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objektiv für sportfotografie

kitesurfer

Themenersteller
hallöle,
nachdem ich hier schon recht lange mitlese, hätte ich auch eine frage an euch. ich möchte mir ein neues objektiv überwiegend zur sportfotografie (surfen/kitesurfen) kaufen. als cam habe ich noch eine 350d - werde aber wohl auf eine 30d umsteigen.
ich schwanke nun zwischen dem 70-200 2.8 und dem 70-200 4.0.
nachdem ich nun seit stunden - eher tagen - fast alle foren/berichte durch habe, bin ich mir nicht mehr sicher, ob sich der mehrpreis zum 2.8er lohnt.
cu
stefan
 
Also, ich würde sagen, es kommt darauf an, wie locker das Geld bei dir sitzt. Wenns sehr locker sitzt, nimm das 2.8er. Da hast du auch noch Reserve, wenn du das Objektiv mal zu was anderem als zum Surfer-Fotografieren benutzen willst, wos mehr Licht braucht - beim Surfen wird ja wohl meist genügend davon da sein, um möglichst kurze Verschlusszeiten nehmen zu können...

Wenn du aber weniger ausgeben willst, dann is das 4.0er sicher auch nicht schlecht... willst du denn das mit IS? Der ist nicht nötig bei der Sportfotografie, würde ich sagen... :top: also wenn 4.0er, dann das ohne IS (=billiger)... :)
 
Hallo Stefan,

das ist auch nicht so leicht zu beantworten. Dein Sport wird wohl übrwiegend bei gutem Licht durchgeführt, da sollte die Lichtstärke wegen der Verschlußzeiten nicht so das Thema sein. Bei F2,8 wird zwar der AF bei vielen Cams empfindlicher, das ist aber auch nötig wegen der geringeren Schärfentiefe.

Ich würde in Deinem Fall die Sache vllt. am Preis festmachen: wenn Du es Dir leisten kannst / willst, nimm das 2,8 IS. Etwas universeller ist es auf alle Fälle.
 
Ich denke eher, dass Du zu wenig Brennweite haben wirst, oder sind die Surfer wirklich so nahe, dass 200mm ausreichen?
Gruß
Lars
 
Bei Sport ist 2.8 schon fast Pflicht und wenn das Licht dennoch ausreicht, hast du noch das bessere Freistellpotential.
 
Ich wuerde das auch vom Geldbeutel abhaengig machen. Und egal welches du nimmst auf keien Fall wuerde ich den Mehrpreis fuer IS bezahlen. Den kannst du bei Sportfotografie ohnehin kaum sinnvoll einsetzen. Das F4 duerfte beim AF sogar geringfuegig schneller sein als der grosse Bruder weil es weniger Linsengewicht verstellen muss, ausserdem ist es kleiner und leichter als das F2.8.
Gut sind beide. Wenn ichs mir leisten koennte und das F2.8 nicht so schwer waere wuerde ich das nehmen.

gruss Erzi
 
auf keien Fall wuerde ich den Mehrpreis fuer IS bezahlen. Den kannst du bei Sportfotografie ohnehin kaum sinnvoll einsetzen.
Das sehe ich auch hier bei den Anwendungen anders. Außer, Stefan kommt wirklich immer nahe genug ran. Wenn nicht und wenn dann bald der Wunsch nach einem TK aufkommt, dann ist der IS viel Wert. Mit ruhigem Sucherbild zielt sich nunmal sehrviel einfacher und die Kombi aus 70-200/2.8+1,4x TK liegt erheblich unruhiger in der Hand wie ein 300/2.8L IS. Wobei ich auch bei letzterem freihand den IS meist anschalten würde.

Das F4 duerfte beim AF sogar geringfuegig schneller sein als der grosse Bruder weil es weniger Linsengewicht verstellen muss,
So lange mehr als genug Licht vorhanden ist, mag das stimmen. Sonst bringt einem der empfindlichere und genauere AF bei Blende 2.8 (und dem mittleren Sensor) mehr als das potentiell etwas weniger zu bewegende Gewicht.

Blende 4 wird bei Tageslicht am Strand wohl mehr als ausreichen, gegen Abend (Dämmerung) muss man dann halt früher aufhören wie mit einem /2.8.

Gruß Bernhard
 
ich möchte mir ein neues objektiv überwiegend zur sportfotografie (surfen/kitesurfen) kaufen. als cam habe ich noch eine 350d - werde aber wohl auf eine 30d umsteigen.
ich schwanke nun zwischen dem 70-200 2.8 und dem 70-200 4.0.
habe, bin ich mir nicht mehr sicher, ob sich der mehrpreis zum 2.8er lohnt.

