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Objektive für meine Neuerwerbung 1DS Mark II

Na ja, wer seit längerer Zeit fotografiert, sollte nicht mehr fragen müssen, ob er eine Festbrennweite für Portraits braucht oder nicht - der sollte es wissen! Was Lichtstärke und Freistellung betrifft, gibt es keinen Unterschied zwischen analog und digital . . .

Im Bereich Hochzeiten wirst Du lichtstarke Objektive brauchen - Kirchen sind nicht grad ein Quell der optimalen Beleuchtung . . . Soll heißen: 24-70mm / 70-200mm jeweils als 2.8 . . . dazu FBs das 50mm 1.4 und das 85mm 1.8.

Ist zwar nicht grad billig - aber günstig und Du hast eine vernünftige Grundausrüstung!

Gruß, Sascha
 
Na ja, wer seit längerer Zeit fotografiert, sollte nicht mehr fragen müssen, ob er eine Festbrennweite für Portraits braucht oder nicht - der sollte es wissen! Was Lichtstärke und Freistellung betrifft, gibt es keinen Unterschied zwischen analog und digital . . .

Im Bereich Hochzeiten wirst Du lichtstarke Objektive brauchen - Kirchen sind nicht grad ein Quell der optimalen Beleuchtung . . . Soll heißen: 24-70mm / 70-200mm jeweils als 2.8 . . . dazu FBs das 50mm 1.4 und das 85mm 1.8.

Ist zwar nicht grad billig - aber günstig und Du hast eine vernünftige Grundausrüstung!

Gruß, Sascha

Hey Sascha,

bin halt bisher meine Zoom-Objektive gewöhnt!
Die Frage ist ob ich nicht einen ähnlichen Freistellungseffekt mit dem 70-200 hinbekomme?
Ich möchte vermeiden ständig meine Objektive wechseln zu müssen!!
Ansonsten ist die Spontanität im Eimer.

Grüsse Birgit
 
Hallo Birgit

Wenn ich eine Hochzeit fotographiere (mach das nur als Hobby) nutze ich eh immer zwei Kameras. Meine 20D mit dem 16-35 2.8 und die 1D MKII mit dem 70-200 2.8. In der Kirche nutze ich noch ein Blitz fals es zu dunkel ist. Für schöne Portraits, also gestellte Aufnahmen vom Brautpaar kommt nur mein 85 1.2 in frage.

In deinem Fall hast Du ja schon eine zweit Kamera (400D) da würde sich das 16-35 mit der 1DS und dem 70-200 toll ergänzen. Und wenn Du wirklich viel aufs Bild kriegen willst kannst Du ja das 16-35 an die 1DS anflanschen.
So kann man ein bisschen hin und her kombinieren und so kriegt man einen Brennweitenbereich von 16-320.

Meine Empfehlung
16-35 L 2.8 (kriegt man unterdessen für weniger als das 24-70)
70-200 L 2.8 IS
580 EX

Gruss
Fred
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist ob ich nicht einen ähnlichen Freistellungseffekt mit dem 70-200 hinbekomme?
Ich möchte vermeiden ständig meine Objektive wechseln zu müssen!!
Ansonsten ist die Spontanität im Eimer.
Im Nicht-Studio Einsatz kann ich deiner Philosophie voll folgen. Bei Veranstaltungen hätte ich nie genug Zeit, den richtigen Ausschnitt ohne Zoom zu definieren.

Punkt 2, der Freistellungseffekt ist ähnlich, wenn du mit großem Abstand arbeitest und damit die höhere Brennweite des 70-200er bei f2.8 nutzt. Ich persönlich sehe beim 85 f1.8 außer Gewicht und kleinerer Mindestabstand keine Vorteile gegen das 70-200 f2.8 IS. Deshalb habe ich meine lichtstarke Festbrennweite wieder abgestoßen, da sie bei Veranstaltungen nie zum Einsatz kam...

Meine Erfahrungen basieren allerdings nicht auf Vollformat, sollten aber übertragbar sein.
 
So heute habe ich mal ein paar Händler abgeklappert.
Die neueste Info die ich erhalten habe :
70-200 wäre ok aber das 24-70 wäre bei der 1DS Mark II schlecht (Zoom) da es anscheinend Verzeichnungen in den Ecken geben soll!: confused:

Wer kann mir hier mit Erfahrungsberichten helfen?
Insbesondere an 1DS Mark II Besitzer!

