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Objektivhilfe für Canon 70D

Gast_438256

Guest
Hallo Zusammen,

Ich bin seit einigen Wochen auf der Suche nach einem passablen Objektiv für die Canon 70D, mit welchem dann vor allem Zoobesuche und Wildlife-Fotografie abgedeckt werden sollen.

Derzeit ärgere ich mich bei den jetzigen Lichtverhältnissen mit einem Tamron 18-270mm f/3 5-6 3 di ii vc pzd herum.

Aufgrund meiner Suche bin ich momentan zu einer Eingrenzung auf folgende Objektive gekommen:

- Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD (hier bin ich etwas in Sorge wegen der Lichtstärke)

- Sigma 150-600mm F5-6,3 DG OS HSM (selbe Bedenken wie beim Tamron)

- Canon EF 70-200mm 1:4,0L IS USM (Bedenken: Brennweite)

- Canon EF 100-400 mm 1:4.5-5.6L IS II USM (gerade mein Favorit vom Datenblatt her - mal sehen was die Testberichte in der kommenden Zeit so verlauten lassen) Alternativ natürlich auch das Vorgängermodel

- Canon EF 70-200mm 1:2,8L IS II USM Objektiv + eventuell dann ein Extender (ist mir persönlich für die Brennweite als Student etwas zu teuer)


Nun meine Frage: Könnt ihr zufällig aufgrund eurer Erfahrungen, bestenfalls an der 70D, von einem Objektiv abraten?


Danke im voraus
5chm177y
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 70-200mm wird für "richtiges" Wildlife wohl etwas zu kurz werden....Was genau willst du fotografieren? Vögel, Rehe, Füchse. Bären? Festbrennweiten kommen sonst nicht in Frage?

Grüße, Noah
 
Also Fotografiert werden sollen vor allem dann Rehe, Füchse, Otter. Vögel werden ganz selten mal auf dem Plan stehen.

Auch wenn die Festbrennweiten wohl bessere Ergebnisse liefern werden, bin ich mir etwas unsicher, ob ich ohne zoomen zufrieden sein werde, da ich im Zoo dann ja um einiges näher an die Tiere herankomme. Würde mich aber auch eines besseren belehren lassen.
 
70-200 ist grenzwertig kurz. Aber die beiden genannten sind halt auch die absoluten Traumlinsen von Canon und mörderisch scharf! Beim f4 wird es aber womöglich bei der Kürze bleiben, denn ein Extender bringt Dich da in den Bereich, wo der AF nicht mehr mitmacht. Willst Du Brennweite, ist das das falsche Objektiv.

Das f2.8 ist sicher der Hammer für unzählige Gelegenheiten, wo die Brennweite noch ausreicht (im Zoo ist man oftmals nah genug dran). Draußen muss es dann aber schon auch öfters mal ein Extender sein. Ein Kumpel von mir hat diese Kombi und ist sehr zufrieden. Realistischerweise sagt er aber auch, dass 70-200 + Extender nicht mehr schärfer ist als sein 100-400L. Für einen Höllenpreis bekommst Du also große Flexibilität bei toller Lichtstärke.

Das 100-400 habe ich auch und finde es prima. Ist aber eben eine typische Schönwetterlinse. Andererseits muss ich, ob im Zoo oder in der "Wildnis" nicht lange rumüberlegen oder Extender anstöpseln - die richtigen Brennweiten sind "immer dabei". Will man es allerdings auch in anderen Bereichen einsetzen, versagt es - für Portraits z.B. finde ich das Bokeh zu unruhig, es ist für mich wirklich eine REINE Wildlife-Linse.

Gruß,

Christian
 
was hälst du vom 70-300L ? Das bekommst du mit ein bischen glück gebraucht für 800€ und das bildet wirklich super ab, vorallem am crop:top:
ansonsten kannst du mit dem 55-250STM nie etwas verkehrt machen:)
 
Du könntest dich ja mal in den ganzen Beiträgen der letzten Wochen
umschauen...

Da habe ich glaube ich so gut wie alles abgegrast und wollte nun gerne mal bezogen auf die 70D eine Eingrenzung vornehmen können (zb. Tamron 150-600 für den Jäger)

Mir geht es also gerade um schlechte praxisnahe Erfahrungen mit einer der Linsen an der 70D.
Die generellen Datenblätter und Tests habe ich mir auch eher in Zeitschriften zu Gemüte geführt als hier

Danke schonmal an die anderen für die Antworten!
 
70D, 60D, 50D, 40D, 550D, 650D, 700D... völlig egal.

Bei den selben Einstellungen mit dem selben Objektiv kommen da keine wirklich großen Unterschiede raus...

Den einzigen Unterschied machen die STM-Versionen, da hast Du mit der 70D (und 100D/650D/700D) Vorteile bei der Fokussierung, gegenüber den anderen.
 
STM-Vorteile im Vergleich mit den genannten Objektiven aber v.a. bei Video.

