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Offenblende – ist das soo schlimm?

Ja. "Argumentum ad...(populum, personam, baculum, misericordiam etc.) gibt es schon ne ganze Weile in der Rhetorik. Das sind nicht einfach wahllos lateinische Wörter aneinandergereiht.
Moin!
In meiner Welt ist das keine übliche Rhetorik.
Ich komme von Bau, da wurde/wird von je her Barrierefrei, Tacheles, geredet.

Aber, beim Reden, bei der Rhetorik, ist es fast ebenso wie bei der Fotografie - jeder so wie er es mag!

mfg hans
 
Aber BW mit Offenblende - ganz kritisch :ROFLMAO: Ach so , ich hatte es weiter oben schonmal geschrieben, Colorkey hat hohes Potential zu Missfallensäußerungen (habe ich auch lange nicht mehr gesehen).
Was ich schade finde - ich stehe total auf Colorkey (wenns gut gemacht ist - leider kriege ich das noch nicht so gut hin).


Was dann jetzt? Geht es um Fachausdrücke oder Rhetorik? Ich schreibe ab nächster
Woche nur noch Spanisch. Könnt ihr ja dann nachschlagen und übersetzen lassen, so wie ihr es auch von anderen Usern verlangt :)
?!?!?!
Du weißt schon, dass die Rhetorik als Themengebiet eigene Fachausdrücke hat, oder? Das ist nicht exklusiv.
Aber naja, vielleicht hätte ich einfachere Worte wählen sollen.
 
Was ich schade finde - ich stehe total auf Colorkey (wenns gut gemacht ist - leider kriege ich das noch nicht so gut hin).

Pssst :ROFLMAO: Nein ernsthaft, wie immer im Leben kommt es darauf an, Die Geburtswehe dieses Freds ist die Ssteile These, das Offenblende pauschal abgelehnt wird. Das kann ich so nicht beobachten. Es sollte halt nicht das einzige Stilmittel eines Fotografen sein. und Colorkey kann hier und da sicher auch nett sein. Und - wenn Dir dein Bild gefällt, gefällt es mindestens schonmal einem. Der rest ist Publikum finden, etwas Marketing ist auch dabei, sieht man hier ja auch.
 
Moin!
In meiner Welt ist das keine übliche Rhetorik.
Ich komme von Bau, da wurde/wird von je her Barrierefrei, Tacheles, geredet.

Aber, beim Reden, bei der Rhetorik, ist es fast ebenso wie bei der Fotografie - jeder so wie er es mag!

mfg hans
Ich bin gelernter Kunstschmied (ja, so richtig, mit Hammer und Amboss und so) - auch wenn ich diesen Beruf nicht mehr ausübe. Auch bei uns wurde Klartext (was übrigens die deutsche Version von Tacheles wäre, um beim Thema zu bleiben) geredet. Das ändert aber nichts daran, dass diese Begriffe Fachausdrücke der Rhetorik (bzw. des "Unterbereichs" Argumentationstheorie und Logik)sind. Wir bewegen uns aber schon sehr weit ab des eigentlichen Themas. Lass uns daher darauf einigen, dass unterschiedliche Menschen einen unterschiedlichen Wortschatz haben (oder gebrauchen), was ja völlig i.O ist. Aber dann sollte man (nicht du!) vllt. nicht direkt irgendwelche wilden Thesen (lies: Behauptungen) in den Raum stellen, die durch 3 Sekunden googlen widerlegt sind.
 
Wie wäre es, wenn du stattdessen einfach auf Amtssprache, nämlich Deutsch, schreibst? Klingt natürlich nicht so elitär und hochgebildet wie Latein, aber dann versteht es auch jeder, ohne nachgucken zu müssen
Achso - es geht um Fachausdrücke der Rhetorik. Ich dachte hier im Fotoforum geht es um Fotografie, nicht um Linguistik. Aber macht ihr zwei ruhig weiter so
Genau mein Humor.

Btw: Linguistik ist wieder was anderes als Rhetorik. Überschneidet sich, ist aber nicht das Gleiche.
 
Genau mein Humor.

Btw: Linguistik ist wieder was anderes als Rhetorik. Überschneidet sich, ist aber nicht das Gleiche.
Laut ChatGPT ist Rhetorik ein Teilbereich der Linguistik.

Aber gut - ich hab sowieso keine Ahnung davon und es ist mir ehrlich gesagt auch egal, weil gerade mein Eiskaffee & drei Cocktails an den Pool geliefert wurden (Oder um es auf Latein zu sagen: Ich trinkidus Cocktailus jetzt leerus) :p

IMG_5129.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
„Der Begriff ‚Tacheles‘ stammt vom jiddischen Substantiv ‚takhles‘ ab und bedeutet ‚Ziel‘ oder ‚Zweck‘. Wer ‚Tacheles redet‘, äußert sich also zielführend.“ Quelle: https://quillbot.com/de/blog/redewendungen/tacheles-reden/

Ob jiddisch oder Küchenlatein, wo ist der Unterschied? Und „Amtssprache Deutsch“ nur weil ein gängiger Begriff wie ad personam eingestreut ist, sach ma, geht’s noch? SCNR … ups, auch eine lateinische Abkürzung?
 
