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Objektiv für Geraniumblüte an der Oberdorfstrasse 6 in 8050 Zürich, 2. Stock

Es ist unbedingt auf Pilzfreiheit des Objektives zu achten - man will die Pflanze ja nicht infizieren. Es ist auch streng zu beachten, dass keine Insekten auf der Blüte sitzen, das wäre dann eine ganz andere Fragestellung.
 
Ich sehe die Sache ist weitaus komplizierter als ich zu Beginn angenommen habe. Dass die Farbe der Geranien ebenfalls essentiell ist war mir nicht bewusst. Deshalb die Frage, gibt es auch Objektive, die unabhängig von der Farbe der Geranie zu empfehlen sind und wenn möglich auch noch funktionieren, wenn eine Fliege auf der Blüte sitzt? Denn da der Sucher der 40D nicht all zu gross und hell ist wäre es möglich, dass ich die Fliege nicht sehe, obwohl sie dasitzt, und wenn dann die Kamera nicht auslöst könnte ich fälschlicherweise schliessen, dass der Body das Problem ist.
Ich habe mir auch schon überlegt, ob es ein Objektiv gibt, dass unabhängig von Farbe, Erregungszustand und Besetzung der Geranie funktioniert, zusätzlich aber auch noch andere Pflanzen ablichten kann. Ich weiss.... aber träumen wird man ja wohl noch dürfen.
 
Zunächst einmal ist positiv zu bewerten, dass Du eine Canon hast, denn Nikon hat bekanntermaßen Probleme mit Rottönen, die bei Geranien die domierende Farbe darstellen.

Ich möchte aber noch auf die Frage nach der Crop-Kamera zu sprechen kommen. "Crop" bedeutet bekanntermaßen "Ernte", somit sind Cropkameras üblicherweise nur für gepflückte Blumen zulässig (selbstverständlich gehen auch Stilleben mit Obst und ähnliche Motive). Hier lässt sich aber trefflich streiten, ob typischerweise zu trocken gehaltene Balkonblumen denn nun als geerntete Objekte im Sinne der o.g. Definition angesehen werde können oder nicht. Du solltest hier sicherheitshalber eine Feuchtebestimmung der Erde durchführen.

Man sollte auch nicht zu viel Tiefenschärfe nutzen, sonst fransen die Blütenblätter schnell aus. Der Eigentümer der Pflanze wird es Dir danken. Also ist bevorzugt Offenblende angesagt.
 
Leider muss ich Dich enttäuschen. Für die fotografisch korrekte Ablichtung einer Fliege auf einer Geraniumpflanze im 2. Stock der Oberdorfstrasse 6 in Zürich ist die Beachtung einiger spezieller optischer Gesetzmässigkeiten notwendig, insbesondere mit Rücksicht auf die hochgradige Erregung des fotografierenden Subjekts, das mit der schon sehr speziellen Szenerie und der schwierigen Aufgabe, ein Hochstativ mittels hochhackigen Crocs aufzubauen, schon ziemlich überfordert ist.

Zu dieser herausfordernden Leistung ist - ungeachtet der Farbe der Geranien - wegen der Reflexion der Fliegenaugen und der mangelnden Präzision des Sensors einer D40 sowie der zuerst empfohlenen Russentonne mindestens eine Nikon D4 sowie ein AF-S 600mm f 4G ED VR notwendig. Empfehlenswert wären natürlich noch 4 spärlich bekleidete Assistentinnen, die die dazupassenden Reflektoren und Softboxen für die Studioblitz-Anlage richtig drapieren.:lol:

gruss
multi_cab
 
@ mods, könnt ihr hier mal Schluss machen, ich glaube, einige nehmen die Frage des TO nicht ernst genug und albern hier rum.


Also, wie ich schon schrieb, bei der Aufgabenstellung ist eigentlich ein Selbstbau unumgänglich. Wenn du aber ein paar Abstriche machen kannst, was Farbe und Schärfe der Geranien angeht, so solltest Du Dich auch mal nach einem (evt. auch Gebrauchtem) http://www.sigma-foto.de/produkte/objektive/200-500mm-f28-ex-dg.html Objektiv umschauen, da gibt es hier auch schon einen Thread zu. Einfach mal Megaobjektiv Canon googlen. Soweit ich gelesen habe, ist es auch für andere Blumen zugelassen. Der Objektivkoffer passt bestimmt auch prima auf die Fahr-Lafette des Svheinwerfers.

Wenn du die Bilder hast, dann würde ich mich freuen, wenn Du mal ein paar hier reinstellen könntest. gerne auch ooc und unbearbeitet.


tschüss

der_holzwurm
 
Ich würd auch noch auf der anderen Straßenseite eine Hohlkehle mauern und weißeln, zwecks freistellen.
Hmm, vielleicht ist weißeln gar nicht so gut und du beklebst sie lieber mit einer Blumentapete, bevorzugt Geranien.
 
