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Objektiv verzerrt-Normal?

sDaniel24

Themenersteller
Hallo,
Bin am überlegen, mir einen Panorama-Kopf mit NPA zu kaufen. Nun sehe ich aber bei einigen Tests, dass mein Objektiv ziemlich stark verzerrt.
Ich nutze das EF 17-40 f4.
Das Phänomen tritt in der waagerechter, wie auch in horizontaler Kameraausrichtung auf.

Meine Frage: Ist das Normal so, denn mit der Kitlinse ist das Ergebnis auch nicht besser?
Und hat CS5 Probleme beim stitchen der Bilder?

Speziell meine ich das Hausdach!
Auf dem ersten Bild neigt das Dach nach unten, bei zweiten allerdings nach oben
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier das zweite Bild.
Beide Fotos zeigen das gleiche Hausdach, nur ist das erste Bild durch den Kameraschwenk nach links entstanden.
 
In der Regel sind Makroobjektive verzeichnungsärmer, weiters liegt dann der
Vorzug bei Festbrennweiten.


abacus
 
Öh perspektivische Verzeichnung?
 
Ich glaube das sollte der TO mal noch genau definieren, welches Problem er da hat und bessere Testbilder liefern.

1. Für Perspektivische Verzerrung wäre es hilfreich zu wissen welche Kamera er nutzt und bei welcher Brennweite die Bilder entstanden sind. 17mm am VV ergibt naturgemäss extreme perspektivischen Verzerrungen, am Crop sind sie aber auch noch da.

2. Kissen/Tonnenverzeichnung: Bitte ein Bild von frontal aufgenommener Ziegelmauer oder Badekachecheln zeigen.


Edit: bei genauer Lesweise des Artikels findet man das Problem:
Speziell meine ich das Hausdach!
Auf dem ersten Bild neigt das Dach nach unten, bei zweiten allerdings nach oben
Damit kann nur die perspektivische Verzerrung gemeint sein.

Antwort: Ja, das ist normal, das hat einfach was mit der Brennweite zu tun und nichts mit der Qualtiät des Objektivs. Die Linie der Dachkante bewegt sich immer auf den Fluchtpunkt zu. Beide Bilder haben jeweils entgegengesetzte Fluchtpunkte., deswegen sieht es auf dem einen Bild so aus, als ob die Dachrinne nach rechts ansteigt, im andern fällt sie nach rechts ab.

Edit2: Auf deine Frage ob die Bilder stitchbar sind: Klares nein! Aber nicht weil sie perspektivisch verzerrt sind (das sollte ein gutes Panoramaprogramm rausrechnen) sondern einfach aus dem Grund weil sie sich nicht überlappen. Auf dem einen Bild sieht man den Schatten eines Baumes auf der Markise bis zum Bildrand, auf dem anderen sieht man keinen Schatten auf der Markise. (Vielleicht hast du uns aber auch nur das mittlere Bild nicht gezeigt weil du uns nur die Verzerrung des rechten und linken Bildes zeigen wolltest.)

PS: Wegen dem Schatten solltest du dir Überlegen ein HDR-Pano zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antworten, dann bin ich ja beruhigt.
Das mit den Fluchtpunkten wusste ich nicht, interessant zu wissen.

Natürlich will ich nicht die beiden gezeigten Bilder stitchen, ich habe mich einfach falsch/ungenau ausgedrückt. :rolleyes:
Die beiden Bilder habe ich vorhin auch einfach so geschossen um euch mein Problem besser verdeutlichen zu können.

LG Daniel

PS: Hab´ne 1000D mit dem 17/40 f/4er benutzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antworten, dann bin ich ja beruhigt.
Das mit den Fluchtpunkten wusste ich nicht, interessant zu wissen.

Natürlich will ich nicht die beiden gezeigten Bilder stitchen, ich habe mich einfach falsch/ungenau ausgedrückt. :rolleyes:
Die beiden Bilder habe ich vorhin auch einfach so geschossen um euch mein Problem besser verdeutlichen zu können.

LG Daniel

PS: Hab´ne 1000D mit dem 17/40 f/4er benutzt


:eek::eek::eek:


Wie ist es um die Wahrnehmung bestellt, wenn jemand sich nicht der Perspektive bewusst ist? Kann mir das gar nicht vorstellen, da gerät ja das Konzept der Wahrnehmung (und somit der Orientierung) des Raumes aus den Fugen. Der Mensch baut sich ja automatisch ein axonometrisches Bild der Welt im Gedächtnis, in dem er auch virtuell unterwegs sein kann, mit individuell mehr oder weniger guter Erinnerung an Details des persönlichen Beutefeldes.


abacus
 
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