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Olympus FT-Format: 4:3 vs 4:4 (1:1) ?

Akhôrahil

Themenersteller
Hallo alle zusammen,

ich habe mal eine vermutlich ganz blöde Frage. Und ohne stundenlang zu suchen, habe ich auch noch keine Antwort im Forum gefunden.

Warum baut Olympus eigentlich in seine DSLRs keinen Chip im Format 17,3 x 17,3 mm ?
Ich will hier keine Diskussion über den Sinn unterschiedlicher Formate führen (3:2, 4:3 oder was auch immer).

Aber rein technisch/optisch dürfte das doch völlig egal sein. Die Objektive leuchten die volle Breite aus, warum nutzt man nicht auch die Höhe - ich meine, schließlich sind die Objektive ja auch rund und nicht oval ? Vignettierung ist bei den Zuikos ja auch in der Breite ein eher geringes Problem (zumindest anscheinend geringer als bei Canon VF, wenn man am Rande mal die Diskussionen verfolgt).

Und man müßte sich bei einem quadratischen Format ja auch keine Gedanken über Hochformatfotos oder nicht machen.

Viele Fotos beschneide ich ohnehin, da könnte man das technisch mögliche Format doch wenigsten prinzipiell erst mal auch voll ausnutzen !?!

Einzig bei den Fotoabzügen müßte man sich Gedanken machen. Beim 10er-Format bekommt man bei 3:2 halt Fotos 10x15 cm, bei 4:3 10x13 cm und bei 1:1 wären es 10x10 cm. Da müßte man dann halt gleich das 13er-Format auswählen (für 13x13 cm).

Aber das ist ja kein technisches Problem der Kamera, sondern lediglich eine Sache dessen, was man in Auftrag gibt.

Wie gesagt, soll bitte nicht in eine Diskussion über Sinn und Zweck spezieller Formate führen.
 
Das Frage ich mich auch, man müßte die Kamera nicht mal mehr für Hochformataufnahmen drehen. Es macht meiner Meinung aber nur mit Live-Vorschau einen Sinn, da man dann verschiedene Formate auswählen könnte (Rest des Bildschrims bleibt schwarz). Bei einem SLR-Sucher ist so etwas ja nicht möglich und hier liegt das Problem.
 
Wäre gar nicht so schlecht wieder Bilder im quadratischen Format wie ich sie früher mit meine Rollei 2.8 GX gemacht habe ...... träum , träum ;)
 
Der Sensor hat eine normierte Fläche von 18x13,5mm. Somit kann man darauf nichts quadratisches abbilden. 17,3 x 17,3 mm stimmt jedenfalls nicht, wenn überhaupt 17,3 x 13 mm.
 
Der Sensor hat eine normierte Fläche von 18x13,5mm. Somit kann man darauf nichts quadratisches abbilden. 17,3 x 17,3 mm stimmt jedenfalls nicht, wenn überhaupt 17,3 x 13 mm.

Das ist mir schon klar, der Sensor müßte dann natürlich quadratisch sein.

Meinetwegen auch 18,5x18,5 mm. Genutzt würden dann halt die 17,3x17,3 mm.

P.S.: Die 17,3 mm habe ich von hier, vermute also mal, daß sie stimmen.
 
Hallo,
das hat nur den Nachteil, dass sich 90% der ..ähm Erinnerungsbildermacher mit dem Formatausschnitt auseinandersetzen MÜSSEN(!) bevor sie ihre Abzüge machen lassen. Das ist dann aber nicht mehr so bequem.
Für diejenigen, welche sowieso bewußt Bilder gestalten, wäre es keine üble Sache denke ich.
Wolfgang
 
Der Sensor hat eine normierte Fläche von 18x13,5mm. Somit kann man darauf nichts quadratisches abbilden. 17,3 x 17,3 mm stimmt jedenfalls nicht, wenn überhaupt 17,3 x 13 mm.

Die Frage war doch eher theoretischer Natur.
Die Objektive würden sicher auch einen Sensor ca 15x15 korrekt ausleuchten.
Aber dann:
  • Spiegel müsste grösser werden - passt dann das Auflagemass noch?
  • Display müsste quadratisch sein
  • für die Bildkomposition müssten deutliche Rahmen des gewählten Formates in Sucher und Display (LiveView) eingeblendet sein.
  • sicher noch mehr Knackpunkte....

Also theoretisch sicher möglich - aber auch praktisch umsetzbar?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mir schon klar, der Sensor müßte dann natürlich quadratisch sein.

Meinetwegen auch 18,5x18,5 mm. Genutzt würden dann halt die 17,3x17,3 mm.

P.S.: Die 17,3 mm habe ich von hier, vermute also mal, daß sie stimmen.

Die 17,3 x 13mm sind das, was die Kameras nachher aus der Sensoraufnahme machen. Der Bildkreis selbst ist im Standard mit 18,5x13,5 normiert, sprich die Objektive müssen von diesen Zahlen ausgehen. Es ist aber im Grunde genommen egal welche der beiden Zahlen wir während dieser Diskussion verwenden.

