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FT/µFT oly 75mm 1.8 oder doch 40-150mm 2.8 ??

Ateli

Themenersteller
Wie würdet Ihr entscheiden??

Meine bisherigen Ojektive: Oly 12-40mm 2.8 / 25mm 1.8 / 70-300mm ll dazu kommt bald das 60er Makro 2.8.

Danach stellt sich die Frage zwischen dem Oly 75mmm 1.8 oder doch das 40-150mm 2.8

Beide Linsen im hohen Preissegment.Das 40-150mm soll ja auch sehr gut für Portraits sein.Und das 60er Makro liegt sehr "nah" am 75mm 1.8.

Wie würdet Ihr entscheiden??:confused::)

Danke für Inputs:o
 
Zuletzt bearbeitet:
kommt erst einmal auf deinen Einsatzbereich an...

selbst bei Portraits finde ich ein Zoom als sinnvoll an...

meine Empfehlung... das Zoom....
 
Ich werfe jetzt auch noch mal das Pana 35-100/2.8 in den Ring. Auch hier solltest du dir die Frage stellen, ob du 150/2.8 wirklich brauchst und ob dir an Kompaktheit gelegen ist, den Bereich oberhalb 100mm hast du ja eh schon abgedeckt. Wenn es egal ist, ist das Oly sicher eine gute Wahl, aber es ist auch etwa doppelt so groß und schwer wie das Pana-Pendant.
 
Etwas weiter unten wird das 40-150 2.8 mit dem 75 1.8 und dem 45 1.8 in Bezug auf Portraiteigenschaften kurz verglichen, vielleicht hilft es...
http://cameralabs.com/reviews/Olympus_M_Zuiko_Digital_40-150mm_f2-8/

In die Überlegung würde ich auf jeden Fall auch Größe und Gewicht mit einbeziehen. Das 40-150 ist schon eine völlig andere Hausnummer:
http://camerasize.com/compact/#482.346,482.444,ha,t

Ein „immer dabei“ Objektiv wäre das 40-150 daher für mich nicht, das 75er schon, wenn man etwas mit der Brennweite anfangen kann. Ich hatte ja an der Canon 5 II das 135 2.0. Wunderschönes Objektiv, aber die Brennweite ist für viele nicht besonders universell und kam auch bei mir ehr selten zum Einsatz.

Schwierige Entscheidung...

Gruß
 
Für den reinen Einsatzzweck Portraitfotografie würde ich das 75mm vorziehen. Wenn du auch Sport und Action fotografieren willst ist das 40-150mm PRO die erste Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist welche Portraits du machen willst? Das 75er ist schon eine spezielle Linse. Für Close Ups und Freistellen in der freien Natur von Personen als Ganzes oder Personengruppen sicher perfekt, aber du brauchst auch dementsprechend Platz. Für Innenräume/Studion wird es schon ziemlich lang sein. Ich würde mit dem 70-300II mal die Brennweite für die nächsten Shootings auf 75mm fix einstellen und schauen wie du damit klar kommst. Ansonsten würde ich wohl auch eher das 40-150 nehmen wenn das Geld da ist. Wenn du dir sowieso auch noch das 60mm Macro gönnst bist du mit der Brennweite schon ziemlich knapp am 75er dran.
 
Wie würdet Ihr entscheiden??

Meine bisherigen Ojektive: Oly 12-40mm 2.8 / 25mm 1.8 / 70-300mm ll dazu kommt bald das 60er Makro 2.8.

Danach stellt sich die Frage zwischen dem Oly 75mmm 1.8 oder doch das 40-150mm 2.8

Beide Linsen im hohen Preissegment.Das 40-150mm soll ja auch sehr gut für Portraits sein.Und das 60er Makro liegt sehr "nah" am 75mm 1.8.

Wie würdet Ihr entscheiden??:confused::)

Danke für Inputs:o

Probiere dich erst einmal mit m.zuiko 45/1.8.

Der Profifotograf hatte hier persönliche Testbericht geschrieben:
http://neunzehn72.de/olympus-45mm-f1-8-best-of/

Sehr gute P/L-Verhältnis!

Sonst für noch mehr Geld
Notricon 42,5/1.2 für mehr Lichtstärke und geringere Schärfentiefe

oder wenn du im Studio noch mehr Platz hat
m.zuiko 75/1.8
 
Zuletzt bearbeitet:
...40-150mm F2.8 oder 75mm F1.8. die Frage ist schon interessant. Für mich sind das zwei grundverschiedene Linsen, wobei das 75mm die Portraitlinse ist und das 40-150mm für mich kein Objektiv ist, welches mir spontan für Portraits einfallen würde.

Allein die 75mm bringen schon reichlich Abstand zwischen Fotograf und Modell. Mehr als diesen Abstand würde ich für meine Portraits nicht mehr in Kauf nehmen. Zudem sorgt die Brennweite von 150mm KB für eine starke Auftrennung der Ebenen, der Hintergrund wird schön unscharf, aber ein Gesicht wird ebenfalls zu einer Ebene.

Für plastischere Portraits sind die 45mm eher zu empfehlen, da der Schärfenverlauf auch im Gesicht stärker ist.

