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E Objektiv Set-up für Tibet

  • Themenersteller Themenersteller wtre
  • Erstellt am Erstellt am

wtre

Themenersteller
Hallo zusammen,

mache in zwei Wochen einen Trip nach Tibet und Nepal (kein Trekking) und bin mir gerade untersicher was ich mitnehmen soll.

Möchte ja immer mit leichter Ausrüstung unterwegs sein, da man auf den Reise ja doch viel zuviel unterwegs ist und das Alter sich doch bemerkbar macht.

Meine Ausrüstung ist wie folgt:

Sony Alpha 1; 7CR:
Sony 2,0/28mm;
1,4/35mm GM;
2,5/40mm;
1,8/55 mm;
1.8/85 mm;
Sigma 1,4/85 mm DG DN;
Sony 4/16-35mm PZ;
Sony 4/20-70mm;
Sony 2.8/24-70mm GMII;
Sony 2.8/70-200 GMII + TC 2.0

Tendiere gerade zu:

20-70mm; 70-200 GMII und dem 35 1,4/35mm

könnte mir aber auch:

16-35 mm PZ
20-70mm
1.8/85mm

vorstellen.

Als Kamera würde ich die 7CR mitnehmen, auch wenn mich immer noch der fehlende 2 SD-Karten Slot stört und ich kein Laptop dabei haben werde. Die A1 ist mir für Tibet zu Profi-mässig

Vielen Dank für eure Einschätzung

LG
Wolfgang
 
Spannend!

Definitiv das 70-200 für Street. Freistellung ist mit 2.8 völlig ausreichend und Du kannst sehr unauffällig aus der Distanz fotografieren. Auch bei Architektur (z.B. Häuser mit Himalaya im fernen Hintergrund) und Landschaft wirst Du die 200mm schätzen.
Untenrum nur das 20-70...die ist doch quasi extra für Travel gebaut worden. ^^
Für mehr WW (selten!) einfach Pano aus der Hand.
Und ich würde beide Bodies mitnehmen. Hätte kein Bock auf Objektivwechsel - und der wird oft sein!

A1 + 70-200
CR + 20-70
Und von mir aus das 35/1.4 als Wechseloption an der CR...wunderbar für abendliche Streetgeschichten.

Ich kenne die Problematik mit Ausrüstung vs. Urlaubsgepäck sehr gut. Aber was solls...wir haben da tausende Euro an Zeug zu liegen und fahren zu den geilsten Locations weltweit...wollen wir uns dann dabei wirklich so arg "beschneiden" und nur Kompromisse mitnehmen? Pack ein den Plunder und gut Licht!
 
Habe zuletzt zwei Urlaube nur mit 35/2 gemacht. Unglaublich befreiend. Man hat nie das „bessere“ Objektiv in der Unterkunft gelassen, die Mitreisenden sind nicht genervt, weil man schon wieder das Objektiv wechseln „muss“, obwohl man die Szene doch schon mit zwei anderen Linsen fotografiert hat und man wird kreativ völlig neu herausgefordert. Muss man aber auch wollen. Zur Not kann man durch Pano-Funktion und KI-Superresolution ein bisschen schummeln. Daher mein Tipp: Weniger ist mehr.

Ansonsten: Reist du alleine bzw. ist es eine Reise, bei der Fotografie im Vordergrund steht? Dann einfach den kompletten Fotorucksack vollpacken und auf das Gewicht sch**ßen.
Ist es ein Urlaub mit anderen, die mit Fotografie nichts am Hut haben? Maximal zwei Objektive, so selten wie möglich wechseln, die Reise mit der Familie/Freunden genießen und ein paar Erinnerungen festhalten. (Meine Wahl aus deinem Pool wären da 20-70 und 35/1.4)

In jedem Fall: A1 statt CR! Bei so einem Trip will man nicht am Ende feststellen, dass die Speicherkarte verreckt ist.
 
ich war nie in Tibet, mache aber bei Reisen mit dem 70-200 die meisten Landschaftsfotos mit der a1, auf dem 2 body ist dann das 24-70. Das reicht mir mittlerweile. Das würde ich Stand heute nach Tibet mitnehmen, ergänzt um eine Astrobrennweite, vermutlich das 24mm oder weiter. ich stelle mir das dort sehr lichtverschmutzungsarm vor, habe aber keine Erfahrung, war da nie. In Deinen Fall dann das 35mm und auf jeden Fall 2 bodies.