Muss ich nun doch in den unteren Brennweiten besser mit Festbrennweiten arbeiten???

Herzliche Grüsse an Alle die sich hier beteiligen

Birgit
 
Verzeichnungen lassen sich mit PT-Lens ganz gut korrigieren. Aber ganz ehrlich: In diesem Forum kriegst Du in der Summe kompetentere Antworten als von jedem Händler. Such' mal nach dem 24-70 und dann weißt Du, ob es da Verzeichnungen in den Ecken gibt oder nicht.

Wenn Du spontan sein willst, dann würde ich Dir ohnehin lieber für außen das 24-105/4 empfehlen und für's Studio das 85/1.5 oder 85/1.2.
 
Nun die Aussage war:
Die 1D Mark II mit dem Brennweitenfaktor 1,3 fach geht mit Zoomobjektiv; Verzeichnung fallen da nicht so auf.
Aber bei der 1DS Mark II ,16,7 Megapixel, mit Brennweitenfaktor 1fach die Verzeichnung doch sehr deutlich wäre!
Habe natürlich keine große Lust jedes Bild per Photoshop nachbearbeiten zu müssen!https://www.dslr-forum.de/images/smilies/more/grumble.gif
:grumble:

Grüsse Birgit
 
Was würdest du denn mit 24mm fotografieren? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann willst du wohl Hochzeiten, Portraits u.ä. ablichten. Dabei stören dich geringe Verzeichnungen sehr selten, zumal sie nur im unteren Brennweitenbereich auftreten.
Ich habe eine 5D, also auch den KB-Sensor, und mein 24-105 verzeichnet bei 24mm stärker wie das 24-70. Es stört mich selten, eigentlich nur bei Architekturbildern. Und da kann ich notfalls auch ne andere Linse draufmachen.
 
Hi,

das 24-70 ist auch an der 1ds2 ein guter Allrounder, aber natürlich gibt es beim Weitwinkel tonnenförmige Verzeichnungen. Das 70-200 verzeichnet übrigens bei 200mm recht deutlich kissenförmig.

Aber das sieht man nur bei Objekten mit geraden Kanten, Architektur, Gemäldereproduktionen, Sachaufnahmen. Ggf. kann man das per Software hervorragend korrigieren, DxO liefert hier excellente Ergebnisse.

Aber wenn es überwiegend um Menschen geht, spielt das keine Rolle. Beide Objektive lösen auch an der 1ds2 gut auf, ich kann sie empfehlen.

VG
Christian
 
Was würdest du denn mit 24mm fotografieren? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann willst du wohl Hochzeiten, Portraits u.ä. ablichten. Dabei stören dich geringe Verzeichnungen sehr selten, zumal sie nur im unteren Brennweitenbereich auftreten.
Ich habe eine 5D, also auch den KB-Sensor, und mein 24-105 verzeichnet bei 24mm stärker wie das 24-70. Es stört mich selten, eigentlich nur bei Architekturbildern. Und da kann ich notfalls auch ne andere Linse draufmachen.

z.B. Kirche von aussen , Innenaufnahmen Festsaal

Grüsse Birgit
 
Hi,

das 24-70 ist auch an der 1ds2 ein guter Allrounder, aber natürlich gibt es beim Weitwinkel tonnenförmige Verzeichnungen. Das 70-200 verzeichnet übrigens bei 200mm recht deutlich kissenförmig.

Aber das sieht man nur bei Objekten mit geraden Kanten, Architektur, Gemäldereproduktionen, Sachaufnahmen. Ggf. kann man das per Software hervorragend korrigieren, DxO liefert hier excellente Ergebnisse.

Aber wenn es überwiegend um Menschen geht, spielt das keine Rolle. Beide Objektive lösen auch an der 1ds2 gut auf, ich kann sie empfehlen.

VG
Christian

Hallo Christian,

was würdest Du mir für Sachaufnahmen als Objektiv empfehlen?

