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EF/EF-S/RF/RF-S Objektiv für Serengetiepark

HerschelHans

Themenersteller
In den Herbstferien soll es in den Serengeti Park nach Hodenhagen und dem Vogelpark ins Walsrode gehen. Sicherlich sagt das einigen was von euch.

Könntet ihr mir ein paar Empfehlungen geben, welches Objektiv ich mir dafür beschaffe (leihen, kaufen) sollte? Würde eine R5 nutzen.

Hatte an ein Sigma 150-600 mit Adapterring gedacht.

Die nativen Objektive mit fester Blende wo es in 600 und 800 für den RF Mount gibt, sollen ja nicht so der Bringer sein.

Edit:
In den Vogelpark Walsrode soll es an dieser Woche auch gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also eigentlich sind alle, die so ein leichtes 600/80er haben, recht begeistert von den Objektiven, aber man glaubt natürlich gerne immer das, was man gerade aus seiner Lieblingsquelle gelesen hat.
Mit einem 150-600 bist du sicher auch gut aufgestellt, ich würde mir freilich kein Sigma an eine R5 schnallen. Wenn du dir eh was leihen willst, nimm das RF 100-500.
 
Die 600/800er haben nur f/11 und eine ewig lange Naheinstellgrenze.
Für Vogelvolieren wäre das nicht meins und auch sonst braucht's dafür eher viel Licht.



Was hast Du denn schon an Teles zu Hause?
 
Bisher habe ich außer dem Sigma keine Tele zu Hause.

Nur ein 24-105mm F4 L IS USM
 
Die Nahinstellgrenze des 11/600 liegt bei 4,5m. Die des RF 4/600mm liegt bei 4,2m ...:D Und dieses Objektiv kostet mal eben schlappe 14.000€, das 11/600 dagegen gerade mal 800.
Das RF 100-500 kann in dieser Disziplin abräumen, damit kommst du bis auf 90cm ran, das erwähnte Sigma braucht dagegen 2,80m Mindestabstand.
Zieh deine Schlüsse daraus!

Angesichts der überragenden High ISO Fähigkeiten der R5/6 ist mangelndes Licht übrigens kein Argument mehr gegen den Einsatz solcher Objektive. Aber vielleicht muss sich da jemand erst mal schlau machen ...
 
Hallo, ich wahr dises Jahr bei beiden Parks. Ein 70 - 200mm / F4 oder das F2,8 würde ich Empfehlen. Die Tiere sind nicht soweit wie im Afrika entfernt.

Grüß Rene
 
Bisher habe ich außer dem Sigma keine Tele zu Hause.
Dann würde ich genau das mitnehmen.
Wenn du das oder die R5 noch recht neu hast, evtl. vorher ausgiebig damit testen.

Ein neues Objektiv würde ich nur dann anschaffen, wenn ich das auch hinterher weiter nutzen will.
Wenn das bei dir so ist, setzt dir eigentlich nur noch dein Budget Grenzen.
 
Hallo,

in solchen Parks reicht meines er achtens meistens eine Brennweite bis 200 mm max. 300 mm aus . Die Tiere sind relativ zahm und kommen sehr nah an das Auto oder den Bus heran und wollen am liebsten noch mitfahren. Ich selbst habe die meisten Bilder bis 160 mm gemacht. Auch ist das hantieren im Auto mit einem 600 mm Ofenrohr im sitzen ist sicher unbequem. Ich würde nicht mit einem 600 mm Objektiv in den Zoo gehen, höchstens um die Affen und andere zu beeindrucken.
 
Edit:
Upps! Zu flüchtig gelesen!
Sehe gerade, dass du nicht in die Serengeti, sondern in den Serengeti-Park gehst! :o
Damit erübrigt sich meine Schreibe von vorher. Sorry!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hans,
ich war auch schon in Hodenhagen, wir haben dort übernachtet (Masai Mara lodge, das lohnt sich!). Ich konnte mit den 70-200/4L schon sehr viel einfangen. Abends und morgens hatte ich mit dem 100-400/..L einige Aufnahmen hinbekommen, mehr Brennweite schadet nicht.
Bei den angebotenen Rundfahrten ist man so nah an den meisten Tieren dran, dass Du mit Deinem 24-105er ganz gut über die Runden kommst. Ich hänge mal ein Beispiel davon an - die Giraffe mit dem schiefen Maul (ist kein crop, da bleibt noch genug für 105 mm).
_DSC0248.jpg
 
Könntet ihr mir ein paar Empfehlungen geben, welches Objektiv ich mir dafür beschaffe (leihen, kaufen) sollte? Würde eine R5 nutzen.

Hatte an ein Sigma 150-600 mit Adapterring gedacht.

Die Tiere sind nah, die Tiere sind groß (siehe erster Bildanhang). Es reichen durchaus 300mm KB und besser ein Zoom (wenn man nicht zwei Kameras hat), was möglichst weit runter geht, also sowas wie ein 70-300 oder 70-200.


Die nativen Objektive mit fester Blende wo es in 600 und 800 für den RF Mount gibt, sollen ja nicht so der Bringer sein.
+
Also eigentlich sind alle, die so ein leichtes 600/80er haben, recht begeistert von den Objektiven, aber man glaubt natürlich gerne immer das, was man gerade aus seiner Lieblingsquelle gelesen hat.