Daß es eine theoretische Diskussion werden soll, habe ich erst später mitbekommen. Also, nix für ungut. ;)
 
Daß es eine theoretische Diskussion werden soll, habe ich erst später mitbekommen. Also, nix für ungut. ;)

Na ja, theoretisch ja vor allem deshalb, weil Olympus nicht, nur weil ich hier mal gefragt habe, gleich sagen wird: "Hey, super Idee, warum sind wir da noch nicht drauf gekommen ? Machen wir sofort !!" :evil:

Aber nach dem, was horfri geschrieben hat, könnten ja auch technische Probleme dagegen sprechen (Auflagenmaß - okay, Diskussionen in der Richtung übersteigen doch mein Wissen... ;) ).
 
Die Diagonale des FT Bildkreises beträgt ~22mm, da passt ein 18mmx13,5mm Sensor rein.

Wenn man einen quadratsichen Sensor einbauen möchte, dann hätte dieser maximal 15,5mm x 15,5mm

Man würde also beim beschneiden Sensorfläche verlieren.

Man könnte natürlich einen zu großen 18mmx18mm Sensor einbauen, und damit wahlweise 18x13,5 hochkant und quer erzeugen und 15,5mm qaudratsich und so die schwarzen Ecken umgehen.

Panasonic macht das so ähnlich in der TZ-3

Di meisten bisherigen Optiken wäre dafür nicht mehr benutzbar, da die Ggeenlichtblenden und möglicherweise auch interne Blenden nicht mehr passen würden. Schau mal z.B. ein 35-100/2 an, da ist die Hinterlinse nicht rund, sondern eher oval.

Naja, und schlussendlich ist fourthirds halt als 18mmx13,5mm festgelegt, daher ist die Diskussion sowieso müßig.

mfg
 
Rund müsste er sein oder ein 4:3 Sensor, der sich drehen läst. :) Aber Olympus würde ja 2 AF Punkte verlieren. Oben und unten wenn die Cam in hochformat steht. :lol:
 
Die Diagonale des FT Bildkreises beträgt ~22mm, da passt ein 18mmx13,5mm Sensor rein.

Wenn man einen quadratsichen Sensor einbauen möchte, dann hätte dieser maximal 15,5mm x 15,5mm

Man würde also beim beschneiden Sensorfläche verlieren.

Stimmt ! Hab' ich ja gar nicht dran gedacht, man würde ja die Bildecken nach oben/unten aus dem Bildkreis rauschieben !! :o
Damit hat sich meine Frage ja erledigt !!

Di meisten bisherigen Optiken wäre dafür nicht mehr benutzbar, da die Ggeenlichtblenden und möglicherweise auch interne Blenden nicht mehr passen würden. Schau mal z.B. ein 35-100/2 an, da ist die Hinterlinse nicht rund, sondern eher oval.

Tatsächlich ?!? :eek:
Hätte ich jetzt nicht erwartet. Vielleicht gibt mir ja irgendwann mal jemand so ein Edelteil in die Hand ... :p
 
Tatsächlich ?!? :eek:
Hätte ich jetzt nicht erwartet. Vielleicht gibt mir ja irgendwann mal jemand so ein Edelteil in die Hand ... :p

p1013059.jpg
 
Hallo,

die Hinterlinse des 35-100 ist definitiv rund.

Blinzeln
als letztes Glied ist dahinter noch eine Blende zur Vermeidung von Reflexen.
Diese hat eine konvex-rechteckige Form.

Grüße
Peter

ok, so ist es wohl exakt formuliert. Das Ergebnis sollte jedenfalls dasselbe sein, nämlich, dass das Objketiv wohl nicht dafür geeignet ist, an entsprechedn großen quadratischen Sensoren benutzt zu werden.
 
ich denke die antwort ist viel simpler.

es gibt 2 anerkannte formate in denen der unbedarfte urlaubsknipser seine bilder einschicken kann. das sind 3:2 und 4:3

der unbedarfte urlaubsknipser will nicht mit bildbearbeitung überfordert werden sondern ganz einfach seine fotos von der karte in den automaten laden, der dann sofort dann seine bilder ausspuckt.

ein quadratischer sensor würde oly bestimmt mehr als die hälfte seines umsatzes kosten, weil viel zu kompliziert, auch wenn der knipser das per menü auswählen könnte. denn der knipser merkt "aha, mehr bild, und ich will bekommen für was ich bezahlt habe" und fängt dann lauthals das schreien an wenn er das nicht mehr per schnellservice einschicken kann.

also 4:3 und fertig.
 
Kurz mal zu der Sensorgröße:

wenn ich den Abbildungsmassstab berechnen will, muss ich dann mit 17,3 x 13 oder 18 x 13,5 rechnen? :confused:

LG, Patrick
 
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