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Ist bei Euch das Moduswahlrad eigentlich auch etwas "wackelig", gerade im Vergleich zu den anderen Rädern?
Das ist mir heute auch aufgefallen. Das Rad hat wirklich extrem viel Spiel. Man bemerkt es nicht gleich, weil da wohl Gummidichtungen dran sind.

Die anderen Räder wackeln aber auch ganz ordentlich.
 
Ist bei Euch das Moduswahlrad eigentlich auch etwas "wackelig", gerade im Vergleich zu den anderen Rädern? Bei mir wackelt es ziemlich, wenn ich an nur einer Seite darauf drücke.

Gruß

Stefan

In irgendeinem Test (ich glaube colorfoto?) wurde es auch so bezeichnet und es würde nicht zu der restlichen Verarbeitung passen.
Es hat, wenn ich dran wackel, etwas Spiel, was aber vermutlich der Dichtung zuzuschreiben ist.

VG Michael

ähhhm Andreas war schneller. :grumble::)
 
Ist bei Euch das Moduswahlrad eigentlich auch etwas "wackelig", gerade im Vergleich zu den anderen Rädern? Bei mir wackelt es ziemlich, wenn ich an nur einer Seite darauf drücke.

Wackelt bei meiner auch, ebenso wie bei den beiden anderen Vorführgeräten.
Und ich denke auch bei den Kameras, bei denen nichts wackelt ;)

Hatte ich auch schon mal geschrieben und das typische Feedback dafür erhalten, wenn man das hier tut... :angel:
 
Wenn ich richtig gelesen habe, dann hat man da - weil es so schön bequem ist - mit JPEG "getestet". Wie man da markenübergreifend vergleichen will ist mir gänzlich unklar.
die testen mit einer sehr hohen Qualitätsanforderung ( SNR von 20dB ), wodurch der Test eigentlich unabhängig von irgendwelchen Kamera-internen Tonwertkurven wird. ( Die wenigen Blendenstufen die dabei rauskommen, sollten auch von allen Kameras "marktübergreifend" darstellbar sein; ansonsten müßte eigentlich nur darauf geachtet werden, daß in diesem Bereich keine Rauschunterdrückung stattfindet. )
DxOMark testet den Kontrastumfang bis 0 dB SNR und Digitalcamerainfo bis 20 dB; irgendwo dazwischen wäre eine Messung auch für uns Anwender als sinnvoll einzustufen :rolleyes:
 
Wenn ich richtig gelesen habe, dann hat man da - weil es so schön bequem ist - mit JPEG "getestet". Wie man da markenübergreifend vergleichen will ist mir gänzlich unklar.

Ja!?
Mir nicht, JPEG ist JPEG.:cool:
Und es ist das Bildformat das von vielen auch genau so verwendet wird. Man sollte nicht immer nur von sich und seiner Vorliebe für Raw auf andere schließen.
Raw würde ich auch testen aber das ist eine zweite Baustelle. Ebenfalls interessant.
 
die testen mit einer sehr hohen Qualitätsanforderung ( SNR von 20dB ), wodurch der Test eigentlich unabhängig von irgendwelchen Kamera-internen Tonwertkurven wird.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die meisten Kameras nutzen bei JPEG den Dynamikumfang des Sensors nicht aus und lassen einigen - wie dpreview es nennt - Raw Headroom ungenutzt. Damit erlaubt JPEG mit Defaulteinstellungen keinen Schluss darauf was unter optimalen Einstellungen oder mit Raw an Dynamikumfang herauszuholen wäre.

Ja!?
Mir nicht, JPEG ist JPEG.:cool:
Nun hat aber jede Kamera eine Vielzahl von Presets, und Kontrastregler hat sie auch. Mit welchen Einstellungen soll verglichen werden?

Man kann sich das natürlich beliebig leicht machen, insbesondere wenn zufällig mal das gewünschte Ergebnis dabei herauskommt. Hier erreicht das aber eine Dimension in der Kaffeesatz die gleiche Aussagekraft hat.
 
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Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die meisten Kameras nutzen bei JPEG den Dynamikumfang des Sensors nicht aus und lassen einigen - wie dpreview es nennt - Raw Headroom ungenutzt. Damit erlaubt JPEG mit Defaulteinstellungen keinen Schluss darauf was unter optimalen Einstellungen oder mit Raw an Dynamikumfang herauszuholen wäre.
aber auch die Raw-Konverter profilieren die Kameras anhand deren Jpegs; die sättigungsbasierende Messung des Kontrastumfangs ist eine "Erfindung" von DxO, aber beide Messungen sind legitim
 
Nun hat aber jede Kamera eine Vielzahl von Presets, und Kontrastregler hat sie auch. Mit welchen Einstellungen soll verglichen werden?

