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Objektiverweiterung für Nikon D3200

Atze_Pratau

Themenersteller
Hallo an alle,
ich bin neu in der Spiegelreflexwelt. Habe mir eine Nikon D3200 mit 18-55mm Kitobjektiv gekauft. Jetzt möchte ich meine Ausrüstung erweitern. Ich fotografiere gerne Personen im Raum, möchte mich auch gern an Portraits versuchen und am Ende des Jahres steht noch ein Karibikurlaub auf dem Plan. Ich habe mir mal zwei Festbrennweiten und ein Teleobjektiv angesehen. Bei der Festbrennweite habe ich mir das Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G und das Nikon AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G vorgemerkt. Beim Teleobjektiv das Nikon AF-S DX Zoom-Nikkor 55-200mm 1:4-5,6 G IF-ED VR. Was sagt ihr dazu? Oder habt ihr andere Tipps und Vorschläge für meine Erweiterung?
 
35-er und 55-200 ist auf jeden Fall die beste Wahl bezgl. Preis/Leistungsverhältnis und auch absolut gesehen beide top.
Das 50-er liegt jetzt nicht soo weit weg vom 35-er, da würde ich alternativ das 85-er 1.8G in Betracht ziehen.
 
Für die Leute Indoor bringt ein Blitz mehr als ein 1.x-Glas.

Für die Karibik wäre das 16-85VR meine allererste Wahl. Auf Curacao habe ich damit nahezu alle Landschaftsbilder gemacht.

Wie hoch ist denn das Budget?
 
Ich danke euch. Mein Budget? Die Objektive sollten im sinnvollen Verhältnis zum Wert der Kamera sein.
Na die Kamera ist doch Technisch schon ganz ordendlich, da dürfen dann auch gute Objektive dran.
Ich habe selbst auch das 35 1.8g und das 50 1.8

Ich finde sie liegen beide zu nah beisammen.
Das 35er hat die Nase vorn, wenn man Innenräumen nicht so viel Platz hat, das 50er finde ich gefälliger für Portraits.
Für die FBs sehe ich daher mehrere möglichkeiten:
  • nur eine z.b. das 40er Makro, das ist sehr scharf und du kannst auch mal ein Blümchen damit fotografieren
  • beide etwas auseinanderzerren, also das 35er z.b. durch ein 28er oder 30er ersetzten und/oder das 50er durch etwas längeres ersetzen z.b. 60er Makro oder 85 1.8

Eventuell wäre ja auch ein 17-50 2.8 oder 17-70 2.8-4.0 interessant, du gewinnst etwas Weitwinkel und Lichtsärke ohne Flexibilität zu verlieren. Für die andere Arbeitsweise und richtig Lichtstärke kannst du dir dann immer noch eine Festbrennweite kaufen.

Möglichkeiten gibt es unendlich viele und für jeden ist was anderes richtig aber ich finde man sollte sich über 2 Dinge zumindest einmal Gedanken gemacht haben:
  • Jedes neue Objektiv bringt einen erst mit der Zeit die man es nutzt weiter und macht es leichter die Ansprüche für ein weiteres zu Beschreiben.
    -> Immer nur ein Objektiv kaufen und dann erstmal ganz viel fotografieren bevor man das nächste kauft.
  • Es gibt noch jede Menge anderes Kamerazubehör was einem neue Möglichkeiten verschafft.
    -> Denk mal über einen Blitz nach (Ich hab mir nur mal so aus Interesse den neuen SB-300 gekauft und nun nehme ich den ständig zum aufhellen mit weil das Teil einfach unglaublich handlich ist.
 
Mein Budget? Die Objektive sollten im sinnvollen Verhältnis zum Wert der Kamera sein.
Der Wert der Kamera ohne Objektiv ist Null, weil Du damit keine Bilder machen kannst. Was das Kästchen zur Aufbewahrung von Akku und Speicherkarte gekostet hat, ist für die Wahl der Objektive wurscht.
Wenn Du ein 50€-Objektiv dranhängst hast Du eine 50€-Kamera, wenn Du ein 1000€-Objektiv dranhängst hast Du eine 1000€-Kamera.

