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FT/µFT Olympus: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

Ich auch,
besonders die Forderung einer Stativschelle (von Severus) für das 50er zeugt von "großer " Sachkenntniss.
Natürlich wenn man ein Biene ...............:lol:
aber da gibts viele die den Unterschied nicht kennen.
 
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

Ich auch,
besonders die Forderung einer Stativschelle (von Severus) für das 50er zeugt von "großer " Sachkenntniss.
Natürlich wenn man ein Biene ...............:lol:
aber da gibts viele die den Unterschied nicht kennen.

Lies meinen Text richtig, bevor du mich hier angehst!

Ich fordere keine Stativschelle für das 50er Makro, das als Qualität natürlich auch die Kompaktheit hat. Ich schrieb lediglich, dass für die Bezeichnung "bestes Makro der Welt" auch solche Kriterien wichtig sind. Ich habe das 50er Makro und ich liebe es. Aber ich habe eben auch das 150er Sigma und das sticht das 50er eben in manchen Dingen aus. Mehr Arbeitsabstand, ABM von 1:1, viel besserer manueller Fokus etc. Und ja, eben eine Stativschelle. Bei Makros auf etwas höherem Niveau muss man sich punktgenau ausrichten, damit z.B. die Libelle vom Kopf bis Hinterleib scharf ist. Das kann zum Geduldsspiel werden. Will man nun nachträglich den Bildaufbau noch etwas kippen, um z.B. eine schönere Diagonale ins Bild zu bringen, darf man ohne Stativschelle nochmal von vorne anfangen, mit Schelle genügt ein kurzer Dreh, die optische Achse wird beibehalten.
So, damit ist die Diskussion für mich beendet. Denn das beste Makro der Welt gibt es eben einfach nicht, dafür sind die Anwendungsgebiete viel zu vielfältig.

Soweit meine Verteidigung gegen diesen unqualifizierten Angriff.
 
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

Woher weißt Du das? Mit 24Mpix habe ich es ausprobiert, damit hat es keine Probleme.

LG Horstl
Laut Olympus ist das FT-System und damit auch deren Objektive auf - nagel mich jetzt nicht auf genaue Zahlen fest - ca. 25 MP ausgelegt.
Die Quelle dafür kann ich dir leider nicht nennen. Hab dieses Statement mal irgendwann, irgendwo gelesen... ;)

Wie hast du denn die Leistung des 50 mm an einem 24 MP Sensor gemessen?

Das 50 mm liegt zwar in einem, gar nicht mal so engem, gewissen Brennweitenbereich mit der Auflösung über der Nyquist Grenze der momentanen 12 MP Kameras, aber um 48 MP noch vollends, zumindest bei der Optimalbrennweite, auszunutzen, müsste die "Auflösungskurve" schon einen gewaltig steilen Gipfel aufweisen.
Das halte ich für unwahrscheinlich, aber die von dir getesteten 24 MP mag es im Optimalbereich durchaus noch packen.

Klar ist das 50er rattenscharf, aber zum weltbesten Makro könnte für mich noch etwas mehr Brennweite, eine Abbildungsmaßstabsanzeige, eine Stativschelle usw. dazugehören. Und dann noch dieses schlimme Fokus by wire...
Ich hab das Sigma 105mm, das zuiko 50mm und seit kurzem das Sigma 150mm, alle drei sind optisch genial. Mag sein, dass das 50er am schärfsten ist, dafür muss man sich da mit dem nachschärfen echt schon zurückhalten. Nach der EBV sind keine Unterschiede mehr erkennbar.
Mit der EBV kann ich aber auch keine fehlenden Details "reinschärfen". Entweder es ist schärfer oder eben nicht, aber mit EBV kann ich nichts ausgleichen, nur ausbessern mit allen damit verbundenen Nachteilen.

