man schon nach 5 Versuchen aufgibt, aber die RAW-Entwicklung bei acdsee mag ich einfach nicht: zu langsam, irgendwie krieg ich auch nix für mich zufriedenstellendes zusammen; mag durchaus an der Bedienung liegen, aber mir reichts: mein Urteil - durchgefallen!

- ansonsten zur Bildbearbeitung: da ist nicht wirklich was dabei, was es nicht auch viel, viel billiger zu haben gibt (bei den 99 Euronen für die Vollversion zahl ich ja die RAW-Engine mit, die mich nicht interessiert); ausserdem ist auch da das Programm langsam, und das dauernde Hin- & Herspringen, wenn man ein Feature anklickt, nervt mich auch ziemlich: durchgefallen!

Stattdessen hab ich mich einmal mit Freeware eingedeckt; damit auch andere was davon haben (alles nur nach kurzer Suche auf www.winload.de gefunden, wo natürlich auch viel Schrott zu haben ist ...):
- GIMP 2.2.11 (um das installieren zu können, muss man vorher auch noch GTK+2 installieren, ist aber eh alles genau beschrieben, kinderleicht!) und:
- photofiltre
ermöglichen diverse Effekte, Retousche etc. in einem Umfang, der mir für's Erste einmal reicht - und wenn mir diese Programme irgendwann später nicht mehr ausreichen sollten, dann weiss ich wenigstens warum & kaufe dann entsprechend nach (also learning by doing: man muss ja selbst erst einmal draufkommen, was man wirklich will).
Ausserdem hab ich noch ein kleines Juwel gefunden, das ich jedem ans Herz lege, der beim JPEG-Drehen/Stürzen keine Datenverluste haben will:
- jpeg lossless rotator (und er ist wirklich lossless!)

Alle diese Freeware-Programme haben
- sie 'hängen' sich nicht so fürchterlich ins Programm hinein wie zB das Photoshop Album, das ich einmal am PC gehabt hab & nie wieder drauftun werde (Autostarts, Verknüpfung mit allen Bilddateien & so)
- sie sind sehr 'schlank' d. h. sie brauchen nicht Unmengen von Arbeitsspeicher
- und auch die Programmoberflächen sagen mir durchaus zu

Ich lass mich natürlich gern eines Besseren belehren, falls jemand der Meinung sein sollte, dass ich da nur Blödsinn geschrieben hab. Ist ja schliesslich ein offenes Forum.
 
Ich benutze photo impact 10 .

Photo impact 11 unterstützt jetzt die oly raws( ob e-330 kann ich nicht sagen) auch .
Ich kann aber nichts zur qualität der rawbearbeitung sagen da ich nur die 10er version habe.

Bei photo impact immer das billige update kaufen da es eine ganz normale vollversion mit update aufkleber ist .
Es muss sich aber um das pi update mit AUFKLEBER handeln.
Das programm interessiert sich auch nicht ob du schon eine vorgängerversion hast. :D

Habe ich jetzt schon 3 mal bei verschiedenen versionen so gemacht.

LG Franz
 
Zuletzt bearbeitet:
franz.m schrieb:
Ich benutze photo impact 10 .

Photo impact 11 unterstützt jetzt die oly raws( ob e-330 kann ich nicht sagen) auch .
LG Franz

Ulead PI 11 kann auch nach dem RAW Update Pack 1 nicht mit der E330 arbeiten. E500 und E1 gehen.

Gruß Ingo.
 
Ein Update für das deutsche ACDSee Pro habe ich gerade im Web gefunden.
Es ist noch nicht bei ACDSee Deutschland auf der Seite verlinkt :)

--> hier klicken <--

Die Webmaster brauchen manchmal etwas länger :)

Gruß Ingo.
 
Na bezüglich Photoimpact 11 wär ich da ja fast reingefallen: hab bei unterstützten formaten 'ORF' gefunden & mir gedacht das wär vielleicht interessant (weiss zwar noch nicht, was Photoimpact kann, bin jetzt aber auch nicht mehr so neugierig) ... Danke vielmals!
 