Das ist jetzt kein Tibet-Erfahrungs-Tipp, aber villeicht eein passender, wenn Du mit "profimäßig" befürchtest, Langfinger anzuziehen (ist das in Tibet ein Problem?): Ich habe meine beiden bodies und das 24-70 mit schwarzer Folie punktuell neutralisiert, sprich man sieht kein "SONY", keine Bezeichnung, kein GM Logo, das 70-200 hat ein Camouflage-Überzug. Selbst der Schriftzug auf dem Objektivdeckel ist schwarz beklebt und, meiner Meinung, ganz wichtig der Kameragurt mit dem fetten SONY (und steht da nicht sogar a1 drauf??) ist dank Peakdesign neutral. Manchmal wird man an Spots angesprochen, was das für eine Kamera ist, dann antworte ich "Minolta" und gut ist. Für die Folie einfach zum nächsten Autofolierer oder Probestücke im Internet bestellen, man braucht ja nicht viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da würde ich auch ganz klar zu zwei Bodies tendieren, einer mit 16-35 und der andere mit dem 70-200. Das 16-35 an der cR, damit kann man locker auf den Bereich bis 70mm verzichten und kurz im Cropmodus schalten und du hast ~50mm (und immer noch genug Auflösung).
Dazu dann noch das 35mm 1.4er und gut ist =).

Lg
 
Habe zuletzt zwei Urlaube nur mit 35/2 gemacht. Unglaublich befreiend.

Ich dachte auch sofort an die 7C mit einem 35er.

Meine Erfahrung: Je mehr Geraffel man mitschleppt, desto weniger fotografiert man.

Was den zweiten Kartenslot angeht: Ein Robert Capa kam ohne ganz gut zurecht. Damals war auch immer nur ein Film in der Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die wesentliche Frage wurde schon gestellt: Fotoreise? Falls nein, ein Body samt 35mm und 85mm. Oder einfach das 20-70.
Muss wirklich jedes mögliche Foto gemacht werden?
 
Sony Alpha 1; 7CR nach Belieben auch Beide

Wozu Festbrennweite? Brauchst Du das letzte Quäntchen Schärfe bis in die Ecken?

Sony 4/16-35mm PZ;
Sony 2.8/24-70mm GMII;
Sony 2.8/70-200 GMII + TC 2.0

Das wäre meine Auswahl aus Deinem Setup. 16 - 400 mm, im Wesentlichen f2.8 bis f5.6.

Im "Ultraweitwinkel" bist Du mittelmäßig aufgestellt, aber wenn Du jetzt nicht gerade Vögel im Flug bei Nacht fotografieren willst, bist Du mit f4 im Weitwinkelbereich auch nachts gut bedient.

24-70 als "Immerdrauf" auf Alpha und 16-35 auf 7CR mit Sekundenkleber festkleben, in getrennter Fototasche der Begleitung aufhalsen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ernstgemeinte Frage, die sich mir im Grunde bei allen dieser »fahre demnächst nach Castrop-Rauxel und besitze folgendes Equipment mit dem Gegenwert eines Klein- bis Mittelklassewagens – was davon soll ich mitnehmen?«-Threads stellt: was machst du denn die restlichen 50 Wochen im Jahr mit dem ganzen Krempel, dass irgendwelche völlig fremden Menschen im Internet besser als du selbst einschätzen können sollen, was davon du brauchst? Du wirst dir doch irgendwas dabei gedacht haben, als du Kameras für um die 7.000,- und Objektive für um die 3.000,- gekauft hast. Die bilden in Tibet exakt genauso ab wie hier und die Sonne geht glücklicherweise auch überall im Osten auf. Dass allein auf der ersten Seite hier das Spektrum von »würde nichts davon mitnehmen« bis »würde alles davon mitnehmen« schon fast vollständig abgedeckt ist, zeigt auch nochmal, wie maximal subjektiv das ist.

Nehmts mir nicht übel, ich kann diese gefühlte Hilflosigkeit in diesen Threads wirklich einfach nicht nachvollziehen :D
 
Ernstgemeinte Frage, die sich mir im Grunde bei allen dieser »fahre demnächst nach Castrop-Rauxel und besitze folgendes Equipment mit dem Gegenwert eines Klein- bis Mittelklassewagens – was davon soll ich mitnehmen?«-Threads stellt: was machst du denn die restlichen 50 Wochen im Jahr….

Nehmts mir nicht übel, ich kann diese gefühlte Hilflosigkeit in diesen Threads wirklich einfach nicht nachvollziehen :D
Vielen Dank für die wertvolle Kritik, werde ich mir zu Herzen nehmen….eine deiner Fragen hätte sich in der Signatur beantworten lassen.
Dass sich Tibet, bgzl. ein paar Geschichten unterscheidet von deinem Castrpo R., ist in entsprechenden Foren nachzulesen, …da möchte ich hier nicht weiter darauf eingehen.

