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µFT Olympus om-d e-m10 plus X??

Poe1988

Themenersteller
Hallo,

ich bin frisch in den m43 Breich aus der untersten Digitalkameraklasse eingestiegen und habe mir hierbei die Olympus em10 mit dem neuen Kit Objektiv (den Pancake).

Nun stellt sich mir die weitere Frage, welches Objektiv ich zusätzlich (quasi als erstes) hinzukaufen soll. Im Raum steht dabei die Wahl zwischen dem
- Zuiko 45mm 1.8
- Zuiko Digital ED 9-18mm 1:4.0-5.6

ich bin hauptsächlich im urlaub mit der Kamera unterwegs in großen Städten (London, Rom, Paris demnächst Danzig) und und mächte dabei hauptsächlich Gebäude innen wie außen (Kirchen, Schlösser etc.) und Leute im Kontext photographiere.

Falls keines der oberen, gibt es andere Empfehlungen? Beim 45mm mach ich mir Gedanken darüber, dass es ja hauptsächlich für Potraits, beim 9-18mm, dass es evtl nur für Außenaufnahmen verwendet zu werden scheint.
 
Ist das Pancake das 14-42 ? In dem Fall bietet das 9-18mm als UWW mehr Spielraum bei der Gestaltung / Bildwinkel . In Bezug auf Städtereisen würde ich dem 9-18mm auch den Vorzug geben.
Das 45mm ist vom Bildwinkel näher an dem 14-42. Im unteren Brennweitenbereich macht 1mm Differenz mehr aus .
Aber ob dir nun der Bildwinkel oder eben die Lichtstärke des 45mm 1,8 mehr zusagt kannst nur du selber entscheiden.
Am besten holst du dir gleich beide :D .
 
Ist das Pancake das 14-42 ? In dem Fall bietet das 9-18mm als UWW mehr Spielraum bei der Gestaltung / Bildwinkel

Sehe ich auch so. Gerade für Kirchen / Innenräume ist das 9-18er eine gute Wahl. Generell bietet es sich für Architekturaufnahmen und Landschaften an. Das 45er ist super, aber bei mir fast ausschließlich ein Portrait-Objektiv.

 
Ganz ehrlich?
Meine Empfehlung lautet: Fang erst mal mit dem Kitobjektiv an und achte darauf, wie oft du bei welchen Gelegenheiten damit an Grenzen stößt. Das kann sowohl Weitwinkel als auch Tele oder Lichtstärke sein. Und dann würde ich entsprechend aufstocken.

Persönlich würde ich immer als erstes ein lichtschwaches Kit-Objektiv durch eine lichtstarke Festbrennweite mit einer möglichst universellen Brennweite ergänzen für die Innenaufnahmen und beim abendlichen Stadtbummel/Restaurantbesuch u.ä.

Ich mag das 9-18mm sehr, gebraucht habe ich es auf Reisen aber eigentlich nur, wenn es sich um extrem hohe Gebäude handelte, die zu den höchsten der Welt zählen. Ansonsten nehme ich ein SWW gern mal für eine besondere Bildgestaltung, aber es ist nicht ganz leicht damit umzugehen. Einfach nur viel drauf auf dem Bild finde ich oft recht unspannend, man sollte darauf achten, im Vordergrund irgendein Hauptmotiv zu haben. Auch für dynamische Wolkenbilder nehme ich es gern.

Das 45er ist wirklich super, in Anbetracht des günstigen Preises fast ein Muss. Leider zählt auch dieses Objektiv bei mir zu denen, die ich am wenigsten verwende - eigentlich nur für Portraits im Freien oder wenn ich bewusst ein Motiv freistellen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Innenbereich ist natürlich ein UWW fein, aber gerade in Kirchen macht sich die hohe Lichtstärke des 45er gut, wenn Du halt Details fotografierst. Ich schleppe mein (FT) 9-18er immer wieder mit, Fotos mache ich damit aber kaum. Das liegt einfach daran, dass mir UWW nicht so zusagt (mag sich noch mal ändern). Das 45er dagegen habe ich ständig im Gebrauch, auch im Urlaub, auch in der Stadt. Ist einfach Geschmackssache...

Insofern würde ich mich dem Vorschlag anschließen, einfach mit dem Kitobjektiv anzufangen und zu schauen, welchen Brennweitenbereich Du am häufigsten für die von Dir genannten Themen nutzt.
 
Ja, das Pancake ist das 12-44.

