FT/µFT Objektive für Olympus OM-D E-M10

[MichaelN]

Wenn Du die Probleme analysiert haben willst, dann empfehle ich einen Thread unter "Problembilder" aufzumachen. Dann wirst Du erfahren, ob es am Objektiv oder anderen Faktoren liegt.

Wenn Du einfach einen Grund suchst ein neues Objektiv zukaufen: dann schlag ruhig zu.

 

[MissC]

Ich finde das es bei Fotos in der Nacht, auch wenn man z.B. am Times Sqaure ist, das Foto im allgemein etwas unscharf wirkt und die Farben leicht verschwommen wirken.

Gäb's Exifs zu den Bildern?
Ansonsten kann man nur raten - zu lange Belichtungszeit, zu hohe ISO-Werte?
Da hilft eigentlich nur so viel Lichtstärke wie möglich oder ein Sensor, der höhere ISO-Werte besser verträgt.

Ein f/2.8er Zoom finde ich für solche Aufnahmen noch zu lichtschwach.

 

[MichaelN]

Ein f/2.8er Zoom finde ich für solche Aufnahmen noch zu lichtschwach.

Wirklich? Ich mache sogar noch die Blende zu:

Wuppertal is beautiful - so schön ist Wuppertal #5 by Michael Neuhaus, auf Flickr

Zauberwort heißt Stativ.

 

[Isgrimnur]

Hier noch ein Tipp meinerseits:

https://robinwong.blogspot.de/

Er beschreibt sehr schön, was so machbar ist.
Gut zu lesen und informativ.

Er zeigt damit auch gut, das es nicht immer das teuerste Equipment sein muss, um gute Ergebnisse zu erzielen.

 

[MissC]

Zauberwort heißt Stativ.

Sofern Lichtspuren gewünscht sind - ok.
Die Beispielbilder lassen jedoch nicht darauf schließen und die sind für mich maßgeblich, bevor der TO nichts anderes schreibt.

Lichtspuren sind mit Stativ auch schon mit dem lichtschwachen Kitzoom möglich, aber darum geht es hier nicht.

 

[fzeppelin]

Nur ist fotografieren irgendwie immer auch ein Kompromiss.

Ob Du jetzt bei 14 mm eine Offenblende von 3,5 (kit) oder 2,8 (pro) hast wird nicht den großen Unterschied machen.

Der TO möchte aber das seine Bilder u.a. heller und schärfer werden. Gut, geht, ein Olympus 17, 25 oder 45 1.8 kosten nicht mehr die Welt. Der Hintergrund wird dann zwar heller aber auch unschärfer. Will er das?

Ich empfinde seine Bilder auf Instagram und im Blog allesamt nicht gerade brilliant (im Sinne von scharf und leuchtend). Für mich wirken die Bilder irgendwie entsättigt. Ist das Absicht? Steht dahinter eine Bildbearbeitung? Sind die Einstellungen in der Kamera vermurkst? Wurde beim Verkleinern nicht nachgeschärft?

Den Link zu Hr. Wong und den Tipp mit dem Stativ finde ich gar nicht so schlecht. Dann gibt es noch den Online-Fotokurs ( http://www.fotolehrgang.de ). DxO 11 gibt es noch bis zum Ende des Monats kostenlos ( http://www.fotolehrgang.de/ ). Gleiches gilt für den FilmPack 5 ( http://www.dxo.com/de/profifoto ).

Damit lässt sich recht günstig herausfinden, wie weit man mit seinem Equipment kommt, was noch zu retten ist und was man wirklich noch braucht.