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Objektiv für Retroadapter

peejaycee

Themenersteller
Mein gutes Canon 50mm ist mir dafür auf die dauer zu schade.

ALSO:

Kennt wer von euch ein gutes manuelles Objektiv mit einem 52mm Filtergewinde?
(Billig sollts natürlich auch noch sein)

Bin im Digitalen Zeitalter aufgewachsen, hab also von den alten dingern keine ahnung :(((



Danke schon mal im voraus für eure hilfe

mfg
 
Hm, also EIGENTLICH nehmen die meisten leute das 18-55er Kit mit entsprechendem Adapter.

Das bekommste günstig (ohne IS) ... und liefert doch dann schonmal ganz gute Ergebnisse im Preis/Leistung!


Das hat glaub aber keine 52! Überlegs dir also nochmal, nich nen anderen Adapter zu kaufen!
 
Das Kitobjektiv taugt wie alle andren EF/ EF-S aber nur bedingt bzw. mit dem teuren Novoflex-Adapter. Sich da jedesmal auf gut Glück die Blende einzustellen, das Teil heiß abnehmen, wieder dranfriemeln... nö, hätt ich keinen Bock drauf (und 58mm hats dazu auch noch).
 
das kit objektiv muss ich zum blende verstellen jedes mal an und abnehmen....
(via abblendtaste)
das nervt :(


am retroadapter solls nicht liegen die gibts bei ebay für 3 euronen :P

hat sonst noch wer ne idee?

mfg
 
Merkt ihr selber oder ?


RETRO bedeutet OBJEKTIV anders rum.

Wie soll der Adapter dann die Blende über das Filtergewinde übermitteln ?
 
Wo ist denn das Problem?

Du schraubst den Adapter auf das Kit objektiv, und hast Das Ding in 2 Sekunden gedreht und die Blende eingestellt und wieder gedreht aufgesetzt.
Da muss man doch den Adapter net jedesmal abdrehen für?!



Bitte, Danke, Gerngeschehen!
 
Also ich hab mir in der Bucht ein altes Canon 2,8/28 gekauft, 52 MM Filtergewinde, um 15.- €. Das hätte zwar einen Blendenring, die Blende lässt sich aber nicht einstellen damit. Entweder funktioniert das nur, wenn es an die Kamera angesetzt ist, oder es ist defekt. Der Blendenhebel unten lässt sich nämlich auch nicht bewegen. Kenn mich aber auch nicht so aus bei den alten Dingern. Der Trick mit der Abblendtaste funktioniert übrigens mit der SLT auch nicht - habs zumindest nicht geschafft. Dann hab ich aber bemerkt, dass sich beim Ansetzen des Objektivdeckels die Blende teilweise öffnet, etwa bis zur Hälfte. Hab ihn daher oben abgeschnitten und jetzt hab ich einen tollen Blendenverstellring - bis etwa Blende 8-11 schätze ich, was aber völlig reicht.
Die Makroleistungen dieses 28 MM Objektivs im Umkehrmodus sind atemberaubend. Selbst bei 2 MM kleinen Mücken kann man mit Blitzlicht die Facettenaugen erkennen! Ich muss mich jetzt einmal mit dem Einstellen von Bildern hier beschäftigen, weiß noch nicht wie es geht. Auf jeden Fall ist ein Retroadapter eine wirklich preisgünstige Alternative für Super-Makrofotos. Ich kann mir auch vorstellen, dass sich die 18-55 Kitobjektive gut eignen - bei 18 MM wird es aber ohne Stativ schon sehr schwierig.
Gregor
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie soll der Adapter dann die Blende über das Filtergewinde übermitteln ?
Die besseren Adapter --> Novoflex
bestehen aus 2 Teilen. Dem Retroadapter mit Kontakten und über ein Kabel verbunden noch ein weiteres Bajonettringchen, das an die andre Seite vom Objektiv kommt, um die Blendeneinstellung zu übertragen.
Da das Teil soviel kostet wie ein gebrauchtes Makro nicht unbedingt 'ideal'.

