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µFT Objektive für Astrophotographie

Einen Tod stirbt man immer ...

Astro-Fotografie beschränkt sich aber nicht nur auf die Milchstraße.

Vom Preis her ist es allemal interessant. Kostet es doch weniger als ein Objektiv.
Auch ohne Guider läßt sich der Star Adventure betreiben.
Ein Stativ wird ja sowieso gebraucht.
 
Da hätte ich eher das 10mm 2.8 genommen. 12mm hast du ja schon und 2.8/2 ist kein großer Unterschied.
 
Moin,

also eine Nachführung macht solche Aufnahmen definitiv stressfreier, ich war nie so recht zufrieden vorher, weil man doch schon sehr mit dem Iso hochgehen muss, um überhaupt was zu sehen. Ich muss aber auch gestehen, dass ich kein Lichtstarkes WW hatte, damit eröffnen sich auf jeden Fall andere Möglichkeiten.

Für Interessierte: In meiner Galerie sind auch 2 Bilder mit 50 bzw 150mm Brennweite sowie eine alte Aufnahme der Milchstraße (alle 3 mit Nachführung, die besagten ersten beiden mittels Stackingmethode). Das Bild der Milchstraße habe ich bei 14mm KB-Äquivalent / F5 / 2 min Belichtungszeit / Iso 3200 (Canon APS-C, damals noch unmodifiziert) aufgenommen, es kann sich ja dann jeder ausrechnen, was man für das gleiche Resultat in 30 Sek. benötigen würde. https://500px.com/romang85

Man sollte auf jeden Fall bedenken, dass Bildrauschen eine große Rolle spielt, ich würde mir schon überlegen, ob ich mir ein teures Mft WW oder nicht doch lieber für das Geld eine Kamera mit größerem Sensor + WW kaufe. Wenn man eh schon ein Stativ usw mitnehmen muss oder gar einen Urlaub in Norwegen macht für Polarlichter, sollten Größe und Gewicht eher Nebensache sein - tagsüber nimmt man die mft dann für die anderen Dinge (man hat sicher eh eine Backup-Kamera für eine solche Reise dabei)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hätte ich eher das 10mm 2.8 genommen. 12mm hast du ja schon und 2.8/2 ist kein großer Unterschied.

Hier im Forum würden manche User töten um an einen neuen mFT-Sensor zu gelangen der einem eine volle Blendenstufe Vorteil bietet. ;) Der Unterschied ist genau doppelt so viel Licht!
 
Oh Ja super - jetzt geilen sich wieder alle wegen 1ner Blende mehr Licht auf? Sagte ja auch nur das ICH (persönlich) lieber die 10mm genommen hätte.
 
Oh Ja super - jetzt geilen sich wieder alle wegen 1ner Blende mehr Licht auf? Sagte ja auch nur das ICH (persönlich) lieber die 10mm genommen hätte.

Na ja, bei der Sternenfotografie ist eine Blende sehr viel:). Außerdem bedeutet weniger Brennweite wieder längere Belichtungszeit, bevor die Sterne verwischen. Insgesamt bringt das schon viel. Deshalb habe ich mir das 1,8er Fischi dafür gekauft, auch wenn man mit der Brennweite schon etwas eingeschränkt ist, aber es passt immer schön viel Himmel mit drauf :D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

also eine Nachführung macht solche Aufnahmen definitiv stressfreier, ich war nie so recht zufrieden vorher, weil man doch schon sehr mit dem Iso hochgehen muss, um überhaupt was zu sehen. Ich muss aber auch gestehen, dass ich kein Lichtstarkes WW hatte, damit eröffnen sich auf jeden Fall andere Möglichkeiten.

