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Objektiv Modellbahn

h0liveat

Themenersteller
Guten Morgen,

an meiner D200 verwende ich zur Zeit die folgenden Objektive:

Nikon 18-55mm VR
Nikon 35mm f/1.8 DX
Nikon 70-210mm f/4-5.6 D

Ich suche eine Ergänzung zum Fotografieren von Modellbahnmodulen. Dabei ist im Gegensatz zu Heimanlagen genug Platz. Sieht wie folgt aus:

ueberblick_2_foto_johannes.jpg


Budget max. 500 Euro. Freue mich auf Eure Vorschläge!

Liebe Grüße

Manfred
 
Wobei das 60er Makro an der D200 schon zu einem leichten Tele wird.
Wichtig für Modellaufnahmen ist ein Bildeindruck, der unserer üblichen Wahrnehmung recht nahe kommt, also bei FX rund 50mm, DX dann rund um die 35mm Normalbrennweite. Mehr Tele hingegen, umso modellhafter wirken die Bilder. Weitwinkliger wäre auch noch interessant, haut aber häufig wegen des Hintergrunds nicht hin.
Ich selber fertige regelmäßig Bilder für eine Modellzeitschrift normalerweise mit dem 55mm Makro (Vorgänger vom 60er) an, für DX würde ich zum 40er Makro greifen.
 
Danke für Eure Rückmeldungen folgende Fragen zu Euren Vorschlägen:

Nikon 60mm AF-S G

Da ginge das Vorgängermodell Nikon 60mm f/2.8 auch oder ?

Nikon 40mm f/2.8 G

Bringt das etwas im Vergleich zu meinem Nikon 35mm f/1.8 DX ?

Danke für Eure Hilfe!

lg

Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist doch auch, ob man für diese Art der Fotografie den 1:1-Abbildungsmaßstab eines Makros wirklich und oft braucht? Damit passt ja gerade mal ein PKW auf's Foto - wenn Du größere Ausschnitte der Module oder einzelne Szenen abbilden willst, müsste doch auch das vorhandene 18-55 schon häufig reichen? Was fehlt Dir denn genau?

Zu beachten ist natürlich auch, dass die geringe Naheinstellgrenze der Makros in manchen Konstellationen vielleicht auch ein Problem ist, weil man eben nicht so nah an das gewünschte Motiv herankommt, weil da z.B. ein Baum oder ein Haus auf dem Modul "im Weg" steht...
 
Das Sigma 1,8/24mm EX Makro, hätte Charme wenn man Weitläufigkeit der Modellanlage mit darstellen will.

Auch wenn´s nicht in´s Budget paßt: Das Nikkor 2,8/85mm PC gibt einem zusätzlich die Möglichkeit die Schärfeebene zu neigen und schwenken. Ist vielleicht auch eine Überlegung wert.

Ansonsten ist ein 50er oder 60er Makro sicher an DX eine universelle Lösung. Eine manuelles Makro erfüllt da auch seinen Zweck und spart ein paar Euro.

Gruß
 
Bei Modellbahnen liegt das Problem meist in der geringen Schärfentiefe.
Das bekommt den einzelnen Modellen nicht gut.
Gute Schärfe erzielt man nur in der (langweiligen) Seitenansicht der Modelle.
Jedoch ist eine Lok von vorn schräg mit Seitenaufbau viel interessanter.

Ich mach so etwas nicht mit Vollformatkameras (zu geringe Schärfentiefe), sondern mit µFT-Kameras, die bei gleicher Brennweite von vornherein eine größere Schärfentiefe aufweisen. Zum Beispiel Panasonic GH4 mit 60er Olympus Makro.

Aber auch extreme Weitwinkel (14 mm KB) haben ihren Reiz.
 

Anhänge

Ich mach so etwas nicht mit Vollformatkameras (zu geringe Schärfentiefe)
Der TO ja auch nicht. ;)
Manfred sucht ein passendes Objektiv als Ergänzung zu seiner D200 und dem Equipment.
Für wo das 35er, das sich für manchen Einsatz neben dem Standardzoom anbietet, nicht genügt, sehe ich ein solches Nikkor 40/2.8 als seeeehr passend an.
 
Ich werfe mal das Sigma 17-70 mm in den Raum. Die Naheinstellgrenze reicht für so etwas vollkommen aus und variabel ist es nebenbei auch. Damit bin ich mal im Miniaturwunderland herum geturnt und dabei zeigte es eine gute Leistung an DX. Vorsicht: Ggfs. Serienstreuung !!
 
Vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen! Werde mir das mal in Ruhe am Wochenende ansehen und mich dann wieder melden! Danke!

lg

Manfred
 
Hängt natürlich immer davon ab, was man ausdrücken will.

Allgemein gilt: Bilder beeindrucken besonders, wenn die Perspektive aus der Wirklichkeit übertragen werden. Heißt:
- auf Augenhöhe von Modellfiguren runtergehen
- übliche Brennweite nutzen
- größere Schärfentiefe als nur einen Hauch anstreben.

