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Odyssee: Erste Sensorreinigung

inTenso

Themenersteller
Hallo Leute,

nachdem mir etwas grösserer dunkler Flecken auf meinen Bildern aufgefallen ist, hab ich mal den Spiegel nach hinten geklappt und mir den Bildsensor meiner D70s angesehen. Und siehe da, das blosse Auge entdeckt da tatsächlich ein kleines Fusselchen!
Also beschlossen: Zeit für die erste, gründliche Sensorreinigung!
Nochmal die Threads und Anleitungen in diesem Forum dazu studiert und flux in die Apotheke, um das nötige Handwerkszeug zu besorgen: Ohrenspritze zum Ausblasen, Isopropanol 99%, Original Q-Tips.

Um den erwarteten Erfolg eingehend zu dokumentieren, noch schnell ein Testfoto: Focus unendlich, Blende 27, weisses Papier geblitzt.
Dann in PS den schmalen Streifen des Histogramms voll aufgezogen (Tonwertkorrektur), um maximalen Kontrast zu erreichen. Das Ergebnis (Bild 1): Der Sensor sieht eigentlich aus, als hätte ich drauf Brotzeit gemacht!!

(Lasst euch von dem Grauverlauf der Bilder nicht stören, der Blitz stand etwas rechts von der Kamera, die Originalbilder sehen auch "relativ gleichmässig" ausgeleuchtet aus, aber durch das extreme Spreizen des Histogramms entsteht halt der schwarz-weiss Verlauf. Es geht hier ja nur um den Sensordreck)

Gut, dann Stufe 1 der Reinigung: Ausblasen mit der Ohrenspritze.
Ergebnis (Bild 2): Der Fussel ist weg, der sonstige Staub nicht.

Noch immer frohen Mutes also Q-Tip in Alkohol und sanft und liebevoll den Sensor gesteichelt. Aber was ist das? Der Alk verdunstet und es bleiben deutliche, sehr hässliche Schlieren übrig? Ohje ... mit viel Probieren und Putzen hab das Ding dann schliesslich doch schlierenfrei bekommen und mich schon gefreut ... aber leider zu früh: Das Testfoto danach zeigte immer noch Staub wie nach dem Ausblasen ... ok, die Staubkörner lagen an anderen Stellen, dass bedeutet schon mal, dass das Putzen grundsätzlich funktioniert ... aber von der Menge an Staubkörnern war's nicht besser als vorher, eher mehr! Mist!

Dann die vermeindlich zündende Idee: Mein superspezielles Microfasertuch für die Objektive (von dem ich so begeistert bin) müsste die Körnchen doch flux aufnehmen können ... also einen Streifen abgeschnitten und um ein Q-Tip geschlagen und dann ganz, ganz behutsam ...

Das Ergebnis war eine Katastrophe (Bild 3) !!!
Oh Gott, was nun?

Also wieder Isopropanol ... und Putzen und mit Schlieren kämpfen und wieder putzen und ärgern und putzen ...

Das Endergebnis nach wirklich langer Müh' (Bild 4) ist nicht nicht wirklich zufriedenstellend.
Es sieht viel besser aus als das Desaster nach dem Microfasertuch, aber verglichen mit dem Zustand nach dem Ausblasen wars die Mühe nicht wert.
Aber schliesslich bin ich nach dieser Odyssee froh, dass mein Sensor überhaupt noch lebt und ich wieder fotographieren kann.
Ich weiss nicht, ob ich mir das noch mal antu' oder lieber besser gleich die Kamera zum Nikon-Point schicke. Leider kenn ich in Augsburg und Umgebung keinen Fotoladen, der solche Reinigungen durchführt, ihr vielleicht?

Habt ihr das Problem mit den Schlieren auch? Wie geht man damit um?
Und vor allem: Woher kommt der ganze Staub, der auch NACH dem Putzen auf dem Sensor ist? Fürs blosse Auge sieht's wirklich sauber aus und bei "normalen" Bildern mit etwas grösserer Blende sieht man auch nix davon, aber die extrem gespreitzen Testbilder beweisen, dass er da ist!! Braucht man echt einen Reinraum um den Sensor wirklich sauber zu bekommen?

Ich musste jetzt einfach mal meinen Frust von der Seele schreiben ...
Grüsse
Günther
 
a) Keinen Alkohol (spezielle Reinigungsflüssgkeit) oder reinen Alkohol = keine Rückstände.
b) Das mit dem Microfasertuch war ne saudumme Idee.