Bzgl. Objektiv:
Am einfachsten hat mans mit einfachen Konstruktionen; ein Tessar passt fast immer; dessen Verwandte auch.
Weltbewegende Unterschiede zwischen 30€ Buchtoptiken und 500€ Optiken konnte ich nicht feststellen. Daher würd ich da einfach was billiges nehmen. Vielleicht M42, das wäre dann auch 'normal' per Adapter verwendbar. Wobei tote Systeme noch günstiger wären. Nur nen Blendenring sollten die schon haben.
Was soll denn abgelichtet werden? Erste Gehversuche gelingen mit Festbrennweiten zwischen 28 und 50mm am ehesten; sehr angenehm wäre abgesehn von einem Fokussierschlitten noch ein entfesselter Blitz. In Retrostellung geht schnell das Licht aus bzw. man kommt durch die Abblidungsmaßstäbe eben schnell in den Bereich.
 
Er Spricht von Retroadaptern! Für 3 €.

Ihr kommt ihm mit M42...


Mach das so, wie ich sagte:
Nimmst nen Retro fürs Kit und hast bei 18mm schon einen sehr ordentlichen Abbildungsmaßstab!




PS: Das mit dem Ding für 300€ ist ja für die Katz.
 
Er hat bereits einen Retroadapter...nur ist ihm das empfohlene Blende einstellen-abnehmen-Blende überprüfen-ggf alles nochmal zu stressig, weshalb er ein Objektiv mit Blendenring sucht.:rolleyes:
Und da bietet sich M42 an, da das über nen Adapter auch noch so eine nette Festbrennweite abgibt.
 
Danke fuer die antworten.

Ich such aber immer noch eine billige festbrennweite.... Nikon leica calvin völlig egal...

Gibt es dafür noch empfehlungen?

Via handy mfg
 
Es ist auch egal, welche Marke. Unterschiede zwischen teurem Glas und billigem Glas konnte ich nicht feststellen. Wichtig ist nur, dass sich die Blende am Blendenring einstellen lässt und falls Du es auch als normale Optik verwenden willst, dass es dafür Adapter auf EOS gibt.
Pauschal könnte man noch sagen, je kürzer die Brennweite, desto schwieriger, aber desto größer der Abbildungsmaßstab - daher auch die Frage, was für Aufnahmen gemacht werden sollen.
Eine konkrete Empfehlung gibts daher angesichts hunderter geeigneter Optiken nicht.
 
Für was brauch ich das Teil:

1. Planzenaufnahmen
2. tote Insekten
3. Augen Fotografieren
4.


Glaubst du mit einer Festbrennweite zwischen 28-60mm wird das was?
Wo bekomm ich am besten eine geeignete her? (hat wer nen Tip?)

muss keinen Adapter auf eos geben, werd die Optik nur in Retrostellung verwenden.

mfg
 
Du brauchst trotzdem einen Adapter EOS -> was auch immer.
Da klebst Du dann das Filtergewinde drauf. Am Besten mit Zwei-Komponentenkleber.
Sekundenkleber entwickeln Dämpfe, die die Linse beschädigen können.

Mit ein wenig Aufwand, einer EF-Linse (egal welche) und einer alten EOS-Kamera (egal welche)
- können ruhig defekt sein, man braucht eh nur das Bajonett - kann man sich auch die Blendensteuerung selber bauen.
Siehe:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=33654&highlight=retroadapter

Mit der Anfangsbrennweite von 18mm des Kitobjektivs (anstelle der von Dir angedachten 50mm)
ist dann auch ein wesentlich größerer Abbildungsmaßstab möglich.

