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Öffentliche Veranstaltung, Fotograf vor Ort verbietet das Fotografieren in der Reithalle

Wenn ich eine ÖBA auf einer meiner Baustellen habe, .....

Selbstverständlich wissen wir alle was eine ÖBA ist. Und für die Unkundigen ist es gewiss im Thread "Abkürzungen im DSLR-Forum" beschrieben.... :rolleyes:

Schönen Gruß
Karl
 
Vielleicht war die Fotografin genervt vom Verhalten anderer Fotografen in der Vergangenheit.

Von Kollegen manchmal genervt zu sein gehört dazu, und man muss damit leben und nicht anfangen, anderne den Job zu verbieten.
 
Jessas.

Wenn es nach diesem Forum geht kommt man ohne ständig einen Rechtsanwalt am Händchen und alle Gesetzbücher und deren Auslegungswerke nicht durchs Leben ohne dauernd Gefahr zu laufen sich strafbar zu machen.

Ich wäre auch davon ausgegangen, dass ich mir nicht vom Veranstalter ein notariell beglaubigtes Formular zeigen lassen muss (im Original selbstverständlich) damit ich mir sicher sein kann, dass der überhaupt mein richtiger Ansprechpartner ist.
Ich wäre vermutlich auch gegangen, da ich Ärger in der Regel lieber aus dem Weg gehe. Ich vermute mal es waren Hunderte mit Handys da die fleißig Fotos gemacht haben - Problem wird für die Dame lediglich die Ausrüstung gewesen sein... Futterneid oder so. Blöd und ärgerlich. Muss man sich halt überlegen was einem die Bilder wert sind.

Das Leben funktioniert doch meistens ein bißchen einfacher. Meist kann man nämlich mit den Menschen reden und kommt so auch zu einer Einigung. Und wenn jeder auch mal bereit ist ein bißchen nachzugeben und nicht auf seine (vermeintlichen) Rechte und die (vermeintlichen) Pflichten anderer - immer und gnadenlos zu pochen - kommt man im allgemeinen gut durchs Leben.

Ich habe bisher zweimal im Leben einen Anwalt gebraucht: Einmal für die Scheidung. Und einmal zur Beratung wegen Streitigkeiten mit der Deutschen Rentenversicherung. Ich frag mich wie ich überlebt habe.
 
...Das Leben funktioniert doch meistens ein bißchen einfacher. Meist kann man nämlich mit den Menschen reden und kommt so auch zu einer Einigung. Und wenn jeder auch mal bereit ist ein bißchen nachzugeben und nicht auf seine (vermeintlichen) Rechte und die (vermeintlichen) Pflichten anderer - immer und gnadenlos zu pochen - kommt man im allgemeinen gut durchs Leben.
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Vorab... ich habe bisher niemals einen Antwalt in Anspruch nehmen müssen. Selbstverständlich kann man auch mal nachgeben - aber alles gefallen lassen sollte man sich auch nicht...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es wird die Zeit kommen, wo Veranstalter mit Exclusivvertrag mit einem Haus-und Hoffotografen - wohl allen Gästen den Zutritt zu ihrer Veranstaltung verbieten müssen, weil alle Gäste so ein "Fotografiervideotelfonierinternetding" sprich ein Iphon dabei haben und nach Lust und Laune benutzen und die Bilder / Videos blitzschnell verbreiten.

Hiergegen werden sowohl Veranstalter als auch "proffessionelle Fotografen" zukünftig vermutlich machtlos sein; Hausrecht- und Rechteinhaber hin oder her.

Nur ein Beispiel "Sixtinische Kapelle Rom" strenges Fotografierverbot rundum auf allen Schildern. Die Macht der Foto- Videohandys war trotz vieler Wortappelle Seitens der Hausherrenaufsicht nicht zu brechen. Auf Grund der vielen hochgestrecken Hdys und Knipsen sah man Michelangelos Wunderwerke kaum noch, dennoch machte ich mir Mut und streckte auch meine - bis dahin noch unter der Jacke versteckte - DSLR nach oben.
 
Zuletzt bearbeitet:
wegen einer ollen reitveranstaltung einen streit vor den zaun brechen? naja das muss im zweifelsfall jeder selbst für sich entscheiden.


Könnte es sein, dass die Fohlen auf der Pferdezuchtschau sowieso unter Urheberrechtsschutz zumindest Gebrauchsmusterschutz standen und deshalb nur von dazu autorisierten Fotografen abgelichtet werden durften, exclusiv für die Hauszeitung des "Pferdefohlenzuchtverbandes". :D:):cool:
 
Zeigt genug Respekt ihr und ihrer Arbeit gegenüber, auch wenn sie dich nicht unbedingt angemessen behandelt hat.

Und wenn jeder auch mal bereit ist ein bißchen nachzugeben und nicht auf seine (vermeintlichen) Rechte und die (vermeintlichen) Pflichten anderer - immer und gnadenlos zu pochen - kommt man im allgemeinen gut durchs Leben.