Ansonsten stimme ich dir völlig zu, dass DAS beste Makroobjektiv gar nicht existieren kann, da die Anwendungsgebiete und die damit verbundenen Kriterien zu vielfältig sind um sich auf eine einziges beschränken zu können.
Für Makros verwende ich auch das Sigma 150er öfter als das 50er, hpts wegen des sehr angenehmen Arbeitsabstandes (und die Schärfe ist leicht abgeblendet ebenfalls sehr gut).
Aber wenn das 50er die Kriterien der jeweiligen Szene erfüllt, dann gibt es kein anderes Objektiv das ich diesem Zuiko dank seiner traumhaften Bildqualität vorziehen würde. Und dennoch bezeichne ich es nicht als DAS beste Makroobjektiv der Welt. ;)


Grüße
 
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

Ansonsten stimme ich dir völlig zu, dass DAS beste Makroobjektiv gar nicht existieren kann,
Es ist natürlich Marketinggefasel, darüber gibt es keinen Zweifel. Aber ich denke mal, dass sich diese Aussage rein auf die optische Qualität bezogen hat und eher nicht auf z.B. den gruseligen Antrieb.:ugly: Falls es doch noch mal das 100er Macro geben sollte, wird das dann natürlich das beste Macro der Welt. Aber das 50er natürlich auch.:D
Thorsten
 
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

Soweit meine Verteidigung gegen diesen unqualifizierten Angriff.

"Beste" bei einem Objektiv bezieht sich immer nur auf die Abbildungsleistung. Ob die Gehäusefarbe grün oder die Brennweite eine andere ist hat damit nichts zu tun. Das ist nicht besser oder schlechter, sondern anders. Unqualifiziert war der Einwand also sicher nicht.
 
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

"Beste" bei einem Objektiv bezieht sich immer nur auf die Abbildungsleistung.
Sagt wer?
Der Olympus-Werbefuzzi? Wenn es nach ihm ginge, wäre wohl ein bestimmtes Logo auf dem Objektiv das einzig wahre Qualitätsmerkmal...

Wenn ich mich vor dem Kauf für ein "bestes" Objektiv oder eine "beste" Kamera (jeweils meinen persönlichen Ansprüchen entsprechend) entscheide, dann werden dabei durch die Berücksichtigung diverser Faktoren, jeweils die Produkte mit den für mich "besten" Kompromissen zum Zug kommen.
Es bringt mir nämlich reichlich wenig, wenn die "beste" Abbildungsleistung nur unter Bedingungen erreicht werden kann, welche bei mir selten zutreffen. Demnach hätte ich jetzt auch keine Kamera von Olympus vor mir liegen, sondern eine Sigma SDxx. Und bei Makroobjektiven bringt auch die beste Abbildungsleistung nichts, wenn ich einen anderen Abbildungsmaßstab, Arbeitsabstand, etc. benötige. Damit ist das "beste" Objektiv nicht gleichzeitig auch zwingend jenes mit der besten Abbildungsleistung.


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

Wenn es nach ihm ginge, wäre wohl ein bestimmtes Logo auf dem Objektiv das einzig wahre Qualitätsmerkmal...
Und? Bei anderen reicht ein roter Ring. Findest Du das so verwerflich, dass ein Mitarbeiter die Produkte seines eigenen Hauses lobt? Du glaubst nicht ernsthaft, dass er das Zuiko als genial, aber ein Sigma als noch besser empfehlen würde?
Damit ist das "beste" Objektiv nicht gleichzeitig auch zwingend jenes mit der besten Abbildungsleistung.
Aber das haben wir doch jetzt schon mehrmals hintereinander im fast identischen Wortlaut gelesen. Wenn es für Dich und viele andere aus genannten Gründen nicht das beste Objektiv ist, so ist es doch vom Auflösungsvermögen und der Abbildungsleistung so gut, dass ich mich persönlich nicht so weit aus dem Fenster lehnen mag, dem Zuiko den (hier) höchstumstrittenen Status an- oder abzuerkennen. Irgendwie nimmt der Thread einen Verlauf an, der ihn in absehbarem Zeitraum in den SmallTalk befördern dürfte. Ich weiß auch nicht was mich geritten hat als ich dachte, dass diese Diskussion mal etwas entspannter stattfinden würde.:rolleyes:
Thorsten
 