Grüsse Birgit
 
z.B. Kirche von aussen , Innenaufnahmen Festsaal

Grüsse Birgit

Glaub mir, auf den meisten Bildern wirst du das nicht sehen.
Die Verzeichnung ist nur stärker im unteren WW-Bereich, und das auch nur direkt am Rand. Also lichte deine Kirche so ab, daß die Hausecken nicht direkt am Bildrand sind ;)

Und wenn dann doch mal 2-3 Fotos dabei sind auf denen dir eine Verzeichnung auffällt, dann machste die halt mit PtLens raus, so ein Aufwand ist das wohl nicht.
 
hol dir einfach die beiden 2,8er objektive und gut is.
hier lässt du dich von dingen verrückt machen mit denen du vorher offenbar nie probleme hattest.
was soll das?
du wirst schon noch lernen was du brauchst.

ich habe eh schon bemerkt, dass männer sich hauptsächlich um die technik sorgen machen, und frauen um das was auf dem bild drauf ist. bei der bildgestaltung sind mann und frau fast gleich.

und von daher ... ich glaube du kannst auch ohne 14bit-raw und mit verzeichnungen auskommen.
 
hol dir einfach die beiden 2,8er objektive und gut is.
hier lässt du dich von dingen verrückt machen mit denen du vorher offenbar nie probleme hattest.
was soll das?
du wirst schon noch lernen was du brauchst.

ich habe eh schon bemerkt, dass männer sich hauptsächlich um die technik sorgen machen, und frauen um das was auf dem bild drauf ist. bei der bildgestaltung sind mann und frau fast gleich.

und von daher ... ich glaube du kannst auch ohne 14bit-raw und mit verzeichnungen auskommen.

Das mit dem verrückt machen stimmt wohl:D
Werde jetzt einfach noch eine Nacht drüber schlafen.

Grüsse Birgit

P.S. Übrigens finde ich Deine Tieraufnahmen aus den Zoos klasse!
Hast aber auch ganz schön was zu schleppen dabei:D
 
Hi Birgit,

ich stimme zuendler zu: Selbstverständlich kriegst Du auch mit dem 70-200 gute sachaufnahmen hin (habe ich auch gerade gemacht und einen ganzen Katalog damit fotografiert).

Wenn es bei Dir läuft und Sachaufnahmen wichtig sind oder bleiben, dann kann natürlich ein 90er TS-E eine tolle Ergänzung sein. Aber das hat erstmal Zeit.

Ich wünsche Dir viel Erfolg in Deinem neuen Beruf, es ist immer toll, einen Traum zu realisieren, habe das auch vor ein paar Jahren gemacht und freue mich jeden Tag darüber.

VG
Cfhristian
 
Hallo,

nachdem ich nun eine 1 DS Mark II mein eigen nennen kann, brauche ich natürlich nun auch eine Profiausstattung an Objektiven.
Im Augenblick bin ich bei der Wahl ziemlich unschlüssig.
Im Auge habe ich das Canon EF 24-70mm L 2.8 USM und das Canon EF 70-200 mm L IS USM 2.8 oder doch besser
Canon 24-105 IS oder 28-300 IS L USM????

Ich möchte zukünftig die Camera im Studio sowie bei Aussenaufnahmen (Hochzeiten, Porträts) verwenden.

Vielleicht könnt Ihr mir bei der Qual der Wahl helfen oder habt noch bessere Vorschläge.

Vielen Dank




Hallo,

hier also meine Meinung und meine Vorschläge:

Zuerst einmal teilen sich die Ansichten über „die zu verwendenden Objektive“ zwischen den „Allroundern“ und den „Perfektionisten“ (wobei das eine nicht unbedingt das andere ausschließen muss).
Die größtmögliche Flexibilität besitzen ohne Zweifel die Zoomobjektive der Allrounder,
deren Nachteile (wenn man es überhaupt so nennen kann/darf) wäre die Abbildungsqualität und die oft fehlende Lichtstärke (auch hier ist die 1:2,8 vielerorts schon „ausreichend lichtstark“).

Der Perfektionist, ich nenne ihn hier einmal Festbrennweitenliebhaber, ist sicherlich weniger flexibel (und oft auch zeitlich im Nachteil) bedingt durch den möglicherweise häufigeren Objektivwechsel.
Seine Vorteile sind aber auch eindeutig, beste Bildqualität und das „wahre Spiel“ mit den Gestaltungsmöglichkeiten der wirklichen Lichtstärke (die Canon bei 2 Objektiven bis 1:1,2 gestattet).
Na ja – und den „Hang zur Perfektion“ hast Du ja allein schon durch die Auswahl Deiner Kamera hinreichend dokumentiert´:top:


Gewichtig - in jeder Hinsicht - sind beide Ausrüstungen, leichte Vorteile sind hier jedoch beim Allrounder zu verzeichnen – aber auch der kluge Festbrennweitenliebhaber kann einsatzbezogen und mit Bedacht die Fototasche packen. ;)

Meine Objektiv-Empfehlung für die von Dir beschriebenen Einsatzgebiete wäre demnach eine „gesunde Mischung“ aus beiden Lagern.