So, jetzt hab ich im Nikon-Forum auch mal einen Post hinterlassen... *wegrenn*
 
Raventhird schrieb:
a) Keinen Alkohol (spezielle Reinigungsflüssgkeit) oder reinen Alkohol = keine Rückstände.
b) Das mit dem Microfasertuch war ne saudumme Idee.
...

Nun der Alkohol ist laut Aussage des Apothekers so rein, wie man ihn nur irgend herstellen kann .. auf der Flasche steht: "2-Propanol Isopropanol" ... und nix von prozent ... 99% hab ich ihn nur genannt, weil es absolut reinen Alk nicht gibt ... das war wohl missverständlich, sorry.
Trotzdem: Schlieren!

Jo, das mit dem Tuch war echt ne saudumme Idee :o

Grüsse
Günther
 
Mmmh, bei Ebay gibts einen Reinigungs-Stift für den Sensor...
Das ist anscheinend ein Silikon-Knubbel, der extrem weich ist, und sich statisch auflädt. Damit kann man Staub abtupfen - gibt keine schlieren und zieht den Staub weg.
Ich schau mal ob ich das nochmal finde, und poste es dann ggf..

Grüße,
Zaphod
 
inTenso schrieb:
Nun der Alkohol ist laut Aussage des Apothekers so rein, wie man ihn nur irgend herstellen kann ..

Dann müsste er aber meines Wissens nach rückstandslos verschwinden. Vielleicht hat er dir nur 80% oder so angedreht... hast du gesagt, wofür du ihn brauchst?
 
Hi,

erspar Dir die Odyssee das nächstemal, in dem Du Sensor Swap + Eclipse Reinigungsflüssigkeit nimmst. Der Spaß ist nicht ganz billig, aber meiner Meinung das einzige was den Sensor wirklich perfekt reinigt.

Gruss: Olli
 
wembly schrieb:
Hab mal irgendwo gelesen, dass die Schlieren davon kommen, wenn man zu wenig Alkohol benutzt.


Klingt aber irgendwo auch verdammt unlogisch, oder ;) ?

@inTenso
Hätte es nicht gereicht den Sensor vielleicht noch gründlicher mit der Ohrenspritze oder dem eigenen Mund sauber zu pusten? Ich hab durch (teils kräftiges) Pusten noch jeden Fussel und jedes bisschen Staub vom Sensor gekriegt und würde nie im Leben diesen empfindlichen Sensor mit Alkohol oder sonstwas berühren.

-> vielleicht nochmal richtig gründlich mit der Ohrenspritze freipusten?
 
WDZaphod schrieb:
Mmmh, bei Ebay gibts einen Reinigungs-Stift für den Sensor...
Das ist anscheinend ein Silikon-Knubbel, der extrem weich ist, und sich statisch auflädt. Damit kann man Staub abtupfen - gibt keine schlieren und zieht den Staub weg.
Ich schau mal ob ich das nochmal finde, und poste es dann ggf..

Grüße,
Zaphod

Hi,

Speckgrabber heißt das Ding und ist auch im gut sortierten Fotofachhandel zu bekommen.

Ich habe das Ding auch und kann ihn sehr empfehlen. Wenn man einzelne Verschmutzungspartikel sehen kann, kann man sie damit aufnehmen.

Ganz wichtig allerdings: mit dem Ding nur tupfen, es keinesfalls über den Sensor (bzw. den zu reinigenden Filter davor) ziehen. Sonst reibt sich das superweiche Gummi ab, und die Schlieren sind dann wirklich übel.

Grüße

Mattes

PS: Eine Naßreinigung hin und wieder kann der Speckgrabber nicht ersparen. Aber für vieles ist er sehr gut zu gebrauchen.

PPS: Nimm' die "Pro"-Version, die hat eine etwas breitere Spitze
 
Isoprophylalkohol 100% steht bei mir auf dem Fläschchen und das geht gut ran.
Man muss eben bedenken, dass man nur 1x mit einer Seite des jeweils verwendeten Reinigungsstäbchens drüber gehen darf, in nur einer Richtung, sonst schlierts, weil man alles nur verteilt.

Jedenfalls siehst du das mit der Verschmutzung zu extrem! Mit PS vergößern bis zum geht nicht mehr macht selbstverständlich immer was sichtbar. Jedoch ist das irrelevant, wie viele feine Teilchen du auf dem Tiefpassfilter hast, denn der Sensor zeichnet solches Gefunzel gar nicht erst auf und du wirsts auch nie beim normalen Betrachten oder auf nem Ausdruck sehen!
Also: Gang zurück und nur das, was mit bloßem Auge sichtbar ist entfernen.