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

Und? Bei anderen reicht ein roter Ring. Findest Du das so verwerflich, dass ein Mitarbeiter die Produkte seines eigenen Hauses lobt? Du glaubst nicht ernsthaft, dass er das Zuiko als genial, aber ein Sigma als noch besser empfehlen würde?
Nein, glaub ich eh nicht. Und genau das ist der Grund von Herstellern geleitete Workshops großräumig zu umgehen. Deren wirtschaftliche Interessen widersprechen meinem Interesse zum jeweiligen Thema möglichst objektiv etwas zu lernen. Denn mir persönlich ist es völlig gleichgültig ob auf meinen Objektiven das Logo von Olympus, Leica oder Skoda prangert.

Mal ganz abgesehen davon, dass sich die geschilderten Weisheiten auch durch 10 min googeln herausfinden lassen. Der einzige Reiz wäre wohl wirklich nur gewesen mit der präsentierten Objektivpalette herumspielen zu können...


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

...
Wie hast du denn die Leistung des 50 mm an einem 24 MP Sensor gemessen?....
Gemessen gar nicht, einfach fotografiert und die Bilder verglichen. Im Anhang Aufnahmen mit dem 35er Makro (dem ich persönlich den Vorzug vor dem 50er gebe, egal welche Wertung es in der Weltbestenmakroobjektivrangliste einnimmt) links 24Mpix, rechts 8Mpix (E330), 100% Crops, Offenblende.
Viele Zuikos zeigen an dieser Pixeldichte noch gute Leistung. Die FB's sowieso, aber auch das 50-200 hält sich wacker (nah und fern).

Die zunehmende Pixeldichte verlangt eine neue Betrachtungsweise der Zusammenhänge zwischen Auflösung/Arbeitsabstand/Brennweite/Abbildungsmaßstab. Rechts ein 100%Crop, gemacht mit dem 150/2 bei Offenblende aus ca. 1m Distanz. Nun, das 150er ist offiziell gar kein Makroobjektiv. Problem für Definitionshygieniker.

...
Das 50 mm liegt zwar in einem, gar nicht mal so engem, gewissen Brennweitenbereich mit der Auflösung über der Nyquist Grenze der momentanen 12 MP Kameras,..
Diese "Auflösungsmessungen" sind allesamt ein Schmarren, ganz egal wer sie gemacht hat. Oder besser gesagt- die gelten nur für eine Objektiv-Kamerakombination.
Selbst die Definition einer "Auflösungsgrenze" an sich ist schon äußerst schwierig, weil das Interpretations- und Definitionssache ist.

LG Horstl
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

Diese "Auflösungsmessungen" sind allesamt ein Schmarren, ganz egal wer sie gemacht hat. Oder besser gesagt- die gelten nur für eine Objektiv-Kamerakombination.
Selbst die Definition einer "Auflösungsgrenze" an sich ist schon äußerst schwierig, weil das Interpretations- und Definitionssache ist.

LG Horstl
Da gebe ich dir großteils recht. Aber auch eine rein subjektive, optische Einschätzung ob Objektiv X, Auflösung Y noch erreicht, ist Interpretations- und Definitionssache.
Aber solange man seine Objektive nur über Umwege an höher auflösenden Sensoren verwenden kann, ist diese Problematik ohnehin Makulatur. ;)


Grüße
 
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

Aber wenn das 50er die Kriterien der jeweiligen Szene erfüllt, dann gibt es kein anderes Objektiv das ich diesem Zuiko dank seiner traumhaften Bildqualität vorziehen würde. Und dennoch bezeichne ich es nicht als DAS beste Makroobjektiv der Welt. ;)


... kommt in der Tat drauf an, was man damit machen will; aber wenn ich schon eine abgedichtete Kamera habe, macht es für mich keinen Sinn, in einem Schmetterlingshaus oder in einem der bei Zoos und seinem Publikum immer beliebter werdenden Tropenhallen kein abgedichtetes Objektiv zu verwenden.