Inzwischen habe ich mehrere STM-Linsen, aber keine davon ist so schnell und leise wie der USM eines L-Objektivs.

Ansonsten stimme ich aber zu - die Kameras sollten alle gleichermaßen gut klar kommen mit den Objektiven und professionelle Ergebnisse liefern. Mein 100-400 hat an der 550D angefangen und tolle Bilder geliefert. Die 70D übertrifft die 550D bei den Basics kaum. Im Detail ist sie aber natürlich die sehr viel bessere Wildlife- und Action-Kamera wegen Touch, Swivel, 19 Kreuzsensoren, mehr fps, minimal weniger Rauschen etc.

Gruß,

Christian
 
Dann danke ich euch zweien für die Richtigstellung meiner fehlerhaften Annahme, dass die Zusammenarbeit zwischen Body und Objektiv unterschiedlich sein könnte. Hätte gedacht, dass da ein Unterschied zu merken wäre.

Dann wäre für mich das Thema hiermit geklärt und ich werde auf die kommenden Berichte und Beispielbilder des neuen canon 100-400 warten und mich derweil noch nach jemandem umsehen, der in meiner näheren Umgebung eine in Frage kommende Festbrennweite zum testen parat hat.

Danke für die schnellen Antworten :top:
5chm177y
 
Schau auch mal bei Tony Northrups YouTube-Channel rein. Der hat auch sehr viele Beiträge zur Wildlife-Fotografie, testet intensiv entsprechende Linsen UND die zugehörigen Kameras (er liebt die 70D, sagt viel mehr gutes über die 7D2 als viele andere, disst gelegentlich das alte 100-400). Er ist auch sehr angetan von zwei, drei Festbrennweiten, die er den Zooms oft vorzieht. So kommt das 400/5.6 immer wieder positiv vor, weil es genagelt scharf und v.a. recht leicht sein soll. Die anderen sind natürlich dann viel teurer (er hat auch ein 500er und 600er).

Gruß,

Christian
 
Kernaussage: Es sollen mit dem Objektiv Zoobesuche und Wildlife-Fotografie abgedeckt werden.
Kommst Du denn mit Deinen jetzigen 270mm hin ?
Je nach Zoo sind selbst 200mm zu kurz: Beispiel Eisbären - im Karlsruher Zoo zu kurz und im Stuttgarter Zoo, mit croppen ok.
Festbrennweite mit 300mm aufwärts wollte ich im Zoo nicht haben, sehr unflexibel.

Wenn Du bereit bist mit Bauchschmerzen 2200 EUR auszugeben, wäre das meine Reihenfolge:
- Canon EF 100-400 mm 1:4.5-5.6L IS II USM
- Canon EF 70-200mm 1:2,8L IS II USM Objektiv + eventuell dann ein 2x Telekonverter
- Sigma 150-600mm F5-6,3 DG OS HSM
- Tamron SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD
- Canon EF 70-200mm 1:4,0L IS USM vergiss es

Das Sigma 150-600 kostet 2100 EUR, EF 70-200 2.8L IS II USM + 2xTK kostet mit Konverter 2200 EUR.
Das neue EF 100-400 kostet 2200 EUR.
Auf Berichte mußt Du nicht warten, das neue 400er von Canon steckt alle anderen locker in die Tasche bei 400mm Brennweite.
Ich könnte mir auch denken das gecroppt auf den Bildwinkel von 500mm immer noch mindestens die gleiche Qualität rauskommt wie bei dem Sigma oder Tamron.

Rehe, Füchse, Otter: 200mm ist zu kurz, da sollte man an Wildlife in unserem Breitengrad garnicht denken.

Ich selbst habe das ganz pragmatisch gemacht.
Preisgrenze mit Bauchschmerzen 1200-1300 EUR und schon blieb zur Auswahl nur noch:

- Tamron 150-600 für knapp 1100 EUR.
- EF 100-400 alte Version für 1300 EUR.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme da Provider völlig zu. In Deinem Falle würde ich entweder das "neue" 100-400 nehmen. (liegt ja gerade noch in der Schmerzgrenze des Bugets) Damit steht es in keine Fall dem Sigma nach, außer Du brauchst "unbedingt" den Bereich zwischen 400 und 600mm? Aber für die von Dir beschrieben Ziele ist es eigentlich die Beste Wahl. Ansonsten wie er schon geschrieben hat, ist auch das "alte" 100-400 mit knapp 1.300 Euro auch noch eine gute Entscheidung und schon fast als "Schnäppchen" zu bezeichnen. :D
 
Danke für eure Antworten und vor allem auch wichtigen Denkanstöße!

Ich erhoffe mir einfach mal einen schnellen Preissturz beim neuen 100-400 von Canon und/oder eine Cashback Aktion mit diesem Objektiv (gibt dann weniger Bauchschmerzen beim Kauf) ;)
 
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