Für eine Kaufberatung musst Du also schon angeben 1. was Du fotografieren willst und 2. was Du bereit bist, dafür zu bezahlen.
Ich habe mir mal zwei Festbrennweiten und ein Teleobjektiv angesehen. Bei der Festbrennweite habe ich mir das Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G und das Nikon AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G vorgemerkt. Beim Teleobjektiv das Nikon AF-S DX Zoom-Nikkor 55-200mm 1:4-5,6 G IF-ED VR. Was sagt ihr dazu?
Damit hast Du ein solide Grundaustattung für günstig Geld. Nimm noch einen Blitz dazu und Du bist für alle normalen Situationen gerüstet.
 
Der Wert der Kamera ohne Objektiv ist Null, weil Du damit keine Bilder machen kannst. Was das Kästchen zur Aufbewahrung von Akku und Speicherkarte gekostet hat, ist für die Wahl der Objektive wurscht.
Wenn Du ein 50€-Objektiv dranhängst hast Du eine 50€-Kamera, wenn Du ein 1000€-Objektiv dranhängst hast Du eine 1000€-Kamera.

... was Du bereit bist, dafür zu bezahlen...

GLAS ist generell sehr wichtig, allerdings wird wohl niemand ein 80-400, 500 oder 600 f/4G an eine D3200 hängen...denn die wird dadurch nicht zu einer 2000 - 10000€ Kamera.

Habe jetzt mal bewusst übertrieben...denn Glas ist nicht ALLES...die Kamera muss das Glas auch ausreitzen können...natürlich ist das seltener, aber so krass kann man es eben nicht darstellen.

Ich besitze beide Festbrennweiten und bin damit sehr zufrieden. Beim Tele habe ich zum 55-300mm gegriffen. Ich bin mit der Abbildungsleistung zufrieden, allerdings ist der AF nicht der schnellste...wenn Du aber keinen Sport fotografieren willst, sondern Tiere am Tag, hast Du an Deinem APS-C Sensor einen Gewinn von 150mm gegenüber Deiner Wahl....und der Preis liegt beim "Fluß" NEU bei 239€

Ich nutze es übrigens an einer D7000 und einer alten D50.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmals zu den Leuten im Raum:
Gestern war hier Geburtstagsparty, 15 Leute, Kunstlicht.

Wie habe ich fotografiert?
Fast alles mit der 85er FB, was am Crop gute 50mm entspricht.
Meist in "M", ISO 100, SB 700, meist 1/60sec. Und bei f3.5 - 5.6.

Kann alles das Set des TO auch, bis auf das entfesselte Blitzen...
Da gibt es aber auch eine Funksende-Einheit, soweit ich weiß.

Ich habe früher auch zu sehr auf F1.x geschielt, wegen der Lichtstärke. Die ist gut, aber selten sind Räume so hell, daß nicht geschicktes Blitzen sinnvoller wäre. Wo es erlaubt ist. Konzert & Co - no go...
 
GLAS ist generell sehr wichtig, allerdings wird wohl niemand ein 80-400, 500 oder 600 f/4G an eine D3200 hängen...denn die wird dadurch nicht zu einer 2000 - 10000€ Kamera.
Wenn Dir die D3200 mit dem 600/4 dran runterfällt, dann ist ganz bestimmt eine 10000€-Kamera im A***h dort wo nie die Sonne scheint. Da wirst Du bestimmt nicht sagen, was solls, der Body war ja nur 'ne D3200.
die Kamera muss das Glas auch ausreitzen können
Die 24MP im DX-Format der D3200 stellen sicherlich eine größere Herausforderung dar, als die lumpigen 16-FX-MP einer D4. Die wesentlichen Unterschiede zwischen einem HighEnd-Boliden und einer Einsteigerknipse liegen in der Hauptsache nicht in der Bildqualität, für die ist das Objektiv verantwortlich. Schlechte Kameras gibt es ja heutzutage keine mehr.
Die D4 wird in Extremsituationen wohl weniger Ausschuß produzieren, aber bei den Treffern wirst Du zwischen den verschiedenen Body-Modellen kaum einen Unterschied auf dem fertigen Bild erkennen, zwischen verschiedenen Objektiven dagegen ziemlich deutlich.