@sokol
PI 10/11 ist von der leistung gesehen nur knapp hinter PS cs/2 und deutlich vor der PS elements 3/4 version.
Der preis ist jedoch nur ein bruchteil von PS.
Speziel für webmaster ist PI wegen der fülle an möglichkeiten sehr interessant.

Ist nach PS das stärkste tool am markt.

LG Franz
 
@franz.m: na das macht dann PhotoImpact doch wieder interessant ... also eine Überlegung wert - Danke dir!
Ist schon ein ziemlicher Hürdenlauf, bei der Software das Optimum zu finden.
 
Ich kann Dir zu dem Thema folgendes sagen:

ACDSee benutze ich seit der Version 3.0 und verwende im Moment die Version 8.0 Pro. Für mich mit Abstand der Schnellste, Beste und Übersichtlichste Bildbrowser. Als Bildverwaltung einfach 1A in der Bildbearbeitung für Leute die nicht so versiert sind oder mit Automatischen Abläufen zufrieden sind ganz gut. Als RAW Konverter in meinen Augen unbrauchbar schlicht etwas vom Schlechtesten.

Foto Impact habe ich lange selber benutzt eine sehr gute Software für das Schlanke Budged man muss jedoch gegenüber PS einige Abstriche machen. Ich habe die Verson 10 heute noch auf dem Rechner und benutze sie öfter's mal für schnelle Bildeffekte wie Rahmen, Sprechblasen oder Bilder zusammengeften etc.

Photoshop Elements 4.0 hat sich stark gemausert und ist für den "Normalanwender" der auch mal RAW's macht aber sonst nicht so in die Tiefe der EBV geht und mit den Abstrichen gegenüber der Profiversion leben kann eine sehr gute Software. Der RAW Konverter bringt 1A Ergebnisse wobei er nicht ganz so umfangreich wie der im CS2 ist. Ansonsten eine Software die dem Anwender leicht verständlich sehr viel bietet und das Beste aus den Bildern herasholt.

Ich persönlich bin ein Qualitäts-Freak hole gerne das Letzte aus den Bildern und experimentiere auch mal. CS2 ist für mich die beste Software in Sachen EBV schlichthin und was der RAW Konverter (RAW Plugin 3.4) leistet ist konkurenzlos. ACDSee benutze ich als schneller Bildbrowser und zur übersichtliche Verwaltung meiner Bilder.

Beide zusammen bilden für mich ein Paket das mich rundum befriedigt.

Ich habe hier vor kurzem einen RAW Konverter Vergleich gemacht der Dich sicher auch interessiert.

Guckst Du hier: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=906608&postcount=7
 
interessanter Vergleich, CS2 holt da wirklich ganz schön viel aus dem Bild heraus: is aber im Budget derzeit einfach nicht drin ... wobei ich denke, dass Studio in Punkto RAW Entwicklung eh nicht schlecht ist: ich bin da natürlich nicht so der Experte, nach gut 3 Wochen Erfahrung, versteht sich ...
 
Ein Tipp von mir Photoshop Element 4.0 hat mit Abstrichen in den professionellen Einstellungen denselben RAW Konverter und die Ergebnisse sind identisch. Die Software ist für viele Amateure mit Sicherheit mehr als genug für wenig Geld.
 
na schaun ma mal - dass PSE nicht CS2 ist, ist ja schon vom Preis her klar ... preislich sind sowohl Photoshop Elements 4.0 als auch PhotoImpact 11 so einigermassen drin, ich werd mir wohl doch auch noch die Trial-Version von PSE holen müssen, rein so ohne Testen kauf ich jedenfalls nix
 