Das 45mm, so les ich hier im Forum eigentlich zu 90%, ist für Portraits/ Halbkörper bei ausreichendem Abstand eigentlich unschlagbar v.a. wegen des Preises. Wenn man diesen Abstand erreichen kann. Aber kein Immer-drauf Objektiv (auch wenn es da einige Kreativaktivisten gibt). Aber ja, grad abends ins Restaurant oder Nachts wäre mir ein Lichtstarkes schon recht portabel.
Das 20mm Panasonic scheidet wegen der geringen AF Leistung vorerst aus; Sigma wegen QUalität (da wär schon eher das 50-150mm eine Preisalternative!). Blieben das 17mm 1.8 wie auch das 25mm. 1.8.. Preislich liegen die aber fast an dem UWW(?) 9-18mm.

Als ich letztes Jahr in Rom war, hatte ich mir im nachhinein schon gewünscht, mehr auf Bild bringen zu können oder Schärferes oder kreativ Freigestellteres. nur mangelte es an Technik.

Es gibt in dem Preissegment wohl keine eierlegende Wollmilchsau, das ist mir klar (irgendwann ist mir vielleicht das 12-40mm von Olympus erschwinglich).

Vielleicht sollte ich die Frage auch so modifizieren:
Ich denke ich brauche eine Festbrennweite, die sehr lichtstark ist. Welche ist für abends, Zwiellicht in Gebäuden (Kirchen, Schlösser, Burgen, Museen etc) am sinnvollsten?
und: ist das 9-18mm nur sinnvoll für komplette Gebäude und Platzaufnahmen bei gutem(!) lLichteinfall? Sprich wie siehts da bei schlechtem Wetter / in Gebäuden aus.


P.S.: ohja: ich muss mich auch erstmal an das neue 12-44m herantasten, nur stehen Danzig und die Marienburg vor der Tür und ich lerne schnell bzw. gehen die Meinungen zu diesem Objektiv recht auseinander.
 
Im Innenbereich ist natürlich ein UWW fein, aber gerade in Kirchen macht sich die hohe Lichtstärke des 45er gut,

Meine Erfahrung ist, dass in Kirchen immer noch so viel Licht vorhanden ist, dass ISO400/800 oder max ISO1600 völlig ausreichen. Im Weitwinkel verwackelt man sowieso nicht so stark wie im Tele.
Mit dem 45er würde ich Probleme bekommen, da wesentlich längere Belichtungszeiten notwendig sind und es sich eher für Details (Kerzenständer, Verzierungen, usw.), aber nicht für einen "Überblick" eignet. Zu 90% nehme ich für Innenräume mit extreme Anforderungen oder für Freistellung lieber das Pana 20mm F1.7 zumal es sehr kompakt ist.

Wenn ich mich zwischen meinen Objektiven entscheide, bleibt in der Regel das 45er zuhause. Es wird nur ganz gezielt eingesetzt und ist bei mir kein "Urlaubsobjektiv".

Wie MissC angemerkt hat muss man mit dem 9-18er allerdings aufpassen. Die Versuchung ist groß es viel zu häufig einzusetzen. Bilder ohne Vor- und Hintergrund wirken unnatürlich und langweilig. Sofern es möglich ist, lieber ein paar Schritte zurück und dann mit höheren Brennweiten fotografieren. Außer man möchte einen besonderen perspektivischen Effekt erzielen.
 
Das 20mm Panasonic scheidet wegen der geringen AF Leistung vorerst aus;

Ich denke ich brauche eine Festbrennweite, die sehr lichtstark ist. Welche ist für abends, Zwiellicht in Gebäuden (Kirchen, Schlösser, Burgen, Museen etc) am sinnvollsten?

Das würde ich mir wirklich noch mal überlegen. Sicherlich wird es schwierig schnell bewegende Personen zu fotografieren, aber für den "normalen Gebrauch" ist das 20er ausreichend schnell. Es ist bei mir dank der Größe quasi immer dabei und ist qualitativ eine ganz andere Hausnummer als z.B. dein Kit-Objektiv. Die Freistellung ist ebenfalls klasse.

und: ist das 9-18mm nur sinnvoll für komplette Gebäude und Platzaufnahmen bei gutem(!) lLichteinfall? Sprich wie siehts da bei schlechtem Wetter / in Gebäuden aus.

Wie gesagt; die Belichtungszeiten dürfen im Weitwinkel deutlich länger sein. Ich nutze das Objektiv sogar an Pana-Bodies ohne Stabi völlig problemlos in Innenräumen.

Außerdem lassen sich sehr schöne "Effekte" mit dem Objektiv realisieren. Ohne 9-18er fahre ich nie in den Urlaub. ;)
 
Ja, in diesen Für und Wider bin ich nach Tagen festgefahren.