A1 + 70-200
CR + 20-70
Und von mir aus das 35/1.4 als Wechseloption an der CR...wunderbar für abendliche Streetgeschichten.
Danke für deine Einschätzung, ist zur Zeit mein Favorit….bin nur noch nicht sicher, ob ich wirklich zwei Bodys mitnehme
 
Nur ein Body: 24-70/2.8 und 85/1.4.

Zwei Bodies: 24-70/2.8, 70-200/2.8 und Du hast ja leider kein gutes 50er, also entweder 35/1.4 oder 85/1.4.

Definitiv das 70-200 für Street. Freistellung ist mit 2.8 völlig ausreichend und Du kannst sehr unauffällig aus der Distanz fotografieren.
Das 70-200 ist ungefähr so unauffällig wie ein Nebelhorn in der Ruhezone. "Ist das ein Fernrohr?" Äh... nein. Die 7CR ist schonmal ein guter Ansatz zur Unauffälligkeit (auch, wenn sie immer noch offensichtlich nach moderner Kamera schreit), aber das paart man dann doch eher mit etwas Dezenterem.
 
Tendiere gerade zu:

20-70mm; 70-200 GMII und dem 35 1,4/35mm

könnte mir aber auch:

16-35 mm PZ
20-70mm
1.8/85mm

vorstellen.
Warum 16-35 und 20-70? ich würde nur das 20-70 mitnehmen und das 85er wenn du Portraits machen willst. Aber woher sollen wir wissen was du vorhast?
Die A1 ist mir für Tibet zu Profi-mässig
Das ist das 70-200 GM auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann diese gefühlte Hilflosigkeit in diesen Threads wirklich einfach nicht nachvollziehen :D
(y)(y)
Gefühlt jede Anfrage hier im Forum "was am besten mitzunehmen wäre?" kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt weder Objektive die nur hier funktionieren und beispielsweise in Tibet aber nicht, noch gelten irgendwo anders andere technische Grundlagen. Selbst wenn dann "Ratschläge" kommen, heißt das noch lange nicht, dass diese zutreffend wären. Jeder fotografiert ein und das selbe Motiv anders, sei es aus technischer Sicht oder einfach nur schon aus der Vorliebe für eine bestimmte Perspektive / Brennweite.
 
Nur ein Body: 24-70/2.8 und 85/1.4.

Zwei Bodies: 24-70/2.8, 70-200/2.8 und Du hast ja leider kein gutes 50er, also entweder 35/1.4 oder 85/1.4.


Das 70-200 ist ungefähr so unauffällig wie ein Nebelhorn in der Ruhezone. "Ist das ein Fernrohr?" Äh... nein. Die 7CR ist schonmal ein guter Ansatz zur Unauffälligkeit (auch, wenn sie immer noch offensichtlich nach moderner Kamera schreit), aber das paart man dann doch eher mit etwas Dezenterem.

Naja, mir gings eher um die Motivdistanz bei über 100mm, die dadurch deutlich dezenter sind als bei z.B. 35mm bei Streetpeople.
War 3x in Japan mit dem 70-200GM2 und es ist eine leichte händelbare Linse, mit der man auch unauffällige Positionen einnehmen kann.
Klar, über die Farbe und Grösse kann man streiten…aber wenn ich als Fotograf unauffällig bleibe, passt das. Und das geht mit >100mm und Zoom echt gut.
 
Sorry hatte vielleicht zu viel Wissen über Tibet vorausgesetzt, mein Fehler.

Das Meiste wird sich sicher dort in die Kategorie Landschaft, Klöster und Menschen (oder vielleicht einfach klassische Reisefotografie) einordnen lassen und das in einem Umfeld von 3600 bis 5200 m über NN, wo man jedes Kilo spürt.
Hatte gedacht dass mir vielleicht jemand der schon da war einen Tipp (z Bsp Dunkelheit in den Klöster, Fotografie von Menschen etc) geben kann (und das vor dem Hintergrund der politischen Rahmenbedingungen - Reisebeschränkungen gg versch. Personengruppen etc). Leider sind zu einigen Punkten in machen Foren die Informationen sehr widersprüchlich.
Ich vermute hier ist Tibet speziell und unterscheidet sich von anderen Reiseländern. Die Höhe alleine ist es nicht, das hatte ich auch in Indien oder Peru.

….aber trotzdem vielen Dank.
 
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