Ich finde es immer wieder bemerkenswert, daß Nachgiebigkeit oft noch als "Respekt" oder "gut durchs Leben kommen" gelobt wird, obwohl hier nicht mal klar war, ob das Vorgehen der Fotografin in Ordnung war.
Weder hat so ein Verhalten Respekt verdient noch muß man sich mit einem Hinweis auf ein vermeintliches Verbot gleich irgendwas erzählen lassen.
Trotzdem wirkt das immer wieder - Zauberworte wie "Verbot" bewirken anscheinend sofort eine typisch deutsche Nachgiebigkeit.
Genau dadurch entstehen erst solche Situationen, wo sich andauernd jeder fragt, ob man jetzt nun dies oder das darf oder nicht.
Ich hätte einfach Rücksprache mit dem Veranstalter gehalten und im Zweifelsfalle fotografiert. Wenn sie es stört - Pech gehabt.
Entweder man ist nachgiebig oder kann sich durchsetzen - letztere Variante erscheint mir da besser. Man muß es nur mal versuchen und nicht immer gleich an möglichen "Ärger" denken.
Meine Meinung.
 
"Wenn der Klügere immer nachgibt, ist er irgendwann der Dumme!"

Auch ich habe mich schonmal mit einem "Profi" anlegen müssen, bzw. in seine Schranken weisen müssen. Als er gemerkt hatte, dass ich mih
1. nicht einschüchtern lasse,
2. selbstsicher auftrete
3. und mich ein wenig in der Materie auskenne,
hat er sich abgewendet und ich konnte meine Schüsse machen...

Gruß, Stefan
 
Also, ich saß im Zuschauerbereich, habe mit Sicherheit nicht gestört - und werde mir so ein unfreundiches Verhalten bei nächsten Mal nicht mehr bieten lassen. Die Fohlenschau war öffentlich, Verbotsschilder habe ich nicht gesehen!
 
nochmals: es gibt kein "öffentlich" was du meinst. nur weil man irgendwo hingehen KANN heisst das noch lange nicht das da jemand ein hausrecht hat.
 
nochmals: es gibt kein "öffentlich" was du meinst. nur weil man irgendwo hingehen KANN heisst das noch lange nicht das da jemand ein hausrecht hat.

Kann es sein, dass sich jemand das Hausrecht einfach "angeeignet" hat. Mir ist das selber schon mal passiert. Ich war von einem Veranstalter als Fotograf gebucht. Ich hatte damals einen definierten Auftrag und auch ein fix vereinbartes Honorar. D.h. mir konnte es ziemlich egal sein, ob da jemand anderer fotografiert oder nicht. Plötzlich taucht neben mir ein "Fotograf" auf und spielt sich auf. Weist mich zurecht, mischt sich ein......Ich frage ihn, wer er sei "Ja, ich bin der offizielle Fotograf hier..." Ich war etwas verwundert und wende mich an meinen Auftraggeber und frage ihn, warum er zwei Fotografen engagiert.....Mein Auftraggeber ist verwundert: er kennt den zweiten Fotografen nicht.....:confused:
So eine ähnliche Situation hab ich mehrmals erlebt: dass irgendwelche Fotografen sich als "Profi" aufspielen und nicht einmal davor zurückschrecken, andere Leute zurechtzuweisen.....Grund für diese Verhaltensweise hab ich noch nicht herausgefunden.

BTW: ich wurde von einem Stadtalkoholiker in der Ukraine auch schon mal mit einem "Fotografierverbot" belegt, der von sich aus behauptete, der Bürgermeister zu sein.:confused::confused:
 
Ein Supermarkt ist auch öffentlich, aber gehe mal darein und mach Fotos. Du glaubst nicht wie schnell Du den Geschäftsführer kennen lernst. Ein schöner Platz zum üben sind auch die Casinos in Las Vegas, mach dort Aufnahmen und Du lernst wirklich interessante Leute kennen.
 
Der Veranstalter wusste nichts vom Verbot der Fotografin, er war auf meine Rückfrage hin sehr überrascht.
Ich habe das Fotografieren dann unterlassen.
 
@Trickster.

Ich mag nicht so gerne unvollständig zitiert werden.
Vor dem von dir zitierten stand im Satz obendrüber: "Muss man sich halt überlegen was einem die Bilder wert sind."

Das lässt alle Optionen offen, auch die auf den eigenen Rechten zu bestehen.
Dass ICH in diesem Falle vermutich es gelassen hätte weil das MIR dann den Spaß daran gründlich verdirbt hat nichts damit zu tun generell auf meine Rechte zu verzichten - es ist eher ein Abwägen von Gütern meinerseits. Stress gegen Ruhe z.B. und manchmal hab ich lieber meine Ruhe und lass den anderen mit seinem vermeintlichen Recht glücklich werden - tangiert mich nicht.

Zudem bezog sich mein Posting in weiten Teilen darauf, dass sogar in Frage gestellt wurde ob der gefragte Verantwortliche überhaupt befugt gewesen sei - was ich für Haarspalterei halte.
 
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