Moin!
Ich fotografiere auch gern Sport, u.a. auch Fußball.
Ich nutze die 350D und das 2,8/70-200mm.
Ich lichte vor allem deshalb gern bei/mit Blende 2,8 ab, um die jeweilige Szene möglichst freistellen zu können.
Ich würde in jedem Falle die lichtstärkere Optik vorziehen.
Es wird immer gesagt, daß die 4.0er-Version reicht, dann oft auch gekauft, um sich dann häufig hier in den Börsen wiederzufinden, weil die Leute doch auf die 2,8er Version umsteigen.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Stefan,

Sportfotografie ist genau die Art wo man viel Brennweite (weil die Sportler weit weg sind) und viel Lichtstärke (weil 1/500 sec.) bzw. gut freistellen kannst, man braucht.

Beispiel: Hockenheimring 400 mm mindestens, so kannst ein DTM-Wagen komplett von der Tribüne abbilden. Denke Surfer sind auch weit weg im Wasser, oder ?

Und 1/500 wenn die Springen.

Ich habe gute Erfahrungen mit dem Canon 100-400 4.5-5.6 und IS, wobei 5.6 bzw. 1/500 sec. eng werden kann.

Das 70-200 2.8 ist eines der besten Objektive, vermute aber zu wenig Brennweite. Das nächste wäre 300 2.8, kostet aber einiges. Ich selber bin wegen dem Sigma 120-300 2.8 am schauen, viel Brennweite und noch Lichtstärke, aber schwer, 2.6 kg, dann mit Einbein.

Mein Tipp, Fotohändler und Objektiv vor der Tür ausprobieren wegen der Brennweite, ob dir 200 mm reichen.

viele Grüße
Matthias
 
Hi,
Ich denke es kommt immer auf die Sportart an. Wenn man Sport nur draussen fotografiert, reicht meiner Meinung f/4. Sobald man aber in einer Halle ist, oder bei Flutlicht arbeitet, sieht es schon wieder ganz anders aus.
Ich würde mir das f/2.8 wegen dem Gewicht/Preis nicht kaufen. Wenn ich soviel Kohle locker machen könnte, würde ich auf mehr Brennweite setzen, gerade beim Surfen..!

Gruss,
c!w
 
Moin,

das ist letztlich eine Frage des Geldbeutels. Ich fotografiere auch gerne Sport und bei Konzerten, hab mir das 2.8er mit IS gegönnt, zusätzlich noch den 1.4x II Extender.

Ob nun 4er oder 2.8er: alles hat seine Vor- und Nachteile in Bezug auf AL, Gewicht, Handling und natürlich Preis.

Erfahrungsgemäß ist es so, dass ein 2.8er-Linse aber deutlich weniger in den Börsen zum Verkauf steht, eine 4er-Linse hingegen schon.

Ich gebe meine Linse auch nicht wieder her :D:top:

Gruß

Andreas
 
Morgnnn

Nun ich empfehle für "helle" Sportarten wie zb. Skifahren, Surfen etc. das 100-400mm !
Klar sollte genug Licht vorhanden sein, bei schlechten Wetter wird man aber kaum mit der Kamera rausgehen bzw. ist die Veranstaltung abgesagt.

Plus von diesem Objektiv:
- Schiebezoom, wenn man sich mal daran gewöhnt hat will man es nicht mehr missen.
- Brennweitenbereich

Minus:
- Blende 4 bis 5.6, somit quasi Schönwetter. (ist aber nicht so schlimm)
- Indoor für zb. Hallensport nicht optimal, genug Licht muss da sein.
- Gross und Lang, man fällt auf :evil:

Gruss
Thomas
 
Ich denke mal für den Einstieg ist ein Canon 100-400mm oder Sigma 50-500mm und ein Drei- oder Einbeinstativ nötig. Das 70-200mm bringt da nichts.
 
moin, mon,
danke für die vielen antworten - die brennweite ist schon so eine sache.
um den extender werd ich wohl nicht rumkommen...

noch etwas ganz anderes: wenn ich bei 2,8 einen relativ entfernten kiter/surfer ablichten will, hab ich ja nur ein ganz geringen schärfebereich - ist der af dann noch schnell genug? wäre da ein 4.0 nicht vielleicht doch besser?

