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Objektiv-Kaufber.,wenig Licht/Portrait-/Gruppen-/Konzertfotos

swamp

Themenersteller
Hallo liebe Fachleute und Foto-Freunde :)

Ich benötige mal einen fachmännischen Rat. Und zwar besitzte ich derzeit:

- Body: Canon EOS 60D
- Canon 70-200mm 1:4 L (not IS) - Hauptsächlich für Aufnahmen auf Schauen/Austellungen im Außenbereich, teilweise auch für Portraits.
- Canon EF 28-105mm 1:3,5-4,5 USM - Für den normalgebrauch, weitwinkelaufnahmen (Was mich stört ist die relativ geringe Lichtstärke, da ich viel mit Available-Light arbeite und die doch nicht recht zufriedenstellende Abbildungsleistung und Fokussierung)
- Canon 18-55mm Kit - Da gibt es nicht viel zu sagen, auch eher für weitwinkelaufnahmen soweit möglich (gleiche negative Punkte wie beim 28-105mm)


Nun habe ich mir schonmal ausgeguckt:
- Canon 28mm 1:2,8 IS USM
- Canon 28mm 1:1,8 USM
- Sigma 30mm 1:1,4 DC HSM
- Canon 50mm 1:1,4 USM
- Canon 35mm 1:2 IS USM - (Wobei dieses durch den hohen Preis schon recht eng wird)

Oder ihr habt noch eine ganz andere Idee.

Preislich sollte es natürlich so günstig wie möglich sein (P/L) Eher 200-500 EUR. Bei sehr viel Mehr-Leistung ist evtl. auch mehr drin :)

Nun nochmal zum Einsatzzweck:
Hauptsächlich sollten drei Dinge damit sehr gut zu fotografieren sein.

- Aufnahmen bei Konzerten (in dunklen Räumen) vor der Bühne evtl. auch auf der Bühne.
- Portraits
- Gruppenbildaufnahmen (oft aber auch nur 2-5 Personen - Deshalb auch lieber weitwinkel)

Dazu kommt, dass oft in relativ dunklen Räumen fotografiert wird. Und nicht gleich der ISO-Wert in die Höhe geschraubt werden sollte oder durch die zwingend niedrige Belichtungszeit schnell verwackler entstehen.

Anzumerken wäre auch noch, dass keine Models vor der Linse stehen, die Stunden zeit haben, d.h. bei ungefähr 3-5 Aufnahmen sollte schon ein brauchbares Bild dabei sein (Gemeint sind aber keine Partyfotos :lol:). Also kann ich mir keine Minutenlange Einstellungszeit einräumen. Die Personen vor der Linsen sind eher die, die denken einmal draufdrücken und zack, hat man das perfekte Bild...

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und habt ein paar Tipps auf Lager. Bei weiteren Fragen (zur Spezifikation, gern schreiben)

Gruß Fabien
 
Ich persönlich würde da zum 30/1.4 greifen - wenns Richtung Oberkörper-/Kopfportraits geht, dann natürlich eher 50/1.4.

Das 30er ist halt am Crop ein feiner "Allrounder" :)
 
Was für Portraits sollen es werden, Kopf oder Ganzkörper? Das Sigma 30mm finde ich für Kopfportraits eigentlich zu kurz, würde da zum 50 1.4er oder sogar zum 85 1.8er greifen.

Wolf
 
Da Dich Deine beiden Objektive im Standard-Zoom-Bereich beide nicht begeistern: warum nicht die beiden durch ein lichtstarkes Standard-Zoom ersetzen? Im Preisrahmen liegen ein Tamron 17-50 VC oder mit etwas Glück auch ein gebrauchtes Canon 17-55 IS USM. Und die bringen beide schon ordentlich weiter ... zumal Du ja auch das 28/2.8 IS in Betracht ziehst!

Abgesehen davon: Alle genannten sind nicht wirklich Weitwinkel-Objektive am 1,6er Crop der 60D und wären mir persönlich für Gruppeaufnahmen und Aufnahmen vor/auf der Bühne zu lang ... sind eher Normalbrennweiten. 17-20mm ... vielleicht noch 24mm sind da eher geeignt. Da könnten ein Sigma 20/1.8 oder ein 24/1.8 interessant sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma 30mm 1.4 ist ein sehr gutes Objektiv für den Preis, aber wie mein Vorredner schon sagte würde ich an deiner Stelle dein 18-55mm in die Tonne kloppen (oder verkaufen ;-) ) Und dafür das Tamron 17-50 2.8 VC kaufen. Das ist recht lichstark und hat beim einfachen Abblenden eine sehr niedrige Vignettierung.
 
ich habe auch das tamron 2,8. mir persönlich wird die blende sehr schnell zu klein bei wenig licht, weswegen ich auch auf eine FB spare. schau dir mal die EXIFs von deinen bildern an und rechne dir aus, auf welche blende du kommen möchtest. bei 1,4 hättest du zb gegenüber blende 4 eine achtfach kürzere belichtungszeit!! weniger tiefenschärfe, ist klar. das sigma 30/1,4 oder auch das canon 50/1,4 gehen ja mittlerweile sehr günstig her! die berichte über die serienstreuung, v.a. beim sigam, sind halt recht zwiespältig. ich für meinen teil warte, bis sich das sigma 35/1,4 bei momentan 800-900 euro ausgeht.
 
warum gibst Du die 900 € nicht für ein hervorragendes, gebrauchtes Canon 35/1.4L aus?
erstens liest man im direkten vergleich oft, dass zb schärfe und CAs beim 35L schlechter sind oder die verarbeitung beim sigma besser ist. mir ist durchaus bewusst, dass da, wie es meistens ist, auch hier die meinungen diametral auseinander gehen. und vor allem: neu liegt das 35L bei 1300. wenn ich einen gebrauchtkauf überlege, würde ich auch das sigma noch günstiger bekommen. die durchaus einhellige meinung attestiert jedenfalls dem sigma das bessere preis-/leistungs-verhältnis.

ganz abgesehen davon: ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der TO überlegt, soviel zu investieren. oder liege ich da falsch??
 
