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Objektivsuche für 350d: Alt vs. Neu

d.na

Themenersteller
Hallo. Mein erster Post und hoffentlich nicht falsch aufgehoben. Es geht um Objektive für meine 350D. Mein Vater bot mir an, mir ein Objektiv meiner Wahl und seines Budgets zu schenken. Ich habe mich erkundigt und folgende Objektive sind in der Auswahl (nicht alle von Canon, aber ich spare es mir mal, diesen Text auch bei Tamron und Sigma hinein zu setzen):

Also, es soll ein Zoom im unteren Brennweitenbereich sein. In erster Linie Architektur- und Landschaftsfotografie, aber gerne auch geeignet für Portraits. Also sind wir schon mal bei einer Brennweite von 17-85. Je Lichtstärker, desto besser. Dadurch ergibt sich, dass der Normalbereich des Zooms nicht oder nicht deutlich überschritten werden sollte, also eventuell auch ein 17-55 die besten Ergebnisse erzielt.

Leider ist das Budget nicht groß und so fällt die L-Serie von Canon schon mal weg. Die Alternativen, auch von anderen Herstellern, sind zum Beispiel:

Perfekt wäre das Canon EF-S 17-55mm/ 2,8/ IS USM Objektiv, bildstabilisiert und dazu dann als Ergänzung irgendwann mal ein Telezoom. Leider spielt der Preis eher nicht mit.

Das Objektiv Canon EF 24-85mm/ 3,5-4,5/ USM Objektiv liegt zwar preislich im Rahmen, hat aber zahlenmäßig im Weitwinkelbereich zu wenig zu bieten.

Ebenfalls nicht weitwinklig genug ist mir das Canon EF 28-135mm/ 3,5-5,6/ IS USM Objektiv, bildstabilisiert.

Summa Summarum ist unter den gegebenen Umständen das Canon EF-S 17-85mm/ 4,0-5,6/ IS USM Objektiv, bildstabilisiert mein Favorit.

Als erste Alternative zu Canon wurden mir zum einen das Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL digitales Objektiv für Canon ans Herz gelegt, wobei mir da des öfteren die Unschärfe am Bildrand und der ungenaue und langsame Autofokus in den Rezensionen negativ aufgefallen sind. Dafür hat's natürlich eine interessante Lichtempfindlichkeit.

Mit Sigma-Erfahrung kenne ich niemanden, bin aber über das Sigma 17-70mm 2,8-4,5 DC Macro Objektiv für Canon gestolpert, das zudem anscheinend noch als Macroobjektiv taugt und ebenfalls eine angenehme Lichtempfindlichkeit besitzt.

Die erste Frage: Wie sind eure Erfahrungen mit diesen Objektiven und welche der Unmengen an Tests kann man vertrauen?

Doch dabei bleibt es nun nicht, denn meine Mutter ist auf die Idee gekommen, mir ihre alten Objektive zu schenken. Beides Canon, ein 28-80 USM *1.6 und ein 75-300 USM *1.6 - allerdings ein paar Semester älter (Baujahr ca. 1998), ohne IS und für eine analoge Kamera gekauft. Ich stoße jetzt gerade an meine Wissengrenze, da ich glaube, dass es ein Problem mit der Form der Linsen geben könnte. Spährisch und Asphärisch sind die Stichworte, die in meinem Hinterkopf rumgeistern. Ich meine irgendwo gehört zu haben, dass das Licht im Objektiv bei analoger Fotografie anders gelenkt wird als bei digitaler.

Die zweite Frage: Gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen Objektiven, die noch für analoge Kameras gebaut wurden und neuen (Standard-)Objektiven, die (eventuell) speziell für digitale Fotografie entworfen wurden? Oder schaut man einem geschenkten Gaul nicht ins Maul?

Zum Schluss sei noch kurz bemerkt: Ich bin blutiger Amateur, lege aber trotzdem wert auf eine gewisse Brillianz und Schärfe meiner Fotos. Dass im Endeffekt der Fotograf das Foto macht, ist mir aber bewusst.

MfG/d.na
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn du die Suche bemühst, stellst du schnell fest, dass sich sehr viele Threads mit diesem Thema beschäftigen und das in deiner Preisklasse meistens das Tamron 17-50 empfohlen wird.
 