Das 600 f11 und 800 f11 sind schon sehr speziell. Sie brauchen wirklich perfekte Lichtbedingungen um gut zu funktionieren. Und damit meine ich nicht unbedingt möglichst viel Licht bzgl. der geringen Lichtstärke. Bei guten Bedingungen sind auch wirklich gute Resultate möglich. Bei weniger guten Bedingungen geht es dann schnell abwärts. "Begeistert" bin ich als Besitzer des 800ers nicht. Es ist ein Objektiv, was für den Preis ok ist. Nicht mehr und nicht weniger.

Davon abgesehen ist die geringe AF Abdeckung gewöhnungsbedüftig und man verliert viel AF Mehrwert der DSLM gegenüber den DSLRs mit ihrer meist auch geringen Abdeckung.
 

Anhänge

Das 600 f11 und 800 f11 sind schon sehr speziell. Sie brauchen wirklich perfekte Lichtbedingungen um gut zu funktionieren. Und damit meine ich nicht unbedingt möglichst viel Licht bzgl. der geringen Lichtstärke.

Davon abgesehen ist die geringe AF Abdeckung gewöhnungsbedüftig und man verliert viel AF Mehrwert der DSLM gegenüber den DSLRs mit ihrer meist auch geringen Abdeckung.


Aha, und was meinst du jetzt genau mit perfekten Lichtbedingungen, wenn du eigentlich nicht das Licht meinst? :rolleyes:

Die "geringe" AF Abdeckung ist auch übertrieben, man hat die ganze Mitte plus zig Felder rings um die Mitte. Mit sowas macht man ja keine Landschaftsaufnahmen, das ist also den Motiven für solche Objektive durchaus angepasst. Dein Pelikanbild zeigt doch sehr schön, was geht.
 
Aha, und was meinst du jetzt genau mit perfekten Lichtbedingungen, wenn du eigentlich nicht das Licht meinst? :rolleyes:
Z.B. mag das Objektiv überhaupt keine Spitzlichter. Ist vermutlich dem DO Element geschuldet.


Die "geringe" AF Abdeckung ist auch übertrieben, man hat die ganze Mitte plus zig Felder rings um die Mitte. Mit sowas macht man ja keine Landschaftsaufnahmen, das ist also den Motiven für solche Objektive durchaus angepasst. Dein Pelikanbild zeigt doch sehr schön, was geht.
Da ich das Objerktiv besitze weiß ich sehr wohl, was geht und was nicht. Fokus auf das Auge des Pelikans war knapp machbar. Die Bildkomposition mit AF ist schon merklich eingeschränkt.

Es gibt zahlreiche Situationen, wo man mit einem klassischen 400 5.6 (was dann auch nicht größer wäre) und einem 2fach Crop besser bedient wäre.

Von daher: Das Objektiv ist für den Preis aus meiner Sicht ok. Begeisterungsstürme löst das zumindest bei mir nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das ganze so lese, dann wäre für den Serengeti Park vlt. besser ich würde mir ein 70-300mm f/4-5.6 IS II USM leihen? Damit dürfte ich die den Nahbereich und evtl. weiter Wegszenen abdecken.

Und für den Vogelpark Walsrode dann das Sigma, 150-600? Stelle mir den Vogelpark von den Weiten eher wie ein Zoo vor.
Oder können die eine Aussagen machen, welche da schon waren und mir was entsprechend der Brennweite empfehlen.
 
Ich war letztens im Zoo und da habe ich ohne Crop zu 80% meine Fotos mit dem 24-240mm aufgenommen. Manchmal hätte ich etwas längere Brennweite gebraucht aber mit nachträglichen Crop über Software hat es dann auch gepasst. Nächstes Mal werde ich das RF 100-400mm mitnehmen und ich glaube, damit ist man im Zoo oder auch im Vogelpark bestens ausgestattet. Ein 150-600 wäre mir bei so einen Ausflug dann doch zu groß und schwer.
 
Ich bin mit dem 70-300 4-5.6 IS USM an meiner RP hier öfter mal auf der Zoopirsch, in 95% der Fälle reicht es mir aus von der Brennweite, aber ab und zu wäre tatsächlich mehr super, speziell, wenn der Lippenbär, der Löwe oder der Gepard am anderen Ende des Gehege ist.

Suche selbst noch nach einer Lösung hierfür, aber bin soweit sehr zufrieden und croppe halt im Zweifel per Kamera oder am PC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hans,
in Walsrode kommst Du sehr nah an die meisten Tiere heran, dort kannst Du mit einem Zoom maximal was in der Flugshow anfangen, und dann würde dort auch eine kurze Brennweite nötig sein. Ich war im Anschluß nach Hodenhagen dort ;). Der nette Kerl war in seinem Gehege (und es gibt auch viele begehbare Volieren, wo man recht nah auch an die kleineren Vögel kommt.
_DSC0676.jpg
 
Danke Euch für die Hilfe.
Also komme ich doch besser ich besorgen mir noch ein 70-300er

Mein 24 mm - 105 mm wird wohl vlt. am Ende doch ein wenig zu kurz kommen? Oder kommen die Tiere wirklich so nah dran?
 
Das denke ich auch, dass du mit einem Zoom 70-300 an Vollformat gut bedient bist. Trotzdem würde ich das 24-105 mitnehmen, da du in manchen Situationen (z.B. in begehbaren Volieren oder im Serengetipark bei Großtieren) sonst zu nah dran bist.
Am Sonntag habe ich auf dem Arnbrucker Flugplatz einen Auto-Slalom fotografiert. Da hats mit meinen Festbrennweiten (200/2,8 und 300/2,8) gepasst, weil ich mir einen Platz in der passenden Entfernung aussuchen konnte. Aber den Tieren kannst du ja nicht befehlen, wo sie sich positionieren sollen. Da ist ein Zoom unerlässlich.
 
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