Erstmal Danke für die vielen Antworten und Anregungen bislang!

Zum Tamron 17-50 VC hört sich erstmal gar nicht schlecht an! Dieses hat auch einen Bildstabilisator. Ist der denn auch zu vergleichen wie bei Canon, sodass man damit ca. 4 Belichtungsstufen ausgleichen kann (beim nichtbewegten Objekt?) Dann müsste man ja trotz Blende 2,8 recht weit kommen, oder? Einige berichten über Fokusprobleme und überhaupt Komplikationen mit Canons - sollte man sich Gedanken machen, oder sind die wohl eher unbegründet? Der Vorteil liegt natürlich auf der Hand, 17mm (27,2mm) Weitwinkel. Da sollte schon ordentlich was aufs Bild passen, wenns drauf ankommt. Eigentlich wollte ich nicht so gern ein Zoom kaufen, weil ich doch die Vorzüge von Festbrennweiten nicht missen möchte. :(

Zum Sigma 30 - Scheint ja wohl vom P/L wirklich eine gute Wahl zu sein. Aber natürlich habt ihr recht: 30mm (48mm) sind für Protraits vielleicht noch super, aber könnte dann im Konzert- Gruppebild aufnahmenbereich schon knapper werden. - Wobei! Ich fotografiere ab und zu mit einem Walimex 35mm am Crop, das gefällt mir sehr gut von der Brennweite, nur die Manuelle Fokussierung ist bei wenig Licht zeitweise echt problematisch, vor allem wenn die Zeit fehlt. Oft dann 50% oder mehr Ausschuss...

Zu den Sigma 20/24: Das 20er ist schon liegt schon recht hoch im Preis und das 24er nunja ist auch schon ein happen mehr als das 30er. Und ich denke, dass ich dann im Zweifelsfall mit einem etwas kleinerem Bildauschnitt leben könnte.

Also zu den Portraits: Das 70-200er konnte ich dafür auch ab und zu missbrauchen. :) Es kommt mir hauptsächlich darauf an, bei wenig Licht, zügig scharfe Bilder zu bekommen. - Klar wäre auch eine Lösung ein ordentlicher Blitz. Ich habe zwei (u.A. ein Metz 44AF-4C), leider aber kein Schwenkbarer Kopf, sodass Hochformatbilder oft seitlioch zuviel Power bekommen. Natürlich sollte auch die Fokussierung ordentlich und punktuell funktionieren - auch bei schwachem Licht.

Alles nicht so einfach... im Moment schwanke ich zwischen dem Tamron 17-50 und dem Sigma 30. Jetzt ist die Frage, es kann nur eins werden zur Zeit! :eek:

Gruß Fabien
 
Zum Tamron 17-50 VC hört sich erstmal gar nicht schlecht an! Dieses hat auch einen Bildstabilisator. Ist der denn auch zu vergleichen wie bei Canon, sodass man damit ca. 4 Belichtungsstufen ausgleichen kann
Beim Canon 17-55 gleicht der Stabi nur 3 Stufen aus, nicht 4. Das schafft der VC des Tamron auch.

Vorteil des Canon ist lediglich der AF.
 
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Preislich sollte es natürlich so günstig wie möglich sein (P/L) Eher 200-500 EUR. Bei sehr viel Mehr-Leistung ist evtl. auch mehr drin :)
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Alles nicht so einfach... im Moment schwanke ich zwischen dem Tamron 17-50 und dem Sigma 30. Jetzt ist die Frage, es kann nur eins werden zur Zeit! :eek:

Gruß Fabien

Mal eine Zwischenfrage: wieviel Geld ist denn nun wirklich möglich? Wenn ich von Deinem Eingangspost ausgehe, wäre ein Tamron 17-50 VC UND ein Sigma 30/1.4 drin! Nachher schreibst Du, das es nur eins werden kann!

Ich besitze beide Linsen und mag sie! Ich bereue die Einkäufe keinen Moment. Zur Zeit besteht für mein Immerdrauf, das Tamron, die Gefahr, dass es durch das Sigma abgelöst wird. Beide sind auf ihre Art toll und gefallen mir außerordentlich gut. Das Tamron hat einen Stabi, den ich aber meist ausgeschaltet habe, da man bei diesen Brennweiten bei entsprechend kurzer Verschlusszeit (Faustformel APS-C: 1/Brennweite *2, bei entsprechender Übung auch länger z.B. 1/Brennweite*1,6) problemlos ohne auskommt, weshalb es auch das Tamron ohne Stabilisator sein dürfte.
 
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