BTW: mit diesen Q-Tips verkratzte den Filter schon so sehr, dass deine mini Staubteilchen im wahrsten Sinne n "Dreck" dagegen sind. Man glaubt's nicht, aber Baumwolle oder Synthetik hinterlässt nunmal feinste Kratzer, also absolutes "Endreinigen" ist lediglich Utopie!

Hab den Speck-Grabber, der entfernt sichtbare Fusseln zuverlässig, entgegen aller Unkenrufe. Man muss ihn eben nur nach Gebrauch immer wieder reinigen, das vergessen wohl viele ...
 
Para118 schrieb:
....oder dem eigenen Mund sauber zu pusten? ....
:stupid:
bindagegen.gif
Keine gute Idee.
Es gibt schon einige die bei solchen Aktionen ihre Kamera vollgesabbert haben.
 
Bei meiner D50 hab ich bis jetzt nur gepustet, meinen 300D Sensor habe ich allerdings mehrfach mit der von dir beschriebenen Methode gereinigt.
Schlieren waren auch vorhanden, trotz reinem Alkohol. Ich habe dann solange trocken nachgequtippst bis die Dinger (so gut wie) wegwaren. Auf normalen Bildern sah man die Schlieren sowieso nicht. Man sollte das mit den Testaufnahmen vielleicht auch nicht ganz so ernst nehmen, solange in der Praxis keine Probleme auftauchen, ist doch alles okay.
 
Raventhird schrieb:
Dann müsste er aber meines Wissens nach rückstandslos verschwinden. Vielleicht hat er dir nur 80% oder so angedreht... hast du gesagt, wofür du ihn brauchst?

Grad eben war ich nochmal in der Apotheke, um sicherzugehen, dass da keine "Verwechslung" mit dem Alkohol stattgefunden hat.
Der junge Mann, der mich gestern bedient hatte war nicht da, dafür sein Chef, der zumindest so aussieht als hätte er echt Ahnung.
Er versicherte mir, dass es sich um 100%-iges Isopropanol handle.
Aber: Er kennt das Problem der Schlierenbildung bei Isopropanol!
(Er meinte, er habe mal Isopropanol ins Wischwasser seines Autos gegeben ... und die Scheibe würde dadurch total verschmieren!)
Wenn man die Schlieren vermeiden will, müsse man Ethylalkohol nehmen und nicht Isopropanol!!!

Aha.
Wieso schreiben dann alle zum Thema Sensorreinigung, man bräuchte Isopropanol? Wieso schreibt niemand von Ethanol?
Gibt es hier jemand, der mit Ethanol Erfahrungen gemacht hat?
(LOL, ich meine nicht "einschlägige Lebenserfahrungen mit Ethanol", Entziehung und dergleichen :) )
Ob Ethanol empfindliche Oberflächen vielleicht angreift, konnte er mir pauschal nicht beantworten.
Nach der Odyssee gestern trau ich mich nicht, Ethanol "einfach mal zu probieren" ...


Mattes_1 schrieb:
Speckgrabber heißt das Ding und ist auch im gut sortierten Fotofachhandel zu bekommen.
Ich habe das Ding auch und kann ihn sehr empfehlen. Wenn man einzelne Verschmutzungspartikel sehen kann, kann man sie damit aufnehmen.
...

Hm ... die Staubpartikel die ich auf dem Sensor sehen kann, hab ich auch mit Ausblasen wegbekommen. Aber die, die man NICHT mit blossem Auge sieht ... da wird wohl auch der Speckgrabber nicht helfen, hm?
Aus jeden Fall mal danke für den Tipp, muss mir sowas mal ansehen.


Stylewalker schrieb:
Isoprophylalkohol 100% steht bei mir auf dem Fläschchen und das geht gut ran.
Man muss eben bedenken, dass man nur 1x mit einer Seite des jeweils verwendeten Reinigungsstäbchens drüber gehen darf, in nur einer Richtung, sonst schlierts, weil man alles nur verteilt.

Jedenfalls siehst du das mit der Verschmutzung zu extrem!
...

Ok, beruhigt mich, dass es bei dir auch schliert!
Hab wohl noch nicht genügend "Händchen" bzw war wohl von den Schlieren zu überrascht.
Falls ich das jemals nochmal machen sollte, geh ich's sicher erwartungsfreier an. Du hast wohl recht, dass man sich um die kleinen Partikelchen, die man auf "normalen" Bildern eh nicht sieht, nicht allzusehr kümmern sollte.
Insbesondere wenn deren Entfernung mit der Gefahr verbunden ist, die Kamera total zu ruinieren.
Im Extremfall kann man auch mal eins in PS wegstempeln.

Danke für eure Tipps & Kommentare!