Kann da meinem Vorredner nur zustimmen:)
Nimm das Tamron und gut ist,ist fast genau so schnell wie das Canon 17-55;)
Hatte beide schon:evil:
 
Wenn ich die Suche bemühe, merke ich vor allem, dass eine Unmengen an Objektiven empfohlen werden. Informiert habe ich mich ja schon und den Kreis der potentiellen Objektive minimiert. Gut, den Teil mit den Einschätzungen hätte ich mir sparen können, der Teil mit den vertrauenswürdigen Testberichten ist aber schnell und schmerzlos beantwortet.

Außerdem geht der Text noch weiter. Denn je nachdem, wie die zweite Frage beantwortet wird, erübrigt sich der erste Teil. Vielleicht also hätte ich die zweite Frage zuerst stellen sollen.

Danke trotzdem.

:angel: d.na
 
Meistens sind die Optiken für die Analogen nicht so sehr für die Digitalen geeignet!
Also rein von der Abbildungsleistung jetzt.
 
Gibt es denn zu dem Thema "alt vs. neu" in diesem Forum bereits einen Thread? Gefunden habe ich nämlich über die Suche nichts. Weiß allerdings auch nicht wirklich, wonach ich suchen soll und ob das nun was mit der Linsenform und der Lichtleitung zu tun hat oder nicht.

MfG/d.na
 
Du solltest dir zunächst einfach die beiden Objektive deiner Mutter ausborgen und damit auf Tour gehen - dann sieht du ja schon mal, wie gut du mit den Brennweiten auskommst. Der Faktor 1.6, den du bei den beiden älteren Objektiven erwähnt hast, gilt selbstredend auch für alle anderen genannten Objektive; nicht, dass du da eine falsche Vorstellung hast.

Zum Thema "Alt gegen Neu" - die billige Festbrennweite 50mm 1,8 ist auch eine alte Rechnung, die zu analogen Zeiten auf den Markt kam - trotzdem kann man damit sehr gut arbeiten, wie du hier im Forum lesen kannst. Ähnliches gilt für das 75-300 USM - davon gibt es zwar mittlerweile drei Versionen, aber trotzdem wirst du damit vernünftige Resultate erzielen können.

Gleichzeitig ist es sicherlich so, dass du mit einem neuen, direkt an deinen Vorlieben orientierten Objektiv wahrscheinlich mehr Freude haben wirst - also vielleicht erstmal antesten, und dann den Gutschein einlösen. Allein für die qualvolle Entscheidung zwischen Brennweitenbereich, Lichtstärke und Extras (Makro, IS, USM) wird dich einige Zeit kosten - gute Objektive gibt es in diesem Bereich übrigens einige; was es nicht leichter macht.. ;)
 
Ahoi. Danke für deine Einschätzung. Die Brennweite der Objektive meiner Mutter sind definitv für meine Zwecke nur suboptimal. Dass ich auch bei "neuen" Objektiven 1.6 multiplizieren muss, ist klar. Hab ich nur zur Sicherheit mal ergänzt.

:)

Die Objektive hatte ich mir vor einiger Zeit schon mal ausgeliehen. Ich erinnere mich dunkel, dass eins von beiden irgendwie wackelte. Meine aber, dass die Bilder trotzdem "okay" waren. Da benutze ich aber noch eine analoge Kamera.

Im qualvollen Teil stecke ich mitten drin. Bin ja froh, dass ich schon zu der oben genannten Auswahl gekommen bin. Das hat einiges an Zeit gekostet. Momentan befinde ich mich schon im finalen Status. Ich werde mir heute Abend noch einige Tests zu gemüte führen. Nur die Frage "neu vs. alt" ist halt noch nicht grundsätzlich geklärt. fungus Einschätzung der Dinge möchte ich noch vertiefen. Hatte, wie gesagt, ähnliches gehört.

MfG/d.na
 
Das Tamron.
Die Unschärfe am Bildrand wäre mir neu (auf welchem Niveau wurde geguckt und bei welcher Blende?^^).
Ein ungenauer AF wäre mir auch neu (das muß auch auf seeehr kritischem Niveau sein...oder gehts um nen Fehlfokus?).

Etwas langsamer und lauter ist der Fokus, aber das ist ebenfalls eigentlich nicht so häufig relevant. Es ist solide gebaut, wenn auch natürlich nicht ganz so hübsch wie die teureren Canons.

Ist einfach eine beeindruckende Bildqualität fürs Geld und durch die Lichtstärke sehr flexibel.
 
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