war übrigens gestern bei sehr schlechtem wetter unterwges mit ´nem 70-200 - das aus dem set - o.k. schlechtes licht, schlechtes wetter - aber v.a. kaum ein gutes bild mit bei. bei 200mm ist das teil auch viel zu langsam. zudem kann man es gar nicht mit dem zu kauf stehenden vergleichen.
nun will ich eben aufrüsten und wenn, dann gleich so, dass ich nicht in wenigen wochen/monaten wie der ein neues kaufen muss

cu
stefan



ps: hab eben das 100-400 genauer betrachtet - hat damit einer von euch nähere erfahrungen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Vorschlag vorweg: Um zu schauen, welche Brennweiten, Verschlusszeiten und Blenden man wohl benötigt - google doch mal nach verschiedenen Fotoseiten. Manche haben sicher auch die Aufnahmedaten dabei, so dass Du einen Eindruck bekommst, wie man zu guten Bildern kommt.

Jetzt meine Erfahrung mit dem 100-400: Ich war damit einmal zusammen mit meinem Bruder auf einer Wakeboard-Anlage (son Ding auf dem See, wo man gezogen wird). Ich konnte mich in einer Ecke positionieren, wo er gerade auf mich zufuhr und dann die Kurvenfahrt.

Wenn ich heute Abend Zeit habe, stelle ich mal ein Beispiel mit den Aufnahmedaten ein. An was ich mich aber noch erinnere:

200mm wären viel zu kurz gewesen, die meisten Bilder sind entweder bei 400mm entstanden oder im Kurvenansatz bis 300mm runter, um noch eine Wasserfontäne draufzuhaben. Im Grunde ist es so, dass nachher keiner Fotos braucht, wo das Motiv nur einen Bruchteil des Bildes ausmacht. Einige Jungs waren deshalb so mutig und nahmen die Kamera (mit 200mm) mit ins Wasser. Sie standen dann mit dem Wasser brusthoch da rum. Also dazu fehlte mir erstens ein Neoprenanzug und zweitens der Mut...

Der Autofokus war kein Problem (so schnell zieht die Anlage dann doch nicht). Eher die Verschlusszeiten waren schwierig, um die Bewegungen einzufrieren. Das 100-400 hat Blende 5,6 bei 400mm. Ich habe etliche Bilder mit ISO 400 und gar 800 gemacht, um einfach auf kurze Zeiten zu kommen.

Allerdings: Was will man machen? Mehr Lichtstärke bei 400mm kosten ja schon richtig Geld. Wenn man das nicht ausgeben kann/mag, darfst Du zwischen Pest und Cholera wählen: "schnelle" 200mm mit Blende 2,8 - leider vermutlich nicht mal im Ansatz formatfüllend oder "langsame" 400mm mt Blende 5,6 - schön groß, aber vielleicht auch viel Ausschuss wegen Bewegungsunschärfe.
 
Also wenn es um Outdoor Sportarten geht, würde ich lieber auf Brenwneite als auf Lichtstärke setzten.

Das 70-200/2.8 ist das absolute allround Objektiv, aber die 2,8 wirst du draussen nicht brauchen.

Das Canon Schiebezoom von Canon wurde ja shcon empfohlen. Obwohl ich es noch nicht hatte, kann ich noch das Sigma 100-300/4 empfehlen. Sehr gut verarbeitet und man hört davon nur gutes.
 
Allerdings: Was will man machen? Mehr Lichtstärke bei 400mm kosten ja schon richtig Geld. Wenn man das nicht ausgeben kann/mag, darfst Du zwischen Pest und Cholera wählen: "schnelle" 200mm mit Blende 2,8 - leider vermutlich nicht mal im Ansatz formatfüllend oder "langsame" 400mm mt Blende 5,6 - schön groß, aber vielleicht auch viel Ausschuss wegen Bewegungsunschärfe.

Stimmt genau. War gestern mit 75-300 unterwegs, um Wasserski/Wakeboard vom Boot aus zu fotografieren. Leinenlänge so zwischen 20-30m. Und da waren die 300mm am Crop mal gerade so ausreichend um etwas Formatfüllendes zu bekommen. Und dank des schnellen AF hielt sich der Ausschuß in Grenzen. Ergo - Brennweite und gutes Licht und gut...

Gruß Volker
 
hi volker,
mit welchem objektiv warst du unterwegs?

danke schon ´mal an euere hilfe - 200mm sind wohl echt zu wenig - und an´s ufer wollen meine kitejungs nicht springen - bei 5m plus reine sprunghöhe kann ich das auch verstehen...
cu
stefan
 
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