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Objektivauswahl Nikon Z5

Ich hab noch eine andere Idee: Das Z 28-75/2.8. Das 17-55 an DX entspricht 26-85mm an KB. Die meisten Bilder gingen damit. Neu knapp 800, gebraucht steht es mit 610 in der Gebrauchtliste. Mir ordentlich Restgarantie wäre es mir gebraucht auch 650 wert. Es ist bei 2.8 zwar nicht das schärfste 2.8er Zoom in den Randbereichen, aber Abblenden hilft. Ein 70-200/4 oder 24-200 bieten gar keine f/2.8.
Und weil der Happen so gross war, was Günstigeres zum Ergänzen. Da würde ich zu gebrauchten F Linsen greifen. AF-S 18-35 (AF-S!), sollte Grössenordnung für 250 gehen. Es schwächelt ab 28mm aufwärts etwas an den Rändern, aber da hat man dann bereits das Standardzoom, wenn es auf Qualität ankommt. Und das 70-300 VR, ruhig aus Budgetgründen die erste Version, die geht für 200 Euro. Ist bis 200mm in Ordnung, bei 300mm werden halt die Ränder weich. Hier stand aber nur 200mm im Fokus, die 300mm sind also Bonus für den Zoo, wenn da die Ränder nicht top detailreich sind, was soll's.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meinen Bild-Katalog ausgewertet, unzählige Testberichte gelesen, Videos geschaut, Preise und Gewichte verglichen. Am Ende bin ich zu dem Schluss gekommen, mir für den Anfang das Z 24-120 F4 zu kaufen und später um eine UWW FB zu ergänzen.
Wen die Gründe für die Entscheidung interessieren, kann gerne weiter lesen.

Ausschlaggebend dafür war
1. mehr Tele als das 24-70 bei nahezu identischer Abbildungsleistung (siehe unten Verteilung Brennweite beim Sigma 17-50)
2. Pros im Vergleich zum 24-200: geringere Naheinstellgrenze, bessere Ränder bei 24mm, so gut wie keine CA, schönerer Sonnenstern, besser bei Gegenlicht, etwas schöneres Bokeh
4. 77mm Filtergewinde: ich brauche keine neuen Filter kaufen
4. Gebrauchtpreis für das 24-120 entspricht nahezu dem Preis der Kombination aus 24-70 + AF-S 70-200 F4 + FTZ-Adapter, bei einem Gewicht von 630 g im Vergleich zu 1483 g für die 2er Kombi (inkl. Adapter)
5. die meisten Bilder, die ich bei 150mm gemacht habe, hätte ich auch mit weniger Brennweite bei geringerem Abstand machen können

So sieht die Verteilung der Bilder aus

ObjektivBilder (2016-2023)
Tamron 10-24306
Tokina 11-161535 (1045 bei 11mm)
Sigma 17-507252 (1614 bei 17mm, 1719 bei 50mm)
Nikon 35 f1.8551
Sigma 50-1502627 (1242 von 50 - 98 mm, 1385 von 102 -150 mm, allein 819 bei 150mm)
Gesamt12271

Noch ein paar Gedanken zur Verteilung:
Wenig überraschend ist, dass ich die meisten Bilder mit dem Standardzoom 17-50 geschossen habe. Nur, wenn ich für die Perspektive nicht alles drauf bekam, habe ich das UWW genommen (so nah ran wie geht), wenn ich näher ran kommen wollte, das Tele, wobei das Tele fast doppelt so häufig zum Einsatz kam.
Seitdem ich das 17-50er hatte, kam das 35 f.18 immer weniger zum Einsatz.

Nachtrag:
Das Video, das mich am meisten überzeugt hat, ist das Nikon 24-120 F4 - Breaking Boundaries Bei den ganzen anderen Vergleichsvideos wird immer die Schärfe bei gleicher Brennweite und gleicher Blende verglichen, also das 24-120 auf gleiche Blende abgeblendet wie das 24-200. Dass die Bilder dann fast gleich aussehen, ist klar. Ich wollte aber sehen, welchen Unterschied konstant F4 zu variabler Blende ausmacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
An den DX-Cropfaktor hast Du gedacht? Die Differenz zwischen 120 mm FX und 150 mm DX beträgt ja nicht 30, sondern rund 105 mm. 💡
Wenn es sich bei dem Sigma 50-150 um das 2,8 EX HSM II APO DC handelt (Vermutung, kenne nämlich nur dieses und gehe deswegen davon aus), dann ist es ja für APS-C gerechnet - folglich sind die 150mm auch 150mm.
 
Wenn es sich bei dem Sigma 50-150 um das 2,8 EX HSM II APO DC handelt (Vermutung, kenne nämlich nur dieses und gehe deswegen davon aus), dann ist es ja für APS-C gerechnet - folglich sind die 150mm auch 150mm.
Jain. Ja 150mm sind 150mm. Aber 150mm an APS-C geben nicht das gleiche Bild wie 150mm an FX sondern, bei gleichem Aufnahmestandpunkt und bei Nichtbetrachtung der Tiefenschärfe.
Die 120mm an FX zeigen ein Bild das 80mm an APS-C entspricht, entsprechend muss man um ein 150mm DX-Foto nachzustellen 225mm an FX haben.
 
...., mir für den Anfang das Z 24-120 F4 zu kaufen und später um eine UWW FB zu ergänzen....
Ich denke, da machst du nichts falsch:)

Bin auch von DX und ähnlichen Brennweiten erst auf das Nikkor Z 24-70 f4 umgestiegen. Damals (vor nem Jahr) stand ich auch zwischen dem 24-70 und dem 24-120 und hab mich dann doch eben für das 24-70 entschieden. Schlussendlich habe ich das 24-70 vor zwei Wochen verkauft und jetzt mir das 24-120 f4 gegönnt und ich bin mega happy mit dem Objektiv:love: Kann deine "Pro" Liste so nur unterschreiben und die Schärfe bei der Universalität ist wirklich super! ;) Nutze seither mein 70-200 fast gar nicht mehr....

Das Video, das mich am meisten überzeugt hat, ist das Nikon 24-120 F4 - Breaking Boundaries
Das Video ist wirklich klasse für den Vergleich!! (y) Hab auch viel gelesen und Videos geschaut, aber das kannte ich noch nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
An den DX-Cropfaktor hast Du gedacht? Die Differenz zwischen 120 mm FX und 150 mm DX beträgt ja nicht 30, sondern rund 105 mm. 💡
Ja, schon klar, aber da ist auch viel dabei, wo ich bis an die Naheinstellgrenze des Sigmas gegangen bin oder die Kids fotografiert habe. Da könnte ich ganz entspannt einfach näher ran. Und Tiere fotografiere ich seltenst. Dann habe ich noch hunderte Bilder vom Bergrennen vorletztes Jahr, die ich nicht mal alle durchgeschaut habe. 🙈
 
Hatte ähnliches durchdacht und inzwischen auch das Z24-120mm. Hatte vorher DX 16-85mm das war im Prinzip schon gut aber was die Z Linse kann ist schon Wahnsinn dagegen. Eine FB braucht es nur noch wegen dem offenblendigen Bildlook. Den Rest kann das Zoom selbst. Ich finde es liegt auch sehr gut in der Hand. Trotz Mehrgewicht harmoniert es für mich besser als das 24-70mm. Überlege auch für die höheren Brennweiten ein gebrauchtes AF-P 70-300mm zu adaptieren. Hatte leider noch keins zum testen.
 
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