Es kommt also einfach drauf an, was du selber erreichen möchtest...
 
Vielen lieben Dank für die sehr guten Tips :top::top:

Ja das 60er Makro ist schon nah am 75mm.Mir scheint das 40-150 2.8 ein guter "Kompromis". Etwas vielseitiger.Das kann ich auch eher für bewegte Motive einsetzen.

Hmmmmm.......da werde ich mir noch einiges an Gedanken machen müssen bevor ich "zugreife":grumble:

@ "sagcheese": Danke für die "Links" :top::top:
 
...Das 60mm F2.8 Makro und das 75mm F1.8 haben so gut wie nichts miteinander gemeinsam ;) ... .

Na ja,für Portraits eignet sich naürlich das 75er besser.


SELTSAM: Im Heft Colorfoto in der Tabelle Bestenliste wird das teure 40-150mm 2.8 ED Pro nur mit 71 Gesamtpunkte bewertet...Das günstige kleine 40-150 f 4-5,6 jedoch mit 77 Punkt :grumble::confused:
 
Die zusätzliche Lichtstärke des 75ers ist nicht zu verachten. Mit einer Anfangsblende von 2.8 gerate ich bei innenaufnahmen und ungünstigeren Lichtbedingungen oft an den Grenzen.
 
Ich hatte das 75 1,8 und nun das 40-15 2,8.

Das 75er ist richtig klasse, eine sahne Linse! Aber von der Brennweite her doch sehr speziell und bedarf einer Umgewöhnung von dir beim fotografieren. Ich bin mal in der Stadt damit gewesen und wollte ein paar Street Fotos machen. Ich dacht, cool unauffälliges Tele und los geht es. Aber die Brennweite ist doch wirklich lang mit der Folge, dass ich immer wenn ich ein schönes Motiv gesehen habe zu nah dran war. Auch hatte ich Schwierigkeiten, weil die Brennweite sehr viel Platz benötigt, der nicht immer da ist.

Das war der Grund warum ich mich schweren Herzens von dem Objektiv getrennt habe.

Ich werde umsatteln und mir neben dem 12-40 und 40-150 noch das 45 1,8 zulegen.
 
@ Newbuye

Ich denke auch das 45mm 1.8 ist von der "Arbeits-Distanz" spontaner einsetzbar. Diese Kombination mit dem 40-150mm scheint mir eine gute Lösung
 
...Genau wegen dieses Arbeitsabstandes, bin ich fan von allem zwischen 50-100mm KB :) . Also die 45mm F1.8 machen einfach nur Spaß, da kannst du auch so überhaupt nichts falsch machen. Wenn Geld nicht weh tut, ist das 42,5mm F1.2 natürlich nochmal einen ganzen Zacken stärker... .
 
Ich mag bei Portraits auch eher längere Brennweiten, die Person die fotografiert wird fühlt sich meistens einfach nicht so "bedrängt". Genial wäre für mich ein 55mm f1.2 :D

Und ja, ich weiß dass es sowas als Altglas (sogar von Olympus) gibt, aber a) möchte ich AF nicht missen und b) sollte es offen nach Möglichkeit so scharf sein wie das 42,5mm PanaLeica.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Newbuye

Ich denke auch das 45mm 1.8 ist von der "Arbeits-Distanz" spontaner einsetzbar. Diese Kombination mit dem 40-150mm scheint mir eine gute Lösung

Eben ich bin mir da auch ziemlich sicher. das 45 ist ja ein Schnäppchen und immer ne Überlegung wert.

Ich habe das 75 wirklich schweren Herzens abgegeben. Ist so klasse das Glas, aber die Brennweite zu speziell.
 
Ich hatte das 75 1,8 und nun das 40-15 2,8.

Das 75er ist richtig klasse, eine sahne Linse! Aber von der Brennweite her doch sehr speziell und bedarf einer Umgewöhnung von dir beim fotografieren. Ich bin mal in der Stadt damit gewesen und wollte ein paar Street Fotos machen.
...
Ich werde umsatteln und mir neben dem 12-40 und 40-150 noch das 45 1,8 zulegen.

Das 75mm funktioniert recht gut als "Landschaftstele". Ich habe das Objektiv jetzt ein paar mal bei Nachtaufnahmen mit dabei gehabt, wenn ich das 40-150mm/2.8 nicht mitschleppen wollte. Das Objektiv ist für Detailaufnahmen an Gebäuden wirklich gut oder bei engen Ausschnitten für Portraits. Für Ganzkörperaufnahmen wäre der Arbeitsabstand für mich zu lang.
Wenn ich nur mit FBs unterwegs bin, dann nehme ich lieber das 75mm mit als das 45mm, um etwas mehr Brennweite zu haben. Mit der Kombination 15/25/75mm kann man schon ziemlich viel machen.
Die 45mm packe ich auch eher als Ergänzung zu Zoomobjektiven ein, um typische Portraits abzudecken.

riddermark
 
Zuletzt bearbeitet:
@ riddermark

Ja,schwere Entscheid..Nebst dem 60mm 2.8 Makro das 75mm oder 45mm 1:1.8

Auch vom Preis her scheint das 45mm "intressanter".. Das 75er als "Nacht-Tele":top::top:
 
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