Man kann sich das natürlich beliebig leicht machen, insbesondere wenn zufällig mal das gewünschte Ergebnis dabei herauskommt. Hier erreicht das aber eine Dimension in der Kaffeesatz die gleiche Aussagekraft hat.
Raws werden ja auch optimiert verglichen, oder? Und da hat auch jeder Entwickler seine Vorlieben. Genau wie bei den einstellungen der JPEG-Engine. Läuft doch letztlich immer aufs Gleiche raus: Erhalte ich den Bildeindruck, den ich mir vorstelle?
 
Nun hat aber jede Kamera eine Vielzahl von Presets, und Kontrastregler hat sie auch. Mit welchen Einstellungen soll verglichen werden?
mit den Kontrastreglern änderst du die Ausgabe! Diese ist aber nicht relevant, wenn du einen Kodak Grey Scale aufnimmst und dann die Stufen bis zu einem gewissen Rauschlevel runterzählst
 
aber auch die Raw-Konverter profilieren die Kameras anhand deren Jpegs; ...
Und die Möglichkeit, mal eben an den Reglern des Konverters zu drehen, um zu sehen was in den Lichtern und Schatten noch drinsteckt, die beachten wir jetzt nicht?

Raws werden ja auch optimiert verglichen, oder?
Was soll denn hier "optimiert" bedeuten?

Es geht doch hier letztendlich nur darum, ob in der Raw-Datei selbst bestimmte EV-Werte noch mit Zeichnung dargestellt werden. Sind sie das, gibt es auch eine gute Chance sie mit geeigneten Einstellungen im JPEG wiederzufinden. So gesehen läßt der Dynamikumfang, festgestellt anhand einer Raw-Datei, durchaus einen Schluss darauf zu was mit JPEG gehen kann und was nicht. Umgekehrt gilt das überhaupt nicht.

mit den Kontrastreglern änderst du die Ausgabe!
Mit diversen Reglern und Picture Styles kann man den in einem JPEG abgebildeten Dynamikumfang sehr wohl beeinflussen. Das kann man doch ganz einfach mal durchspielen, wenn man an einem Rawfile mit ausgefressenen Lichtern mal die verschiedenen Einstellungen der Kamera durchspielt. Die Picture Styles machen nichts anderes als in der JPEG Engine.

Ehrlich gesagt, ich verstehe nicht warum das diskutiert werden muss. Einfach mal zwei JPEGs mit Kontrast -2 und +2 von einem Motiv machen, dessen Kontrastumfang den Dynamikumfang der Kamera übersteigt und die Histogramme ansehen. Es ist doch nicht zu übersehen dass bei -2 plötzlich Bereich im Histogramm auftauchen, die bei +2 abgeschnitten waren.
 
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Und die Möglichkeit, mal eben an den Reglern des Konverters zu drehen, um zu sehen was in den Lichtern und Schatten noch drinsteckt, die beachten wir jetzt nicht?
nein, weil das nicht Bestandteil dieses Tests ist.
aber wenn du mir einen Test verlinkst, der solche Möglichkeiten auslotet, dann wäre ich dir sehr dankbar, nur bin ich aber etwas anspruchsvoller was das Rauchen in den Schatten betrifft als DxO und nicht so anspruchsvoll wie Digitalcamerainfo ;)
 
Ehrlich gesagt, ich verstehe nicht warum das diskutiert werden muss. Einfach mal zwei JPEGs mit Kontrast -2 und +2 von einem Motiv machen, dessen Kontrastumfang den Dynamikumfang der Kamera übersteigt und die Histogramme ansehen. Es ist doch nicht zu übersehen dass bei -2 plötzlich Bereich im Histogramm auftauchen, die bei +2 abgeschnitten waren.
bei der E-M5 wurde irgendwas bei 6 Blendenstufen gemessen; als Tester wirst du aber immer feststellen können, ob diese abgezählten Blendenstufen durch die Tonwertkurve, den Kontrast, Schwarzwert,... oder eben den Rauschlevel limitiert sind; was glaubst du war hier der Fall ?
 
nein, weil das nicht Bestandteil dieses Tests ist.
Und damit ist er nicht aussagefähig, was den mit den verschiedenen Kameras unter Ausnutzung aller Einstellungen erreichbaren Dynamikumfang betrifft.

aber wenn du mir einen Test verlinkst, der solche Möglichkeiten auslotet, dann wäre ich dir sehr dankbar, nur bin ich aber etwas anspruchsvoller was das Rauchen in den Schatten betrifft als DxO und nicht so anspruchsvoll wie Digitalcamerainfo ;)
Zumindest betreffend DXO haben wir wohl ähnliche Ansichten. ;)