Für Außenaufnahmen (auch von Gebäuden, Parkanlagen etc.) kann ich Dir für Deine Neuerwerbung guten Gewissens das neue Canon EF 16-35mm L II empfehlen. :top:

Innen (besonders auch in Kirchen, Festsälen etc.) wäre durchaus über ein 24mm 1:1,4 L nachzudenken. :top:

Deine Aufnahmen von Personen und auch andere Besonderheiten lassen sich hervorragend mit dem neuen 50mm 1:1,2 L lösen – hier steht Dir zudem eine Menge gestalterische Freiheit auch gerade im Umgang mit der Lichtstärke zu Verfügung. :top:

Für das Portrait gibt es das herausragende Zoomobjektiv 70-200mm 1:2,8 L IS, es deckt wohl alle klassischen Portraitbrennweiten ab und bietet zudem eine hohe Lichtstärke :angel:, welches Dir aber im Zusammenhang mit der EOS 1Ds Mark II sehr schnell, sehr schwer werden „kann“.:o
Auch nicht gerade leicht, aber „meine Empfehlung hierzu“ sind gleich 2 hochwertige Objektive, zum einen das 85mm 1:1,2 L II und zum anderen das 135mm 1:2 L. :top::top:
Welches der beiden für Dich und Deine Zwecke das beste ist - musst Du selber herausfinden - die Gefahr hierbei ist, dass Du wahrscheinlich beide nehmen wirst ;)


Mit den besten Wünschen zu einem erfolgreichen Start :)

aspherical
 
Zuletzt bearbeitet:
So jetzt habe ich erstmal das 24-70 2.8 bestellt und werde austesten was geht!
Das mit dem Gewicht beim Tele ist natürlich so eine Sache muss wohl noch ein bischen überlegen.
Auf alle Fälle danke ich für Eure Mithilfe und Eure Vorschläge sowie Euren guten Wünschen für meine berufliche Zukunft. :)

Viele Grüsse Birgit
 
Hallo,

nachdem ich nun eine 1 DS Mark II mein eigen nennen kann, brauche ich natürlich nun auch eine Profiausstattung an Objektiven.
Im Augenblick bin ich bei der Wahl ziemlich unschlüssig.
Im Auge habe ich das Canon EF 24-70mm L 2.8 USM und das Canon EF 70-200 mm L IS USM 2.8 oder doch besser
Canon 24-105 IS oder 28-300 IS L USM????

Ich möchte zukünftig die Camera im Studio sowie bei Aussenaufnahmen (Hochzeiten, Porträts) verwenden.

Vielleicht könnt Ihr mir bei der Qual der Wahl helfen oder habt noch bessere Vorschläge.

Vielen Dank

Hallo,

ich finde Deine Frage berechtigt. Ich arbeite seit 2/2005 u.a auch mit einer 1DS2. Die meisten Canon-Objektive, die seither angeschafft wurden, stehen inzwischen im Schrank oder wurden verkauft. Da Du die Kamera für Hochzeiten und Porträts einzusetzen gedenkst, also auf AF gut verzichten kannst, solltest Du Dich mal auf dem Leica/Zeiss-Objektivmarkt umschauen. Die Preise für gute gebrauchte Objektive sind z.T. recht moderat und die Abbildungsleistung dieser Optiken liegt zumeist erheblich über der der Canon-Objektive.


Grüße!
 
was würdest Du mir für Sachaufnahmen als Objektiv empfehlen?

Grüsse Birgit

Als Basis: GF/opt. Bank/analog und MF/opt. Bank/digital [digital ist immer MF]. Sonst gar nichts, wenn Du wirklich mitmischen willst ( Ich wüßte auch nicht, wie das ohne Scheimpflug auf Dauer gehen sollte...).

PS. Die TS-Es von Canon sind (auch wenn es gleich Widersprüche hageln wird) traumatisch schlecht im Vergleich etwa zu einem Schneider Super-Symmar.
 
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