Große Bildwinkel können zwar schöne Dynamik erzeugen, aber auch das Problem: allzuschnell ist der Realitätshintergrund unschön im Bild - wir fotografieren schließlich aus "Augenhöhe".

Fazit: Um Deine Ausrüstung zu erweitern, finde ich eine Macro 2,8/40 in dem Bereich sinnvoll. Ein wenig Sorgen macht mir allerdings fehlendes Klappdisplay ohne Liveview.....
 
Stativ und Blende Zu.....

18-55 sollte reichen und irgend ein Makro wenn nur der Lokführer in der Modelllok auf dem Bild sein soll....

Grüße


Vielleicht wäre wichtig, welche Spur ? ....:evil:
 
Ja, FREMO Module sind ein nettes Hobby ;)
Ich habe auf Ausstellungen da meist mein 35/1.8, das beim TE ja auch vorhanden ist, verwendet, um ganze Module oder einzelne Szenen auf einem Modul festzuhalten.
Ich denke auch, dass kein 1:1 Makro hier nötig ist. Ich würde hier mein Sigma AF 24/2.8 macro (ca. 70€ gebraucht, AF Motor im Body nötig, hat die D200 ja) empfehlen: mehr WW als das 35mm and DX, IMHO "natürlicher" Bildeindruck (entspricht 35mm an FX).
Da der TE das 18-55 hat und das auch eine recht kurze Nahgrenze hat, einfach mal damit testen, welche Brennweite persönlich am geeignetsten für Nahaufnahmen erscheint.

Sinnvoller als ein neues Objektiv könnte auch erstmal ein starker externer Blitz sein, dann tuts evtl. auch das vorhandene 18-55, denn die geringe Tiefenschärfe lichtstarker Objektive ist hier ja oft gerade NICHT erwünscht und die Hallen der Fremotreffen leider oft nicht optimal ausgeleuchtet.
 
Ich bin Fan des 40er Makro, das ist echt top. Aber wenn Du bei solchen Aufnahmen nicht nur ein dünnes Scheibchen Schärfe haben willst musst Du ganz schön abblenden. Das (unterschätzte) 18-55 hat eine Naheinstellgrenze bei der andere Hersteller schon längst "Macro" drauf schreiben würden. Du kommst damit also schon relativ nahe ran und Abblenden musst Du sowieso, also würdest Du Dich mit dem 40er nur einschränken (außer der enormen Schärfe halt).
Ich unterstütze den Tip meines Vorredners mit dem entfesselten Blitz, vielleicht kannst Du Dir eine Vorrichtung bauen (änlich Makroringblitz) die im Bereich vor Deiner Linse einen Lichteinfall ähnlich dem Tageslicht erzeugst. Evtl. eine leichte Softbox von vorne schräg oben oder etwas seitlich.

So könntest Du die Blende relativ weit zu machen und mit niedrigen Iso arbeiten.
 
Die Frage ist doch auch, ob man für diese Art der Fotografie den 1:1-Abbildungsmaßstab eines Makros wirklich und oft braucht?
Makros können ja nicht nur 1:1, sondern sie sind auf den Nahbereich hin optimiert, und sie machen in der Regel bei Entfernungen kleiner als ein Meter (mein Erfahrungswert, hängt natürlich von den verglichenen Objektiven ab) bessere Bildqualität als normale Objektive.

Sinnvoller als ein neues Objektiv könnte auch erstmal ein starker externer Blitz sein
Ein Blitz ist sicher eine gute Idee, dazu ein Funkauslöser (z. B. Yongnuo) und ein Aufheller (z. B. eine Styroporplatte).
 
Hallo,

nochmals Danke, Wahnsinn wie viel Hilfe da kommt.

Von einem Kamerawechsel oder Objektive jenseits der 1000 Euro möchte ich mal absehen.

.... sondern sie sind auf den Nahbereich hin optimiert, und sie machen in der Regel bei Entfernungen kleiner als ein Meter ... bessere Bildqualität als normale Objektive. ...

Das klingt ja recht gut, ich denke ich werde mal ein oder 2 Macro Objektive gegen meinen Bestand testen. Ich denke da mal an das

Nikon 40mm f/2.8 G

und zuständlich noch das Sigma 105 mm F2,8 EX Makro (ja klar das ist Tele) aber da ich auch etwas für Portraitrs suchen, denke ich an das. Das von Nikon ist mir zu teuer oder kennt Ihr da noch Alternativen!

Zum Thema Blitz ja das ist auch ein guter Punkt. Ich habe im Moment einen mecablitz 50 AF-1 digital von Metz, mit dem ich noch viel zu wenig beschäftigt habe (Stichwort entfesselten Blitzen), denkt Ihr das der Blitz reicht.?

Nochmals vielen Dank und liebe Grüße

Manfred

PS: Maßstab ist H0 und von Details einer Lok über den kompletten Modulüberblick reicht meine Palette die ich abbilden möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Blitzen würde ich den Metz im Gegenlicht einsetzen, quasi als Sonne. Es dürfen Teile der Bahn ruhig spiegeln, wie in der Realität.

Und der eingebaute Blitz dient nur als Frontaufheller und Auslöser.
 
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