Für Interessierte: In meiner Galerie sind auch 2 Bilder mit 50 bzw 150mm Brennweite sowie eine alte Aufnahme der Milchstraße (alle 3 mit Nachführung, die besagten ersten beiden mittels Stackingmethode). Das Bild der Milchstraße habe ich bei 14mm KB-Äquivalent / F5 / 2 min Belichtungszeit / Iso 3200 (Canon APS-C, damals noch unmodifiziert) aufgenommen, es kann sich ja dann jeder ausrechnen, was man für das gleiche Resultat in 30 Sek. benötigen würde. https://500px.com/romang85

Man sollte auf jeden Fall bedenken, dass Bildrauschen eine große Rolle spielt, ich würde mir schon überlegen, ob ich mir ein teures Mft WW oder nicht doch lieber für das Geld eine Kamera mit größerem Sensor + WW kaufe. Wenn man eh schon ein Stativ usw mitnehmen muss oder gar einen Urlaub in Norwegen macht für Polarlichter, sollten Größe und Gewicht eher Nebensache sein - tagsüber nimmt man die mft dann für die anderen Dinge (man hat sicher eh eine Backup-Kamera für eine solche Reise dabei)

Hallo Kerlon
habe ganz kurz in Deinen AstroBlog geschaut. Sind wirklich beeindruckt von den schoenen Aufnahmen des Weltalls.
:evil: Nur der suesse Frosch, steht der fuer das Sternbild des Frosches ?
 
Hallo Kerlon
habe ganz kurz in Deinen AstroBlog geschaut. Sind wirklich beeindruckt von den schoenen Aufnahmen des Weltalls.
:evil: Nur der suesse Frosch, steht der fuer das Sternbild des Frosches ?

Moin Robert, danke dir! Also es ist kein Astroblog, ich fotografiere natürlich auch andere Dinge - wenn auch nicht so häufig. Aber welchen Frosch meinst du? Ich selbst kann dort keinen finden ;)
 
Also ich verwende das Oly 17mm 1.8 an meiner E-M10 Mark II.
Die Brennweite erlaubt dir 15-20sec zu belichten ohne Sternspuren zu befürchten. Dabei bekommst du bei einer Blende von 1.8 unsagbar viele Sterne abgelichtet.
Auch im Randbereich ist das Objektiv hier top! Weiterer Pluspunkt, du kannst den Fokusring zurückschieben, dadurch hast du eine Skala zum manuellen Fokussieren und ganz easy auf unendlich fokussieren.

Für mich momentan das einzige nutzbare Objektiv für Astrofotographie, da die Weitwinkligeren um einiges mehr kosten....

Ps: Hier ein kleines Beispielsbild https://flic.kr/p/CPpkaD.
Landschaft ist jetzt nicht die schönste, aber man sieht gut wie viele Sterne man auf den Sensor bekommt und vergleichsweise wenig Hotpixel.
 
Es kommt denke ich auch immer darauf an, was man will... natürlich sind Bildfehler besser als gar kein Bild, aber bei 1.8 ist die Vignette sehr ausgeprägt und die Sterne leiden stark unter CAs, also "top" ist nun relativ. Ich würde zb als Kompromiss eher ein bis zwei mal abblenden und dafür etwas mehr Rauschen bzw etwas weniger Sterne in Kauf nehmen. Ich will das Bild aber keineswegs schlechtreden.

Ein Schnäppchen ist das Olympus 17mm nun auch nicht, wie es sich im Vergleich mit dem günstigeren Walimex 12mm 2.0 oder dem teureren Oly 12mm verhält, wäre mal interessant.
 
Man sollte auf jeden Fall bedenken, dass Bildrauschen eine große Rolle spielt, ich würde mir schon überlegen, ob ich mir ein teures Mft WW oder nicht doch lieber für das Geld eine Kamera mit größerem Sensor + WW kaufe. Wenn man eh schon ein Stativ usw mitnehmen muss oder gar einen Urlaub in Norwegen macht für Polarlichter, sollten Größe und Gewicht eher Nebensache sein - tagsüber nimmt man die mft dann für die anderen Dinge (man hat sicher eh eine Backup-Kamera für eine solche Reise dabei)