... daß [ChatGPT] kein Ersatz für Wikipedia ist.
Doch ... eigentlich schon, wenn man's recht bedenkt.

.
Man muß das, was aus ChatGPT herauskommt, bewerten können.
Ach!? Und das, was bei Wikipedia steht, etwa nicht? Gerade im Bereich Fototechnik erzählt Wikipedia viel dummes Zeug. Daher sollte man mit "Informationen" von Wikipedia ebenso vorsichtig umgehen wie mit Antworten von ChatGPT.

Wirklich gut ist Wikipedia zum Beispiel bei geschichtlichen, natur- oder geisteswissenschaftlichen Themen ... also generell solchen Fachbereichen, die kein besonderes Hobby-Potential haben.
 
Huch!!! :oops:

Ich habe doch nur eine harmlose, aber ernstgemeinte Frage in die Runde geworfen!
Und hätte mich gefreut, genau darauf ein paar sinnvolle Antworten zu bekommen.
Und was ist denn jetzt aus diesem Thread geworden?

- Herumhackereien um lateinische und jiddische Begriffe, die weder mit Fotografie im Allgemeinen noch mit dem Thema im Besonderen irgendetwas zu tun haben
- Proklamationen persönlicher Überlegenheit über andere Forenuser (die mir ehrlich gesagt eher als Blossstellung eigener Charakterschwächen erscheinen)
- pseudo-philosophische Betrachtungen über Kommunikationsstile
- gockelhafte Zurschaustellungen von eigenem themen-irrelevantem Wissen
- verbale Ausfechtungen persönlicher Animositäten
- Diskussionen um die Relevanz von Chat GTP und Wikipedia

- aber, tatsächlich, dazwischen auch, vereinzelt: Einige themenbezogene, sinnvolle Antworten! - Ganz herzlichen Dank dafür! (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch ... eigentlich schon, wenn man's recht bedenkt.

.

Ach!? Und das, was bei Wikipedia steht, etwa nicht? Gerade im Bereich Fototechnik erzählt Wikipedia viel dummes Zeug. Daher sollte man mit "Informationen" von Wikipedia ebenso vorsichtig umgehen wie mit Antworten von ChatGPT.

Wirklich gut ist Wikipedia zum Beispiel bei geschichtlichen, natur- oder geisteswissenschaftlichen Themen ... also generell solchen Fachbereichen, die kein besonderes Hobby-Potential haben.
War mir schon halbwegs klar, dass der Einwand kommen würde. 100%ige Sicherheit hast Du nur, wenn Du Dich im Thema selbst auskennst. Selbst Duden, Brockhaus und Co hatten Fehler drin. In aller Regel sind Wikipedia-Einträge aber eine deutlich verlässlichere Quelle als ChatGPT. Nur, weil was statistisch oft vorkommt (und nichts anderes ist AI), heißt das nicht, dass das wahr ist.

Zu Fototechnik habe ich nicht viel in Wikipedia gelesen, kann das nicht bewerten. Dich kenne ich nicht, d.h. ob du dich auskennst, weiß ich nicht. Korrekturen kannst du gerne aber bei Wikipedia vorschlagen.
 
Und hätte mich gefreut, genau darauf ein paar sinnvolle Antworten zu bekommen.
Es ist kein Teufelszeug, denn man kann es machen oder nicht. Es gibt ganz ausgezeichnete Bilder, die mit offener Blende geschossen wurden. Wenn du selbst ein Objektiv mit ner Blende von 1.8 hast, probiere es einfach aus. Gefällt es dir, was du da siehst, mach weiter. Wenn nicht, dann schließe die Blende einfach.
Wie sehen denn deine Erfahrungen zu diesem Thema aus oder war die Frage nur wg. dem Forengerede gestellt worden?
 
Meine Erfahrungen:
Ich kann mir manchmal das 85/1.2er von meinem Vater ausleihen, selber habe ich ein 24-70/2.8.
Wie schon erwähnt: Hin und wieder passt die Offenblende für mich und dann mache ich das Bild.
Ob das jemand nun als Trend oder Wahn sieht, ist mir egal - wenn das Bild für mich passt.

Und ja:
Die Frage habe ich gestellt, wegen diverser Posts hier im Forum, wo verallgemeinernd über die Offenblende geschnödet wurde.
Das wurde hier inzwischen von einigen Postern relativiert.
 
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