Und da kommt wieder die Frage nach dem Budget ins Spiel, für bspw. ein xx-200mm Objektiv kannst Du ja schon alleine von 130€ bis 2000€ ausgeben. Bei der Kaufberatung geht es ja darum, die Wünsche mit der Realität in Einklang zu bringen, hier also zB.: solange Einschränkungen am 70-200/2,8II vorzunehmen bis das Ergebnis im Preisrahmen liegt und zu den Motiven passt.
 
@nailuj:

Freilich sind 85mm an FX, wie ich sie nutzte, vom Bildausschnitt recht ähnlich, was ein 18-55VR am langen Ende an einer CropCam zeigt.

Die Offenblende liegt aber da bei f5.6, das ist finster. Und abblenden sollte man das Kitglas da besser auch noch. An dieser Stelle ist's eng, saueng sogar.
 
Ah so war das gemeint, also das man mit einem 50er am crop in etwa das erreicht was du mit dem 85er an FX hast. Es las sich für mich so als wenn du meintest das das 85er an der wie 5o an FX sei. :o
 
Wenn Dir die D3200 mit dem 600/4 dran runterfällt, dann ist ganz bestimmt eine 10000€-Kamera im A***h dort wo nie die Sonne scheint. Da wirst Du bestimmt nicht sagen, was solls, der Body war ja nur 'ne D3200.

Was soll das nun für einen Sinn ergeben?
Wenn diese Kombi runterfällt ist eine günstige Kamera und ein sehr teures Glas kaputt. Das wertet die Kamera aber im Preis nicht auf.

D4 mit der D3200 zu vergleichen ist Äppel mit Birnen.

Das Budget des TO liegt doch in ganz anderen Bereichen.
Fakt ist...Glas ist wichtig...aber wer neu anfängt hat selten das Budget für sehr teures Glas. Wiese also nicht zu dem TO passende Vorschläge als immer dieselben Phrasen? Nicht böse gemeint.
 
Ich bin euch allen unendlich dankbar.

Mit dem Satz, das Objektiv soll preislich zur Kamera passen, meinte ich, dass ich als Anfänger im Moment noch nicht dazu bereit bin für meine Kamera ein 1000€ und teureres Objektiv zu kaufen.
 
Ich hab mir erst vor eine paar Monaten für unsere D3200 ein Suppenzoom angeschafft. Ich war total überrascht, übertraf meine Erwartungen um ein vielfaches. Mindestens so gut wie das 18-55 Kitobj.
Klar ist das 50mm 1.8 besser aber um entspannt zu Reisen oder einen Ausflug zu machen ist es super. Alternativ würde ich ein 35er 1.8 DX mitnehmen.
Ist ein Sigma DC 18-200mm 3.5-6.3 II OS HSM.
Es ist die 2. Version des Objektives.
Gruß
Peter
 
Ich stelle mir dieselbe Frage und habe noch keine Antwort darauf gefunden. Sehr gute Objektive für Nikon DX und das möglichst auch im niedrigen Brennweiten-Bereich (18 mm Festbrennweite) gibt es nicht (im meine mit sehr gut, ungefähr auf dem Niveau einer Sony RX1 bei 100 iso und niedrigen Kontrastanforderungen des Motivs an der DX). So etwas dürfte dann schon was kosten (d.h. bestimmt soviel wie DX Kameras selbst), sollte dann aber wirklich sehr gut sein.

Solche Objektive gibt es nicht (schaue neidisch auf die Sony E-Mount Welt). Im FX Bereich ist wohl was zu finden, aber da fehlen mir die Tests und Infos, um zu sehen was die Nikon FX Objektive wirklich besser können. Mehr Glas bedeutet schließlich auch mehr Unschärfe auch wenn (die kleinen) Probleme mit Randabfall und Vignettierung dann verschwinden dürften.

Um was klarzustellen: Wir sprechen über Aufnahmen mit Stativ. Händisch rüttele ich jede DSLR auch mit VR selbst bei relativ kurzen Belichtungszeiten meistens auf 10 MP runter.
 
Danke für den Tip - ich habe mal Tests durchgestöbert und es macht einen guten Eindruck. Wobei ich mir immer vorstelle, eine Festbrennweite könnte noch mehr und/oder wäre preiswerter. Und so ein 28 mm Standard Weitwinkel (dh. 18 mm im DX Format) fehlt im Angebot, finde ich.
 
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