Interessanter Punkt, den man tatsächlich sich mal durch den Kopf gehen lassen kann. Das Olympus 7-14 2.8 kostet aktuell neu gut 1.200€ und gebraucht, gibt's es dieses kaum zu haben. Rein aus Interesse: was wäre denn dein Vorschlag für ein Set-Up sowohl für APS-C als auch KB? Tokina 11-16 2.8 plus gute APS-C Kamera dürfte Wohl für 600-700€ bekommen?:top:
 
Das Walimex/Samyang/Rokinon 12/2.0 dürfte in der Preisregion bis 500€ so ziemlich das Optimum für mFT und Nachthimmel sein. Vermutlich gibt es auch kein teureres Glas, das deutlich besser ist.

Hier gibt es z.B. einen Erfahrungsbericht von jemandem, der zwar einerseits gerne Dinge lobt, aber zumindest genau auf dem Gebiet richtig Erfahrung hat.
http://www.lonelyspeck.com/rokinon-12mm-f2-0-ncs-cs-review/

Und aus einem anderen Artikel der Seite: "It features a wide field of view, fast f/2 aperture, nice manual focus ring and excellent coma performance all at an affordable price. There’s really nothing quite comparable to the Rokinon 12mm f/2 for APS-C mirrorless cameras"

An mFT ist der Bildwinkel halt etwas enger, dafür hat man noch weniger Probleme mit Bildfehlern in den Ecken.

PS: Ich besitze das Walimex 24/1.4 für eine KB Nikon und der manuelle Fokus ist selbst dort offen und auf kurze Distanz kein Problem. Ich habe bei dem mechanischen Fokusring eher das Gefühl, die Kontrolle über die Schärfe zu haben, als z.B. bei dem pseudo-manuellen indirekten Schrittfokus des Oly 12/2.0. Letzeres wird demnächst gehen müssen.

PPS: Eine gebrauchte Sony A6000 mit z.B. dem Walimex 12/2.0 ist sicher eine preiswerte Alternative.

PPPS: Das Oly 17/1.8 gilt als vergleichsweise weich, dafür hat es ein ansprechendes Bokeh. Das nun gerade als Linse für Landschaft und Sternenhimmel zu empfehlen, halte ich für gewagt. Vor allem: Was hat wenig Hotpixel nochmal mit dem Objektiv zu tun? Und wenn ich auch nur ein Hotpixel im Bild habe, habe ich was falsch gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
was wäre denn dein Vorschlag für ein Set-Up sowohl für APS-C als auch KB? Tokina 11-16 2.8 plus gute APS-C Kamera dürfte Wohl für 600-700€ bekommen?:top:

KB ist bezüglich Rauschen schon super für Nachtfotografie, ich sehe zwischen meiner 600Da und 5D mk2 schon einen merklichen Unterschied - dennoch nutze ich die Vollformat nicht dafür, weil einfach hohe Kosten nötig sind, um den Sensor anständig zu bedienen. Jeder muss für sich entscheiden, ob es das Wert ist. Ansonsten wäre auch APS-C + Tokina 11-16 meine erste Wahl, recht preiswert und relativ klein/leicht, eine Freundin nutzt genau das für Landschaft, Norwegen/Polarlichter und ist sehr zufrieden damit.


Das Walimex/Samyang/Rokinon 12/2.0 dürfte in der Preisregion bis 500€ so ziemlich das Optimum für mFT und Nachthimmel sein. Vermutlich gibt es auch kein teureres Glas, das deutlich besser ist.
Wenn ich mir mal ein WW für meine OMD holen sollte, wird es auch definitiv dieses Objektiv werden.
 
Es ist auf jeden Fall preiswert, aber ich mache ohnehin fast nur Aufnahmen per Teleskop und der astromodifizierten 600D - daher wird die mk2 wahrscheinlich auch verkauft, auch wenn ich sehr zufrieden mit der Bildqualität bin. Vielleicht teste ich in ein bis zwei Jahren mal eine Sony 7s, wenn sie deutlich günstiger zu bekommen ist.
 
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