Ehrlich gesagt, ich finde die Dynamikumfänge von G3, E-M5 und meinen anderen Kameras völlig ausreichend für das, was ich so anstelle. Bei den ersten mFT war das definitiv noch nicht so, da habe ich in vielen Situationen einfach keine Belichtung finden können, bei der ich - trotz Ausnutzung aller Spielräume der Raw-Dateien - Lichter und Schatten noch gleichermaßen in den Griff bekommen hätte. Bei der E-M5 habe ich bis jetzt dieses Problem noch nicht einmal gehabt. Bis jetzt hat immer ein Griff zu den Reglern für Lichter und/oder Belichtung gereicht, und überall war Zeichnung drin.

bei der E-M5 wurde irgendwas bei 6 Blendenstufen gemessen; als Tester wirst du aber immer feststellen können, ob diese abgezählten Blendenstufen durch die Tonwertkurve, den Kontrast, Schwarzwert,... oder eben den Rauschlevel limitiert sind; was glaubst du war hier der Fall ?
Ich glaube nicht dass speziell die zitierten Tester sich diese Gedanken gemacht haben. Hätten sie das getan, hätten sie anders getestet. Und wie bitteschön soll man an einem JPEG feststellen können, wodurch der Dynamikumfang insbesondere in den Lichtern beschnitten wurde?
 
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Und wie bitteschön soll man an einem JPEG feststellen können, wodurch der Dynamikumfang insbesondere in den Lichtern beschnitten wurde?
wenn man das wirklich möchte, nähert man sich über die Belichtung der Sättigung an; wenn man das nicht möchte, dann geht man von 18% Grau nach oben und nach unten.
klar, wenn du die Zeit für ETTR hast, dann ist für dich alleine der Kontrastumfang ab Sättigung maßgeblich...wenn jemand hauptsächlich Sport/Action fotografiert, der wird dafür mit dieser Messung weniger anfangen können.
 
Nun hat aber jede Kamera eine Vielzahl von Presets, und Kontrastregler hat sie auch. Mit welchen Einstellungen soll verglichen werden?

Ich persönlich würde wenn ich zwei Kameras wie die M5 und die G X1 vergleiche beide mit JPEG und denen mir aus der Praxis optimal erscheinenden Einstellungen testen. Daneben würde ich auch einmal Raw vergleichen, beides ist interessant ... wie gesagt.
Wofür testet man denn? man teste doch um am Ende Test-Ergebnisse zu erzielen die dem nahe kommen was man in der Praxis von der Kamera erwarten kann !?

Und das macht man ggf mit JPEG oder mit RAW, je nachdem was man selber in der Praxis häufiger einsetzt. Ich setze beides ein und würde beides testen.
 
wenn man das wirklich möchte, nähert man sich über die Belichtung der Sättigung an; wenn man das nicht möchte, dann geht man von 18% Grau nach oben und nach unten.
klar, wenn du die Zeit für ETTR hast, dann ist für dich alleine der Kontrastumfang ab Sättigung maßgeblich...wenn jemand hauptsächlich Sport/Action fotografiert, der wird dafür mit dieser Messung weniger anfangen können.
Tja, und je nach verwendeter Tonwertkurve kommen völlig unterschiedliche Ergebnisse dabei heraus.

Ich persönlich würde wenn ich zwei Kameras wie die M5 und die G X1 vergleiche beide mit JPEG und denen mir aus der Praxis optimal erscheinenden Einstellungen testen. Daneben würde ich auch einmal Raw vergleichen, beides ist interessant ... wie gesagt.
Wofür testet man denn? man teste doch um am Ende Test-Ergebnisse zu erzielen die dem nahe kommen was man in der Praxis von der Kamera erwarten kann !?
Du schon. Ich auch. Und das ist auch für uns völlig ausreichend. Aber wir veröffentlichen unsere Ergebnisse nicht als Test.
 
ich möchte ja vor ort nur mal bei jedem schuß die belichtungsmessung so im griff haben, daß ich das, was da von verschiedenen ausgetestet wird, ohne versuch und irrtum gleich ausreizen kann :-)

wie weit "rechts" die "belichtung" in bezug auf den sensorsättigungspunkt liegt, ist doch immer eine frage des kontrastumfanges der beleuchtung. also muß man immer schätzen, ob man die belichtung ins "+" oder "-" korrigieren muß und wie weit (kann man dann am display/histogramm checken, ob man richtig geschätzt hat, aber wie viel luft nach rechts in wirklichkeit noch ist, zeigt das vorschau-jpg ja ohnehin nicht an) man von der übereblichtungsgrenze weg ist.

ich halte solche testerei für scheingenauigkeit. mag ja interessant sein, das zu testen. auch interessant zu diskutieren. aber die praxis ist zu wenig vorhersehbar, als daß es mir irgendetwas nützt, wenn ich weiß, daß die cam theoretisch 10 oder 11 blenden DR hat.

lg gusti
 
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