Ganz wichtig ist zunächst die Ausstattung!
Du darfst die Blume nur fotografieren, wenn Du zunächst eine Kamera mit Kitobjektiv erworben hast, danach noch das 55-250er Tele gekauft hast und dann restlos begeistert vom Joghurtbecher 50/1.8 warst und damit erst so richtig das fotografische Sehen erlernt hast. Kurze Zeit später kam natürlich dein erstes Makro und dein erstes UWW, schließlich stand ja auch schon der erste Jahresurlaub und die erste Hochzeit an.
Beim Makro musst Du Dir überlegt haben, ob 60/2.8 USM oder Tamron 60/2, was ja eigentlich auch den Joghurtbecher ersetzen könnte. Nach 4 Threads allein zu diesem Thema hast Du dein jämmerliches 55-250 durch ein schönes weißes 70-200er ersetzt. Das Kit hast Du nach kurzem Test mit Reproadapter betrieben und bist jetzt auf ein gutes abgedichtetets Immerdraufstandardzoom umgestiegen.
Neben bei hast Du Dir für deine Kamera einen BG, Fernauslöser, Blitz (min. 1 Thread), das dritte Stativ und 100GB Speicherkarten gekauft (nur Dauerfeuer bringt scharfe Bilder) und für alle Objektive passende UV-Filter. Für den dringenst benötigeten Zweitbody läuft gerade noch ein Thread mit nachgereichtem Kaufberatungsbogen.
Wenn Du all diese Voraussetzungen erfüllst und manchmal schon über eine Leica M9 nachdenkst, dann darfst Du anfangen Dir Gedanken zu machen, wie Du die Geranie ablichten kannst. www.fotolehrgang.de gelesen?

Für die Balkonblumenmakrofotografie brauchst Du min. ein L mit Schutzfilter (unbedingt genau so in der Signatur kenntlich machen, sonst verwackelt das Bild)! Fremdherstellerobjektive versagen übrigens bei so einer komplexen Aufgabenstellung. Gerade Sigma produziert kundenfreundlicherweise ausschließlich Objektive mit Front- oder Backfokus.
Schonmal über einen Systemwechsel nachgedacht?
Bei Hasselblad wurden übrigens gerade die Preise gesenkt.

Beim Objektiv würde ich das 400/2.8L IS USM II + 1.4er III Konverter und Zwischenringen benutzen.
Das Objektiv punktet einfach bei Offenblenschärfe, Verzeichnung, CA Vignettierung und Randschärfe! Sogar Ken Rockwell findet teils lobende Worte. Mehr Objektiv gibt es für so viel Geld nicht. Der AF dürfte für die ANwendung auch einigermaßen schnell genug sein, was man so liest. Keine eigenen Tests.
Dazu brauchst Du bestimmt noch arcaswisskompatible Stativadapter und ein Gitzo Basalt Stativ (4. Stativ) oder was von Novoflex. Schonmal über eine neue Kamera nachgedacht?
Von Canon kommt vielleicht bald eine Mirrorless, da würde ich also noch warten mit dem Foto.
Pass auf, dass Du beim Fotografieren keine komischen Blicke erntest und das Du beim Kauf aus UK die Sachen gut durch den Zoll kommen. Falls Du direkt in Amerika kaufst achte auf die Handgepäckfreigrenzen und den Zoll.
Wegen der erwähnte Fliege unbedingt einen Lenscoat benutzen und Reflektoren von Sunbounce.

Ich wünsche Dir viel Glück bei deinem Vorhaben. Zeig auch unbedingt Ergebnisse! Aber nur mit aussagekräftigen Exif-Daten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau doch mal was Deine bisherige Technik hergibt und stell das Bild ein! Vielleicht kann man sich so die Größenverhältnisse besser vorstellen.
 
Irgendwie hat noch niemand den wichtigsten Aspekt angeschnitten: Tarnung. Was, wenn es sich um eine Gerania Carnivora handelt, die auf Beutefang aus ist? Ein florales Muster würde die Arbeit nicht nur erleichtern, sondern auch die Überlebenschance erhöhen. Wenn es allerdings die optisch kaum zu unterscheidende kannibalistische Variante ist wäre das wiederum...kontraproduktiv.
 
Das mit der Tarnung ist ein wichtiger Aspekt. Aber die Rauschproblematik haben wir bisher vernachlässigt. Ich gebe zu bedenken, dass wir uns in Zürich 406 Meter über Meeresspiegel befinden und dazu noch im 2. OG. Da wird das kosmische Hintergrundrauschen einen nicht unerheblichen Einfluss haben.
Ich würde eine Sensorkühlung mit Trockeneis empfehlen.
 
@ TO, wärst du so lieb und würdest eine Maßstabsgetreue bemaßte und in 3D umgewandelte Paint Skizze anfügen?


Ach ja, was eigentlich noch wichtiger als das Bild ist: Die Exifs, langt eigentlich wenn du nur die Exifs postest.


