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Objektiv für Reprostativ

Kann jemand etwas zum

Nikon Nikkor 18-55 mm F/3.5-5.6 AF-S DX SWM ED

sagen? Verstellt such der Zoom wenn es senkrecht nach unten gehalten wird, oder ist die II Version besser? VR muß es ja nicht haben...
 
Kann jemand etwas zum
Nikon Nikkor 18-55 mm F/3.5-5.6 AF-S DX SWM ED
sagen?
Stört Dich an den Zoom-Objektiven nicht die Verzeichnung? Auch wenn Deine Ansprüche nicht hoch sind, will man doch keine durchgebogenen Dokumentränder.
Bei Kompakt-/Bridge-Kameras und den meisten spiegellosen Systemkameras ist das besser gelöst, weil die Verzeichnung gleich rausgerechnet wird.
Die neueren Nikons haben zwar auch Korrekturprofile für Nikon-Objektive, aber ich glaube nicht, dass man sie automatisch anwenden kann (außer, Du hast einen RAW-Workflow, der das gleich mit erledigt).

Es geht im wesentlich um das Objektiv dazu, das 40mm DX ist vermutlich zu lang
Unter 40 mm würde ich aus den beschriebenen Beleuchtungsründen nicht gehen. Wobei ich mich an dieser Stelle gar nicht traue, nach Deiner Reprobeleuchtung zu fragen... :cool:

Auf jeden Fall wäre das 40er Nikkor nicht die schlechteste Wahl, weil es praktisch nicht verzeichnet und sich daran auch in Hängeposition nichts verstellen kann.

es kommt mir nicht auch top Qualität an, sondern auf Geschwindigkeit! (Dokumentationszwecke bzw. die schnelle duplizierung von Arbeitsmaterial). [...]

Momentan mache ich solche Aufnahmen aus der Hand mit einer alten D3100 die nur noch für diese Zwecke genutzt wird. [...]

Wie gesagt, das ist gedacht zur einfachen Dokumentation und zur schnellen vervielfätigung von Arbeitsmaterialien. Kommt hinterher auf einem S/W Laserdrucker raus :lol:

Daher mein Ansatz, ein gescheiter Reproständer und ein AF Objektiv mit passender Brennweite und ich wäre vermutlich sogar mit der D3100 glücklich :ugly:.
Ich frage mich gerade, wie Dein Bearbeitungs-Workflow ist. Du kannst ja Arbeitsblätter nicht einfach nur fotografieren und ausdrucken; da würde ja alles grau in grau. Also irgendwie musst Du doch den Kontrast spreizen, damit es wieder nach "schwarzer Schrift auf weißem Papier" aussieht, oder?

Ich frage deshalb, weil es zumindest für iOS und Android eine ganze Reihe von Apps gibt, die genau zu diesem Zweck gemacht wurden: Man fotografiert die Vorlagen mit der Handykamera ab und bekommt sie anschließend automatisch aufbereitet, so dass sie quasi aussehen wie Scans. Dabei kommt es auch nicht drauf an, dass die Kamera super exakt ausgerichtet war, denn die Software erkennt selber die Außenkanten der Vorlage und entzerrt sie.
(Nur als Tipp: Ich habe fast alle diese Apps durchprobiert und bin am Ende bei "CamScanner" hängen geblieben, weil dort der Workflow auch für Serienbilder am zuverlässigsten klappte.)
 
In der Preisklasse zwischen 360 und 400 Flocken gibt es Einzugsscanner, die
für Einzelblatt das blitzartig erledigen, wenn nicht der Kopierer oder auch nur
ein all in one Gerät bereits diese Funktion beinhaltet. Für die restlichen Teile
dann halt den Umweg über Repro-Fotos. Die Ersparnis des Zeitaufwandes
amortisiert den Aufwand dann auch in kürzer Zeit.


abacus
 
In der Preisklasse zwischen 360 und 400 Flocken gibt es Einzugsscanner, die
für Einzelblatt das blitzartig erledigen, wenn nicht der Kopierer oder auch nur
ein all in one Gerät bereits diese Funktion beinhaltet. Für die restlichen Teile
dann halt den Umweg über Repro-Fotos. Die Ersparnis des Zeitaufwandes
amortisiert den Aufwand dann auch in kürzer Zeit.


abacus

Ja das stimmt. Plustek z.B. hat sogat welche mit full duplex. Leider habe ich öfters Hefte und gebundene Drucksachen, da geht es leider nicht. Naja mal sehen. Ich will auch nicht so viel herumstehen haben.
Ich suche mir erstmal eine gescheiten Reproständer, am besten einen mit Auslegerarm. Vermutlich wird es ein AF-S DX Zoom-Nikkor 18 - 55mm f/3.5 - 5.6G ED zun (die erste Version ohne VR). Glaube die negit nicht zur Zoomverstellung...
 
Die neueren Nikons haben zwar auch Korrekturprofile für Nikon-Objektive, aber ich glaube nicht, dass man sie automatisch anwenden kann (außer, Du hast einen RAW-Workflow, der das gleich mit erledigt)

Für jpg kann man viele Kameras so einstellen, dass die Verzeichungskorrektur automatisch erledigt wird. Diese Einstellung wird auch im NEF hinterlegt und angewendet wenn man einem Nikon-Converter z.B. NX-D öffnet.
 
Wenn das einzige Problem darin liegt, die Kamera parallel zur Vorlage auszurichten, könnte vielleicht auch schon eine zweiachsige Wasserwaage helfen. Die müsste man dann nur irgendwie an die Kamera basteln.
 
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