Grüsse
Günther
 
Hallo,

die Schlieren kommen natürlich nicht vom "unreinen" Alkohol sondern vom Schmutz der schon vorher auf dem Sensor war (deswegen willst Du ihn ja reinigen). Die Reinigungsflüssigkeit muss den Schmutz anlösen und aufnehmen. Wenn sich die Flüssigkeit zu schnell verflüchtigt, bleibt der Schmutz einfach anders verteilt auf dem Sensor.

Ich habe gute Erfahrung mit der Reinigungsflüssigkeit und Stäbchen der Firma Microtools gemacht. Ich bin der Meinung, ich kann mir für eine sFr. 2000.- Kamera auch Reinigungsutensilien für sFr. 50.- pro Jahr leisten.

Gruss Robi
 
Ich bin zwar DSLR Neuling und habe nicht sehr viel Ahnung von der Materie, habe aber ein ganz schlaues Buch und das steht folgendes geschrieben:

"Insbesondere kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Alkohol ( hier wasserfreier Alkohol - Isopropanol - in möglichst reiner Form) schädlich auf die Sensoroberfläche auswirkt. Nikon empfielt, die Kamera bei Verschmutzung an den Service zur Reinigung zu übergeben. Eventuell erlischt durch die Sensorreinigung die Gewährleistung."

Ansonsten wird der SpeckGRABBER Pro zur Reinigung empfohlen.

Grüße
digifant
 
habe an meiner d70 und s3pro immer wieder ausgezeichnete erfahrungen mit eclipse reinigungsflüssigkeit, 14mm sensor-wand und den pecpads gemacht, die sind auch auf microtool zu bekommen, kosten ca. 25 EUR (ohne versand) und sind für 100 reinigungen gut (IMHO viel wirtschaftlicher als sensor swabs) hab auch isopropanol besorgt (meine freundin ist pharmazeutin) und damit wirklich keine guten ergebnisse erzielt (schlierenbildung, ausserdem werden verschiedene kunststoffe angegriffen "hätt ich ja eh gewusst, aber du hast ja nicht gefragt....", naja) werde auch mal ethanol testen, hätte den alkohol hauptsächlich zur objektivreinigung einsetzten wollen, da billiger (=nix) aber durch die starke schlierenbildung musst ich dann erst recht mit eclipse nachbessern und zwar gewaltig (hatte schon ein bissl angst um mein 70-20/2,8 VR aber hat noch gefunzt....viel spaß dann mit putzen


achja: wurde vorher eh schon geschrieben, nicht fertig machen lassen vom nicht ganz klinisch reinem senosr, interessant ist, ob mans auf den pix sieht, oder nicht...
 
Nun ja, das leidige Thema Sensorreinigung! Sag ich es halt auch mal wieder:

Ich nehm einfach nen Staubsauger und halt den mal vors Bajonett!

Zuerst hatte ich immer so nen kleinen Spezialstaubsauger zum Aussaugen von Laserdruckern. Da dieser das Zeitliche gesegnet hat, nehm ich nun den ganz normalen Bodenstaubsauger mit ca. 1/3 Leistung! Mein Sensor ist immer noch picobello und das obwohl ich viel Objektive wechsel und dabei auch nicht gerade besonders vorsichtig bin!
Ach ja, die Cam ist nun 15 Monate alt! In 9 Monaten geb ich sie in Revision und dann können die Mir ja den Sensor putzen :D
 
inTenso schrieb:
Zu den Tipps Microtools / Eclipse hab ich das hier gefunden:
http://www.paul-simon.info/HTML/sensorreinigung-digitale-spiegelreflexkamera.html

Das klingt doch sehr vernünftig...

Grüße
Günther

Und hier noch ein User-Bericht: klick

Ich habe das schon 2x an meiner D70 durchgeführt (20Monate alt). Es hat immer ein Reinigungspad gereicht um den Sensor absolut rein zu bekommen. Vorsicht: Nur 1x pro Seite wischen, sonst kommt der ganze Dreck wieder drauf. So gehe ich immer vor:

- Reinigungspad auspacken (ist genauso breit wie der Sensor)
- etwas Eclipse Reinigungsflüssigkeit auf das Pad geben
- Einmal von Links nach rechts wischen
- Pad um 180Grad drehen
- Einmal von Rechts nach links wischen
- fertig
- Dauert nichtmal 60 sekunden und das Ergebnis ist tadellos

BTW: Leica empfiehlt offiziell für ihr DIGITAL-MODUL-R Eclipse + Sensor Swap. Soviel ich weiß gibt es auch noch weitere Empfehlungen von Tokina, Hoya, Kenko und Fuji.

Gruss: Olli
 
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