Wenn ihr auf Städtereisen (um Gebäude innen und außen, Galerien Museen; Nachtleben, Menschen (auch die werte Freundin ;-) abzubilden) geht (und das mach ich leider nur 2-3 mal im Jahr, deswegen soll es sich auch lohnen), welche(s) Objektiv(e) würdet ihr mir empfehlen? Das Standard ist ja eh erstmal dabei.
 
Das würde ich mir wirklich noch mal überlegen. Sicherlich wird es schwierig schnell bewegende Personen zu fotografieren, aber für den "normalen Gebrauch" ist das 20er ausreichend schnell. Es ist bei mir dank der Größe quasi immer dabei und ist qualitativ eine ganz andere Hausnummer als z.B. dein Kit-Objektiv. Die Freistellung ist ebenfalls klasse.

Ja, nur liegt es preislich momentan etwas quer, da überleg ich eher schon das Zuiko 17mm oder 25mm. Jedenfalls wenn ich nach den Preisen beim großen Fluss gehe. Ich ziehe für dieses Jahr einfach bei 500€ die Grenze. Denn die großen Veröffentlichungen kommen erst noch bis ich meine nächste Reise 2015 antrete.
 
kann mich Tobias und MissC im Grundsatz nur anschließen. Das 9-18 mm nutzt man seltener als beim Kauf gedacht. Das 45 mm ist ein wenig zu telelastig, um es beim Städtetrip immer drauf zu haben.

Für die von Dir genannten Anwendungen machst Du mit dem 20er nichts falsch. Für Städtereisen wäre es auch meine Empfehlung. Preis und Leistung stimmen (gibt ja auch noch andere als den großen Fluss ;-)) und für Innenräume und Porträt reicht die Geschwindigkeit. Müsste ich mich für einen Städtetrip für eines der Objektive entscheiden, dann wäre es immer das 20er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal etwas ganz anderes. Für Städtetrips habe ich mir mittlerweile eine RX100 zugelegt. Die ist kompakt, im Weitwinkel lichtstark und bis ISO1600 sehr gut einsetzbar.
Die neue RX100 M3 wäre für dich wohl die perfekte Städtekamera: Superweitwinkel, enorm lichtstark und genügend Freistellungspotential. Natürlich noch etwas teuer da gerade erst erschienen. Bei der Lichtstärke brauchst du auch keine Festbrennweiten mehr. :rolleyes:

Ok, man muss mal abwarten wie gut das Objektiv wirklich ist. Abgesehen vom fehlenden Superweitwinkel bin ich mit der RX100 nicht schlechter als mit einer mFT-Kamera und Kit-Objektiv aufgestellt. Aber eigentlich hast du ja gerade erst eine Entscheidung zu Gunsten der E-M10 getroffen und ich will dich nicht verwirren. ;)
 
Mal etwas ganz anderes. Für Städtetrips habe ich mir mittlerweile eine RX100 zugelegt. Die ist kompakt, im Weitwinkel lichtstark und bis ISO1600 sehr gut einsetzbar.
Die neue RX100 M3 wäre für dich wohl die perfekte Städtekamera: Superweitwinkel, enorm lichtstark und genügend Freistellungspotential. Natürlich noch etwas teuer da gerade erst erschienen. Bei der Lichtstärke brauchst du auch keine Festbrennweiten mehr. :rolleyes:

Ok, man muss mal abwarten wie gut das Objektiv wirklich ist. Abgesehen vom fehlenden Superweitwinkel bin ich mit der RX100 nicht schlechter als mit einer mFT-Kamera und Kit-Objektiv aufgestellt. Aber eigentlich hast du ja gerade erst eine Entscheidung zu Gunsten der E-M10 getroffen und ich will dich nicht verwirren. ;)

Ja, das war eh eine schwere Geburt. Ich bin immernoch am Hadern, weil mir die EM5 spritzwasserschutz bietet (Ich bin auch bei Regen unterwegs).

Bzgl. des 20mm: das ist mir zu träge, wie man liest, denn tendenziell würde ich mit ner "kleinen" Festbrennweite eher sich bewegende Menschen als den Katakombenheiligen aufnehmen. Das kann ein schneller AF auch.

Aber ja, das Panasonic steht mal auf der Liste.


RX100 III...joaaaa...herrje! :lol:
 
Meine Empfehlung wäre hier im Forum zumindest das 45 und 20er zu kaufen. Beide um 200€. Wenn dir eines oder beide nicht zusagen, kannst du sie ohne Verlust wieder verkaufen. Dann ist zumindest das Geld kein Hindernis beide zu probieren. Das 9-18 ist schon schwieriger, da selten und dann für um die 400€ angeboten.
Das 20er ist übrigens schneller, als es einige stimmen verlauten laden, da hilft nur selbst probieren.
Meiner Meinung nach immer noch schneller als viele kompakte....
 