Den größten Nachteil beim 50er sehe ich in der fehlenden AM-Skala des 35ers. Beim 35 ist der Vorteil des kleineren Objektfeldes nur mit zusätzlichem Equipment (Einstellschlitten, Stativ, guter Kugelkopf) realisierbar und macht den Preisvorteil wieder etwas zunichte. Wer meint, das auch Freihand hinzubekommen, der sollte sich mal überlegen, dass 1:1 an FT etwa 2:1 beim früheren Kleinbildformat entspricht. Damals hätte sich auch mit Stabilisator keiner ernsthaft damit beschäftigt, sowas freihand zu machen. Da war bei 1:2 FT = Diagröße Freihand mit Novoflex-Balgen und Schulterstütze auch bei Blitzeinsatz oft Schluss (man hatte aber auch nicht so hohe Ansprüche wie jetzt zu Zeiten der 100%-Pixelpeeper"). So jedenfalls die Erfahrung von jemandem, der mit der OM-2n und OM-4 mal angefangen hat in dem Bereich.

Alle anderen Motivfelder darüber sind mit dem 35er natürlich
auch machbar, aber um den Nachteil eines merklich verminderten Arbeitsabstandes im Vergleich zum 50er. Hohe Brennweiten brauchen aber wiederum die Stativschelle (s. Sigma 150er, fehlt beim 105er), man bedenke den Bildwinkel des 150ers am FT-Sensor von immerhin 300 mm KB-Äquivalent, was auch im Makrobereich genauso berücksichtigt werden muss wie beim Abbildungsmaßstab.

Im Vordergrund steht für mich daher beim 35er hauptsächlich der Preis (obwohl ich selber ein 50er ZD benutze), gerade wo Olympus sein 50er Makro jetzt um mehrere Hundert Euro angehoben hat. Wenn das die angekündigte "Konzentration auf das Profisegment" sein soll, na dann ... :grumble:

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

Solange aber Olympus keine zum Objektiv passende weltbeste Makrokamera baut (z.B. eine 48 MP FT Kamera), hat das keine praktische Bedeutung.

LG Horstl


... na, dann nur viel Spass beim Bearbeiten solcher Bilddteigrößen in Photoshop mit Ebenentechnik (4 Ebenen = Bildgröße x 4 im RAM) oder beim Speichern unterwegs. :rolleyes: Leica S-2-Nutzer, die sich ja oft nicht weit von ihrem Studio-Equipment entfernen, können davon ja bereits ein Lied singen (wenn auch im DNG-Format geträllert).

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

... na, dann nur viel Spass beim Bearbeiten solcher Bilddteigrößen in Photoshop mit Ebenentechnik (4 Ebenen = Bildgröße x 4 im RAM) oder beim Speichern unterwegs. :rolleyes: Leica S-2-Nutzer, die sich ja oft nicht weit von ihrem Studio-Equipment entfernen, können davon ja bereits ein Lied singen (wenn auch im DNG-Format geträllert).

viele Grüße
Michael Lindner

Keine Ahnung, ob das ein Spaß ist, ich habe noch nie mit Photoshop gearbeitet, und auch nicht mit Ebenentechnik.

LG Horstl

Macht doch nichts. Wer eine S2 hat, kann sich auch den passenden Rechner dazu leisten. Andere Emulsionen haben in der Foto-Kreidezeit auch andere Entwicklungsmaschinen und -Verfahren gebraucht und das war viieel teurer.
Wenn allerdings die Olympus JPG-Enginen weiterhin noch zulegen, dann sehe ich gar keinen Sinn mehr darin, ein RAW aus der Kamera zu bearbeiten. Für die (für mich heute schon) seltenen Ausnahmen kann ich auch mal ein paar Sekunden länger warten. Das ist doch im Vergleich zu einer Woche Wartezeit für eine gute Ausbelichtung in der Kreidezeit (ist es heute weniger?) vernachlässigbar. (Ich rede von Bildern, nicht Postkarten.)
 