Zu deiner 40D, puuuh ich kann nur mit dem Kopf schütteln. Das wird nämlich nix!
Denk dran, das wenn du die 40er in die Hand nimmst fällt dir dein Verschlussmechanismuss zusammen.
Besser wäre die 5D, wobei die rauschen alle! Die neueren noch viel schlimmer als die alte (las ich vor kurzem).


Aber PS: Ohne Bilder (einer hübschen Dame) können wir dir hier leider nicht helfen!
 
Ist euch eigentlich bewusst, dass Geranienfotografie nur mit ner Canon 5D Mark IV :D geht ?

Ach ja und das Objektiv brauch mindestens nen Roten Ring sonst geht gar nix:grumble:
 
Das mit Hubble ist eigentlich keine schlechte Idee. Dann kann sich der TO nämlich, während Hubble knipst, um das Rauschverhalten kümmern: 5 Weissbier und 8 Korn sollten in etwa ISO 1600 entsprechen...
 
Denke auch an die Risiken bezüglich "Recht am eigenen Bild"! Unbedingt schriftliche Genehmigung des Züchters und des Vermieters einholen. Besonders wenn du spätere Veröffentlichung des Fotos planst!
 
Es ist unbedingt auf Pilzfreiheit des Objektives zu achten - man will die Pflanze ja nicht infizieren. Es ist auch streng zu beachten, dass keine Insekten auf der Blüte sitzen, das wäre dann eine ganz andere Fragestellung.
Naja, wenn man ein Teleobjektiv verwendet, ist die Ansteckungsgefahr ja relativ gering.

Man kann aber auch ein Kondom über die Frontlinse ziehen, das kann in dem Fall auch präventiv schützen.
 
beim fotografieren von pflanzen solltest du immer vorsichtig sein.
es gab da mal so eine geschichte mit einem petunientopf und einem pottwal...

nachher hat's noch hässliche folgen. ich sag nur: "nicht schon wieder..."

kleiner tipp: 21 ist nur die halbe wahrheit :lol:
 
Das allerwichtigste muss an dieser Stelle noch geschrieben werden:

DAS LICHT !!! Das Licht darf nie, gar nie und niemals vergessen werden.

Damit die Lichtfrage gründlichst abgeklärt werden kann, ist unbedingt eine gründlichste Rekognoszierung und Vor-Ort-Begehung notwendig.
Dazu empfiehlt die Direktion einen Augenschein, natürlich unter Mitnahme aller notwendigen Gerätschaften wie Stativ, Crocs, Bodies, Objektive, Blitze, Schirme, Teleskope, Softboxen und Filter zwecks Augenschein.
Im gegenüberliegenden Hotel an der Oberdorfstrasse 7 Zürich http://www.hotelotter.ch/de/ct_kontakt_02_de.html kannst Du ja genügend Zimmer im 2. OG buchen, die Assistentinnen und Models sowie Visagistinnen unterbringen und in der Bar schon vorab die Auswirkungen einer adäquaten Menge Weizenbieres auf den Stabilisator des Fotografen und dessen Rauschverhalten zur blauen Stunde überprüfen.

Eventuell zusätzlich gewünschte Geranienpflanzen in jeglicher Culeur sind bei Fleurop in genügender Menge anzufordern.

Die entsprechend aufbereiteten Bilder der Fliegen, Geranien und auch der leicht geschürzten Models erwarten wir natürlich postwendend mitsamt EXIFs und Zeichnungen des Licht-Setups.
:lol:

Viel Spass
multi_cab
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss mich schon sehr wundern.
Hier wird nur herumgealbert und der arme TO verwirrt, anstatt dass man mal wirklich hilfreiche Hinweise postet.

Um wieviel Uhr willst du denn die Bilder machen? Morgen- und Abendsonne machen ein relativ weiches Licht - also auf jeden Fall darauf achten, dass das Objektiv einen hohen Mikrokontrast zeichnet. Um die Mittagszeit kann das Objektiv dann ruhig ein wenig weicher sein.

Wenn es bewölkt ist - ja, dann wird es richtig schwierig.

Mein Tipp daher:
Zwischen dem 15. Mai und dem 21. Juni bei bewölktem Wetter und leichtem Nieselregen, relative Luftfeuchtigkeit von 55%- 75% und Temperaturen zwischen 22,5°C und 28,5°C zwischen 16:30 und 18:15 würde ich entweder das Canon EF 200mm 1:2L IS USM oder das Canon EF 300 mm 1:2,8L IS II USM empfehlen, allerdings nur, wenn du Richtung Hüttenweg photographierst.

Nach dem 21. Juni bis zum 30. August bei mittlerer Bewölkung, relativer Luftfeutigkeit von 30% - 40%, Temperaturen zwischen 25°C und 32,5°C zwischen 9:30 und 11:15 nimmst du am besten das Sigma 120-300mm F2.8 EX DG OS HSM oder das Canon CN-E30–300mm T2.95–3.7 L S, sofern du Richtung Schmidgasse Bilder machst.

Die anderen Kombinationen von Luftfeuchte/ Wetter/ Tageszeit/ Datum und Blickrichtung kann man sich jetzt ja leicht ausrechnen.
 
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