Nur mal so als Idee:-)


lg
Agli
 
ich bin auch grad dabei mir etwas in der Richtung zusammen zu basteln.
Ich habe noch ein altes Pentacon 50 mm 1.8 M42, Filtergwinde 49 mm. (werden auch günstig in der Bucht gehandelt).
Du brauchst dazu nur einen Retroadapter 49 mm für Canon. Damit kannst du die Linse schon verwenden. (15,- euro in der Bucht)
Vorteil ist der Blendenring am Objektiv. Das Objektiv muss also nicht abgeschraubt werden um die Blende zu verändern.

Was mir noch fehlt ist eine Art Protecting Ring, den ich dann auf die Vorderseite (in Retrostellung) anbringen möchte.
 
1. Falls du bereits einen 52mm-Retroadapter hast, musst du trotzdem nicht unbedingt nach einem Objektiv mit 52mm-Filterduchmesser suchen. Du verwendest zusätzlich einen step up/step down-Ring und kannst daran dann auch ein 49mm oder ein 58mm-Filtergewinde anschließen. Die gibts in allen Größen und sind etwas billiger als ein Retroadapter in der richtigen Größe.

2. Irgendjemand schrieb da etwas von kleben. Also geklebt werden muss da garnichts. Der Retroadapter wird in das Filtergewinde geschraubt!

3. Ich gebe Nasus völlig Recht. Unterschiede zwischen teuren und billigen Linsen konnte auch ich in der Retrostellung nicht feststellen.

4. Und jetzt wirds wichtig: Der Vergößerungsmaßstab hängt von der verwendeten Brennweite ab. Je kleiner die Brennweite, desto stärker die Vergrößerung. Ich fotografiere meistens mit einem alten Soligor 2.8/28mm. Das führt am Sensor meiner 5d II zu einer Vergrößerung von 2,1:1. Bei einer Crop-Kamera ist die Vergrößerung noch stärker und ohne zusätzliches Licht im Freien fast nicht mehr zu gebrauchen (weil jede kleine Windbewegung zu Unschärfe führt) => Wenn du also nach einem Objektiv suchst, rate ich dir für den Anfang erstmal zu 35mm oder 50mm Brennweite, die sind meist auch billiger.

5. Das Einstellen der Blende direkt am Objektiv ist auch für mich absolut wichtig. Irgendwelche billigen Kitlinsen, die man ständig umdrehen muss (um Blende einzustellen) und wieder auf die Kamera setzen muss, sind hinderlich! Hilfreich wäre noch, dass die alte Optik einen M/A-Umschalter (manuell/auto) hat. Manch ältere Objektive (auch M42) haben nämlich eine Springblende. Da sitzt irgendwo am Bajonett ein Stift und die Blende lässt sich nur schließen, wenn dieser Stift gedrückt wird (im normalfall durch die Kamera). Wenn man den Blendenring auf M stellt, reagiert die Blende sofort. Notfalls müsste man den Stift fixieren (am besten durch einen entsprechenden Adapter).

6. Dass der Fokusring in der Retrostellung unwirksam ist, dürfte dir ja bekannt sein. Fokussierung geschieht allein durch die Nähe zum Motiv, also durch Vor- und Zurückbewegen der Kamera.

7. Zur Objektivsuche: Gib in der Bucht einfach mal M42 ein. Da werden dann direkt noch verschiedene Brennweiten angezeigt. Mit einem Porst, Revue oder Soligor kannst du für vielleicht 20-30€ eigentlich nicht viel falsch machen.

Und noch was zum Schluss: Dieses Art des Fotografierens braucht viel Übung und Geduld. Am Anfang hatte ich 95% Ausschuss. Es macht aber auch wahnsinnig Spaß in die Mikrowelten vorzudringen, also durchkämpfen!

Gruß
Wolfgang
 
thx@mclane

ich hab mir jetzt ein pentacon 1.8/50mm multi coating geholt.

muss jetzt noch auf den adapter warten und ab geht die post.

übrigends adapter gibts bei foto4easy für 3usd :P (auch alle stepup und stepdown ringe)

hat einer erfahrungswerte mit iso blende und belichtungszeit bei nem 50mm retro?

mfg
 
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