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

Macht doch nichts. Wer eine S2 hat, kann sich auch den passenden Rechner dazu leisten. ...

Mir fällt nur auf, daß in dem Zeitraum, in dem ich jetzt mit DSLR fotografiere (seit Erscheinen der E-500) sich die Pixelzahl der Kamera noch nicht mal verdoppelt hat (E30), mein PC heute aber etwa die zehnfache Rechenleistung und zehnfache Speicherkapazität hat. Wenn Olympus dann endlich mal bei 16Mpix angelangt ist, wird der Rechner vermutlich die hundertfache Leistung haben - trotzdem fürchten sich viele vor der Datenflut:D.
Bei Video sieht es schon anders aus, aber das können die Oly DSLR's eh' nicht, also kann man entspannt durchatmen.:D.

LG Horstl
 
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

Hallo Horstl,

ich will Dir ja nicht grundsätzlich widersprechen, aber ich lese hier immer wieder von Leuten, die sich beeindruckende Maschinen (PC) gekauft haben und dennoch arge Performance-Probleme mit "großen" EBV-Anwendungen haben (mehrere Sekunden für einen (!) Bearbeitungsschritt). Die Ebenentechnik verschlimmbessert das Ganze.

Warum soll man sich aber ein recht teures Adobe-Paket kaufen, wenn man die Bearbeitungsmöglichkeiten gar nicht ausnutzt/nutzen kann wegen dann nerviger Wartezeiten (gut, ich bleibe jetzt lieber bei LR, da ich bei Naturaufnahmen für "Naturkosmetik" - also nur im kleinen Rahmen - bin) - warum soll man sich eine Profikamera kaufen (hier gewünschte 48 MP werden ja nicht gerade günstig werden), wenn man damit die Vorteile von RAW nicht ausnutzen will (gerade in der Tierfotografie von Singvögeln nicht unwichtig, außer man hat bei Olympus 6500 Euro für ein 90-250 + Konverter o.ä. übrig) ???

Nur die wenigsten werden sich gerade in diesen Zeiten mit der neuen Kamera auch gleich einen neuen PC kaufen - nicht nur wegen der Kosten, sondern auch, weil der Tag eben nur 24 Stunden hat (denn für alle anderen Arbeiten ist so ein PC deutlich überdimensioniert). Ein Anzeichen: Viele wollen auch mit teuren Kameras in der Tat wie Wolfgang zurück zum JPG bzw. zum unkomplizierten Ausbelichten im Fotoladen.

Wir sollten hier bitte nicht immer von uns im Forum (mit den netten "Fotoverrückten" ;)) auf die Allgemeinheit schließen, denn nur mit den "Durchschnitts-Knipsern" werden Firmen überleben können (daran sollte auch Olympus denken, sollten sie vielleicht erwägen, den Weg von Leica Richtung S2 einzuschlagen).

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Macro Workshop mit Oly-Mitarbeiter

....
ich will Dir ja nicht grundsätzlich widersprechen, aber ich lese hier immer wieder von Leuten, die sich beeindruckende Maschinen (PC) gekauft haben und dennoch arge Performance-Probleme mit "großen" EBV-Anwendungen haben (mehrere Sekunden für einen (!) Bearbeitungsschritt)....

Hallo,
ja da hast Du schon recht. Das Problem liegt da aber eher bei der Software, nicht bei den paar Pixeln. Mein aktueller PC ist ein Quadcore 4*3GHz mit 4GB Arbeitsspeicher und mehrere TB (weiß nicht mehr genau wie viele) Festplattenkapazität. Booten tut das Ding etwa so wie mein 286er 1987 gebootet hat. Manche Dinge ändern sich nicht so schnell.

Die 48 Mpix sind ohnehin Träumerei, aber 24MP wären realistisch, und gerade für Makro- und Telefotografie wäre das eine feine Sache.
Demnächst kommen die Zuikos an einen Sensor mit einer Pixeldichte von 80MP auf FT-Format. Da dürfen sie dann zeigen, was sie wirklich können, und was leere Sprüche sind.

LG Horstl
 
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