Ich hoffe es ist in Ordnung, wenn ich mich mal in den Thread reinklinke.
Mir geht es nämlich ähnlich wie dem TO.
Ich habe mit meiner M10 erst mal das Oly 14-150 geholt, damit ich alle Optionen hab und sehe in welchem Bereich ich so fotographiere.
Jetzt nach ein paar Wochen mit Urlaub und sonstigen Fotosessions (Stall und Pferde), merke ich dass ich eher im unteren Bereich unterwegs bin.
Was mir definitiv fehlt ist Lichtstärke, damit ich in der Halle kürzere Verschlusszeiten bekomme, um die Bewegungsunschärfe zu minimieren. Eigentlich wäre da u.a. das Pana 20er super, aber der angeblich langsame AF lässt mich auch zögern. Jetzt ist die Frage, wie langsam ist der wirklich. Bekomme ich damit ein galoppierendes Pferd scharf? Und macht filmen des selben damit Spaß?
Für Städtetouren wäre das ja auch super.
Wo ich auch noch am grübeln bin ist, ob es sich lohnt, für Trips das 14-150 durch das Pana 14-45 zu ersetzen, um eine bessere BQ zu bekommen. Oder ist das eigentlich egal?
 
Wo ich auch noch am grübeln bin ist, ob es sich lohnt, für Trips das 14-150 durch das Pana 14-45 zu ersetzen, um eine bessere BQ zu bekommen. Oder ist das eigentlich egal?

Der Unterschied ist sehr groß! Das 14-150er hatte ich 2x ausprobiert und direkt gegen meine zwei Exemplare des 14-45er antreten lassen. Schon ohne Vergrößerung ist insb. bei Offenblende ein 14-45er haushoch überlegen und deutlich schärfer.

Um es kurz zu machen: Es lohnt sich so sehr, dass ich mittlerweile keine Superzooms mehr verwende (ausprobiert 2x das Zuiko, 2x das neue Vario, 4x das alte Vario) und lieber mit zwei Objektiven (dem Vario 14-45er und dem 45-150) herum laufe und den Wechsel inkauf nehme.
 
Das 20er Pana hat hier im Forum einen legendären Ruf, der stammt aber noch aus der Zeit, als es das einzige Objektiv in dem Bereich war. An der E-M10 würde ich 17/1.8 oder 25/1.8 von Olympus bevorzugen.

Wenn es ein Zoom sein soll, denk mal über das kleine Pana 12-32 nach.
 
Vielen Dank für die Tipps.
Ich habs ja befürchtet mit dem Zoom. :rolleyes:

Nach vielem Lesen standen für mich das Pana 12-32, das Pana 14-42 Vario II und eben das Pana 14-45 zur Auswahl.
Da mich die Größe des 14-150 bisher nicht gestört hat, überwiegt der Vorteil der Kompatkheit des 12-32 nicht den Nachteil der fehlenden Brennweite.
Vom 14-45 hab ich sehr viel Gutes zur BQ gelesen und für irgendeins muss ich mich ja letztlich entscheiden. :lol:
Gibt es da Erfahrungen bezüglich Video bei denen?
 
Der Unterschied ist sehr groß! Das 14-150er hatte ich 2x ausprobiert und direkt gegen meine zwei Exemplare des 14-45er antreten lassen. Schon ohne Vergrößerung ist insb. bei Offenblende ein 14-45er haushoch überlegen und deutlich schärfer.

Um es kurz zu machen: Es lohnt sich so sehr, dass ich mittlerweile keine Superzooms mehr verwende (ausprobiert 2x das Zuiko, 2x das neue Vario, 4x das alte Vario) und lieber mit zwei Objektiven (dem Vario 14-45er und dem 45-150) herum laufe und den Wechsel inkauf nehme.


Ich habe zwar kein 14-45 ausprobiert, habe aber das 20er und das 45er, sowie das sehr gute 12-32.

Ich kann am 24" Monitor zur Unterschiede sehen, was den Kontrast angeht, der ist beim 14-150 durchweg etwas schlechter, insbesondere ohne GeLi.

Für mich sind ansonsten Unterschiede in der Schärfe erst beim Pixelpeepen relevant, aber da tickt ja jeder anders.
Bei Monitoransicht und A4 Drucken ist der Monitor bzw. Papier und Drucker wichtiger, als das Objektiv!

Ich habe seit kurzem einen 2560x1440 Monitor- das hat beim Bilder ansehen mehr Spaßzuwachs gebracht, als jegliche Änderung am Equipment bislang.

Hier ein Beispiel bei 150mm.
http://abload.de/image.php?img=p1320491fhdxg.jpg
 
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