Damit auch alle was davon haben, meine weiteren Erfahrungen:
- PhotoImpact-Trialversion hat über 80 MB, das dauert bei mir schon eine Weile (3 Stunden!), dazu kommen noch downloadbare Tools zig MBs dazu (die kann man mit der Trialversion nicht downloaden - ?!?); das Programm bietet Bildbearbeitung und Retousche, hat aber keinen RAW-Konverter; Programm gefällt mir so sehr gut, läuft aber auf meinem 1,73GHz-Gerät nervenaufreibend langsam ... (und das nur mit JPEGs, mit TIFFs hab ich's gar nicht erst probiert)
- PS CS2 oder PSE 4.0 Trials haben so um die 300 MB, da will ich gar nicht mit dem Download anfangen, noch dazu, wo ich die Kritik eines Users gefunden hab, der einen 2GHz-PC hat und bei dem PSE extrem langsam läuft: da wird's bei mir dann erst recht hapern
FAZIT: ich muss erst auf einen neuen PC sparen (oder besser gleich einen Mac!), bevor es Sinn macht, in eines dieser Programme zu investieren ...
Übrigens, Olympus Studio läuft bei mir SEHR flott, AUCH mit TIFFs! Dasselbe gilt für meine "schlanken" Freeware-Programme.
Oder hat irgendwer eine Idee, wie man Programme wie zB PhotoImpact (oder wenn wir schon davon reden, auch PSE) auf Win-PC entscheidend beschleunigen kann?
 
Ich bin gerade dabei die kostenlose Kombination RawShooter und Irfanview zu testen. Der Workflow mutet schlüssig an und es kommen auch dateien jenseitz der 4MB raus was darauf schließen lässt das weniger brutal komprimiert wird als mit den OLY Lösungen, allein bei der Farbgebung gab es bisher ein Problem. Wärend bei OLY Master die Farben zunächst entwickelt werden nach den originalen Kameraeinstellungen gibt es bei RawShooter bereits in der 0 Stellung einen Farbschleier richtung Blau-Grün...
 
in punkto JPEG-Komprimierung hab ich mit IrfanView auch nur gute Erfahrungen gemacht (& vor allem mit der verlustfreien JPEG-Rotation von IrfanView), sonst kann halt das Programm vieles nicht, was ich eben auch von Bildverarbeitung erwarte ... trotzdem bleibt IrfanView auf meinem Rechner ganz bestimmt drauf; und bezüglich JPEG-Grösse bei Studio hoffe ich, dass da irgendwer noch einen Geistesblitz hat ... (kann ja nicht sein, dass JPEGs aus RAW kleiner sind als die aus der Kamera!)
 
sokol schrieb:
... (kann ja nicht sein, dass JPEGs aus RAW kleiner sind als die aus der Kamera!)
Hallo Sokol,

Doch das kann sein. Ich habe gerade mal einen Test mit meiner E1 gemacht (RAW+JPG(SHQ)) und die RAW mit dem Viewer unter Beibehaltung der Aufnahmedaten entwickelt.
Die aus RAW resultierenden JPG sind ca. nur halb so gross wie die aus der Kamera.
Die Qualität beider unterscheidet sich für mich nicht merklich (100%-Ansicht). Ich habe eher das Gefühl. dass die aus RAW entwickelten JPG etwas mehr Details aufweisen. Die Farben sind identisch.
Das war mit Beleuchtung Schreibtischlampe.

Das Ganze noch mal mit Blitz und einem etwas detailreicheren Motiv. Und siehe: Die Dateien sind in etwa gleich gross bei etwas mehr Details bei den RAW-JPG.

Ergo: Die JPG Engine des Viewers scheint effizienter zu arbeiten als die kamerainterne.
 
horfri schrieb:
Ergo: Die JPG Engine des Viewers scheint effizienter zu arbeiten als die kamerainterne.
Hi,
will heissen: Viewer (bzw Studio: da Viewer mehr oder weniger der "Vorgänger" ist, sollte Studio ja nicht schlechter sein? falls es nicht stimmt, was viele behaupten, nämlich dass upgedatete Win-Versionen mitunter schlechter sein sollten :D ) - Viewer also speichert jpgs 'ökonomischer', ohne dadurch Details wegzukomprimieren, während der Kamera-jpeg-Konverter 'nutzlose' Details speichert, die sich zwar als Bytes niederschlagen, aber keine Zusatzinfo bedeuten?
Wenn du das meinst: das hab ich mir selbst auch schon überlegt ... denn, um nicht falsch verstanden zu werden: an meinen Studio-JPEGs aus RAW hab ich so rein optisch bisher nix auszusetzen gehabt (Vergleiche mit Vergrösserungen in grossem Massstab hab ich nicht angestellt, und da sieht man's dann ja erst wirklich).

Oder hab ich da irgendwo einen Denkfehler?
LG Hermann
 
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